Klausur Personalwirtschaft Flashcards

1
Q

Was sind Merkmale einer starken Arbeitgebermarke?

A
Employer Value Proposition
Differenzierung
Konsistenz in der Kommunikation
Attraktivität
Authentizität
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Q

Was sind Treiber der Arbeitgeberattraktivität?

A

Ansehen & Image des AG
Gehalt & Aufstiegschancen
Jobeigenschaften
Mensch & Kultur

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Q

Nenne 3 Beispiele für Ansehen & Image des AG

A

Attraktive Produkte / Dienstleistungen
Markterfolg
Innovative Produkte / Dienstleistungen

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4
Q

Nenne 3 Beispiele für Gehalt & Aufstiegschancen

A

Attraktives Grundgehalt
Gute Referenz für die Zukunft
Gute Aussichten auf hohes Einkommen in Zukunft

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Q

Nenne 3 Beispiele für Jobeigenschaften

A

Anspruchsvolle Tätigkeit
Vielfältige Aufgaben
Professionelles Training & Weiterentwicklung

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6
Q

Nenne 3 Beispiele für Mensch & Kultur

A

Gute Work-Life Balance
Führungskräfte die Entwicklung fördern
Freundliches Arbeitsumfeld

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7
Q

Nenne die 5 Personalbedarfsarten

A
Einsatzbedarf
Reservebedarf
Ersatzbedarf
Neubedarf
Freistellungsbedarf
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8
Q

Was ist Einsatzbedarf?

A

Bedarf an mensch. Arbeitskraft die zur Aufgabendurchführung und Zielerreichung nötig sind

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9
Q

Was ist Reservebedarf?

A

Abhängig von den zu erwartenden Personalausfällen durch Krankheit, Urlaub, Schwangerschaft etc.
Verhaltensweisen der MA wichtig

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10
Q

Was ist Ersatzbedarf?

A

Wenn Personalabgänge ersetzt werden müssen

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11
Q

Was ist Neubedarf?

A

Höherer zukünftiger Personalbedarf z.B. auf Grund von Auftragslage etc.

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12
Q

Was ist Freistellungsbedarf?

A

Abbau von Personal in Folge von Personalüberhang

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13
Q

Was besagt §3 ArbZG?

A

Arbeitszeit darf nicht 8h überschreiten.

Kann unter bestimmten Bedingungen auf bis zu 10h verlängert werden.

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14
Q

Was besagt §4 ArbZG?

A

Bei mehr als 6h Arbeit mindestens 30min Pause.
Bei mehr als 9h Arbeit mindestens 45min Pause.

Pausen können in Abschnitte von mindestens 15min. aufgeteilt werden.

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15
Q

Was besagt §5 ArbZG?

A

Nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit mindestens 11h ununterbrochene Ruhezeit.

Kann je nach Bereich aber unter bestimmten Regeln verkürzt werden.

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16
Q

Was besagt §6 ArbZG?

A

Befasst sich mit Nachtarbeit.

Nicht mehr als 8h Arbeit.
Unter Umständen bis zu 10h.

Alle 3 Jahre dürfen sich AN arbeitsmedizinisch untersuchen lassen auf Kosten des AG.

Mit Vollendung des 50 Lebensjahr jährlich.

AG muss AN auf dessen Verlangen auf Tagesarbeit umsetzen wenn:
a) nach Untersuchung die Nachtarbeit die AN Gesundheit gefährdet

b) Im AN Haushalt ein Kind unter 12 ist dass von niemand anderem betreut werden kann
c) der AN einen angehörige pflegen muss.

Betriebsrat muss einbezogen werden falls AG den AN nicht umsetzen will.

Nachtschicht wird durch mehr Urlaub oder Zuschlag entschädigt.

AN müssen gleichen Zugang zu Weiterbildung erhalten

17
Q

Was besagt §9 ArbZG?

A

An Sonn- und Feiertagen dürfen AN nicht beschäftigt werden.

In Schichtbetrieben kann um bis zu 6h vor oder nachverlegt werden solange 24h Ruhezeit sind.

Für Kraftfahrer kann der Beginn der 24h Ruhe um zwei Stunden vorverlegt werden.

18
Q

Was besagt §96 BetrVG

A

Förderung der Berufsausbildung

AG und BR müssen Berufsausbildung der AN fördern.

AG und BR müssen darauf achten, dass den AN die Möglichkeit der Teilnahme an Weiterbildungsmöglichkeiten ermöglicht wird.

19
Q

Was besagt §97 BetrVG?

A

Einrichtungen und Maßnahmen zur Berufsausbildung

AG muss mit BR über Errichtung und Austattung betr. Einrichtung zur Berufsausbildung und Weiterbildungsmaßnahmen beraten.

BR hat bei der Einführung von Maßnahmen Mitspracherecht. Bei Nichteinigung mit AG entscheidet Einigungsstelle.

20
Q

Was besagt §98 BetrVG?

A

Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen

BR kann bei Durchführung von Maßnahmen mitbestimmen

21
Q

Warum bieten Unternehmen Sozialleistungen an?

A

Übernahme sozialer Verantwortung im Sinne einer Absicherung der MA und deren Familien vor Krankheit

Einige Leistungen werden nicht versteuert und sind daher von höherem Wert als Geld

Sozialleistungen haben eine Wirkung auf die Gewinnung, Motivation, Zufriedenheit und Bindung von MA

Einige Leistungen sind für Firmen kostenneutral aber bieten MA einen Nutzen (Firmenwagen)

Einige Sozialleistungen sind gesetzlich vorgeschrieben (Krankenversicherung)