klausur Flashcards

1
Q

Gehört das Durchführen von Tests zu den Aufgaben des QMs?

A

Ja

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2
Q

Welche Eigenschaft haben die Aufgaben im Betrieb?

A

Sie wiederholen sich

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3
Q

Welche allgemeine Eigenschaft haben die Aufgaben im Projekt?

A

Sie sind einmalig

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4
Q

Warum wird QM durchgeführt?

A

Qualität gewährleisten

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5
Q

Gilt in Projekten das Pareto-Prinzip?

A

Nein es gilt das Non-Pareto Prinzip

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6
Q

Warum ist die Qualität in Projekten meist schlechter?

A

Projekt ist nicht wiederholbar

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7
Q

Warum gibt es so viele konstruktive Maßnahmen in Projekten?

A

Sicherstellung von guter Qualität

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8
Q

Was ist die Voraussetzung zur Nutzung des Pareto-Prinzips?

A

Kein Projekt (80% der Fehler zu 20% der Teilsysteme gehören)

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9
Q

Ist die Standardisierung im Betrieb hoch?

A

Ja

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10
Q

Wo ist eine permanente Steigerung der Qualität möglich?

A

Im Betrieb vom Qualitätsmanagement

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11
Q

Welche Kostenart entsteht im Projekt ohne Qualitätsmanagement?

A

Entwicklungskosten

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12
Q

Was ist die höchste Risikoeinstufung?

A

5 – Leben oder Tod

4 – Schwere Unternehmens-/Gesundheitsschäden

3 – Unternehmens-/Personenschäden
2 – Geringe Schäden (Büro)
1 – Imageschäden

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13
Q

Nennen Sie ein Beispiel für die höchste Risikoeinstufung!

A

Ampel (auf der Straße)

Flugzeugsoftware die entscheidend für die Landung eines Flugzeugs ist

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14
Q

Was ist das Ziel bei der Ermittlung der Qualitätskosten?

A

Wirtschaftlichkeit eines Projekts

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15
Q

In welchem Qualitätsbereich sind „quick wins“ möglich?

A

Geringer und (mittleren) Qualitätsbereich

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16
Q

Wie beeinflussen fehlende Standards den Wettbewerb?

A

Verzerrter Markt

Unterschiedliche Preise

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17
Q

Was erfordert ein transparenter Markt?

A

Standards

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18
Q

Warum sollte der Qualitätsmanager nicht für die Umsetzung verantwortlich

gemacht werden?

A

Fehlendes Weisungsrecht (das Recht des Arbeitgebers, Zeit, Ort und Art der Arbeit sowie das Verhalten der Arbeitnehmer im Betrieb festzulegen)

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19
Q

Wer sollte die Umsetzungsqualität als Ziel haben?

A

Der Projektmanager/leiter

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20
Q

Welche Rolle sollte der Qualitätsmanager in einem Projekt haben?

A

Beratungsrolle (Qualitätsmanager legt die Soll-Qualität fest)

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21
Q

Was ist der Grund für die unscharfen Vorstellungen der Anwender?

A

Anwender kenn sich in der IT nicht aus

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22
Q

FCM (Modell für Software Sicherheitskriterien): Was ist der Vorteil von FCM?

A

Sichere Auswahl von Kriterien, folgt internationaler Norm

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23
Q

GQM: Welchen Vorteil hat GQM?

A

Geht schnell

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24
Q

Was ist der Sinn der Zielbildung?

A

Quantitativ messbare Ziele

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25
Q

Wie viele Kategorien hat FCM?

A

6

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26
Q

Nennen Sie ein Beispiel für FCM-Kategorien!

A

Wartbarkeit

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27
Q

Nennen Sie ein Beispiel für die Kategorie Wartbarkeit!

A

Stabilität der Software (wie oft muss gewartet werden), Verfügbarkeit

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28
Q

Was ist eine Qualitätsstufe?

A

Abschnitt auf einer Skala (z.B. Antwortzeit in ms)

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29
Q

Wer legt die Qualitätsstufe fest?

A

Aufraggeber

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30
Q

Gibt es eine allgemein gute Softwarequalität?

A

Nein

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31
Q

Zu welchem Zeitpunkt denkt man über konstruktive Maßnahmen

nach?

A

Vor dem Projekt

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32
Q

Nenne eine Möglichkeit für eine konstruktive Maßnahme?

A

Personell

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33
Q

Welche konstruktive Maßnahme dauert am längsten?

A

Personelle Maßnahme

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34
Q

Warum verwendet man konstruktive Maßnahmen?

A

Effizienzsteigerung des Projekts

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35
Q

Nach welchen Eigenschaften wird beim Personal gesucht?

A

Genauigkeit (Zuverlässigkeit, Verantwortung)

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36
Q

Welche Motivationsart sollte bei hohen Qualitätsanforderungen vorherrschen?

A

Intrinsisch

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37
Q

Wie kann man Qualitätsziele mit den persönlichen Zielen der Mitarbeiter verbinden?

A

In dem man die Ziele vereinbart.

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38
Q

Wo sollte sich die Qualitätssicherung bei Anforderungen

hoher Qualität, befinden?

A

In der Qualitätsabteilung

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39
Q

Wo sollte sich die Qualitätssicherung befinden, wenn man schnell Qualitätsprobleme erkennen will?

A

Im Projekt

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40
Q

Können Tools konstruktive Maßnahmen enthalten?

A

Ja

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41
Q

Warum fällt die ISO 9001 (Standard für QM) unter die konstruktiven Maßnahmen?

A

Weil wie bei den konstruktiven Maßnahmen Fehler durch Erfahrungen und Best Practices vermieden werden

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42
Q

Stammen die Best Practices aus der Wissenschaft?

A

Nein, Erfahrung

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43
Q

Gehört die ISO 9001 zu den SOLL-Prozessen?

A

Ja

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44
Q

Warum nutzt man Prozessmodelle?

A

Prozesse effizienter gestalten

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45
Q

Mit welchen drei Dingen beschäftigt sich die ISO 9001 vor allem?

A

Soll Aktivitäten

Dokumente

Verantwortung

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46
Q

Für welche Projekte wird die ISO 9001 angewendet?

A

Großen und risikoreichen Projekten

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47
Q

Welche beiden Dimensionen werden bei der CMMI betrachtet?

A

Reife und Fähigkeit

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48
Q

Nennen Sie ein Maturity-Level?

A

Initial

49
Q

Nennen Sie eine Gemeinsamkeit zwischen ISO9001 und CMMI!

A

International anerkannt

50
Q

Nennen Sie einen Unterschied zwischen ISO9001 und CMMI!

A

Neutralität

51
Q

Welcher Maßnahmentyp wird hier zusätzlich geprüft?

A

Wirksamkeit

52
Q

Werden Merkmalsausprägungen geprüft?

A

Ja

53
Q

Nennen Sie eine Art von analytischen Maßnahmen.

A

Manuell

54
Q

Können analytische Maßnahmen mit der Abnahme des Produktes zusammenhängen?

A

Ja

55
Q

Wie findet man semantische (funktionelle) Fehler?

A

Manuelle Suche

56
Q

Wie unterscheiden sich die manuellen Verfahren?

A

Aufwand, Häufigkeit, Fehlerfindungsrate, Moderatoren,

Verschiedener Vorbereitungszeit,

57
Q

Nennen Sie einen Typ der manuellen Verfahren!

A

Walkthrough

58
Q

Wer ist für diese Verfahren jeweils verantwortlich?

A

Autor/Entwickler: Walktrough

Projektleiter: Review

Externer Gutachter: Inspektion

59
Q

Welche Unternehmenskultur ist hierfür nötig?

A

Offene Unternehmenskultur

60
Q

Warum findet man bei der Inspektion mehr Fehler?

A

externe Prüfer, Checklisten

61
Q

Wie heißt das Verfahren mit unbekanntem Quellcode?

A

Funktionstest (Blackbox)

62
Q

Deckt das vollständige Verfahren alle möglichen Testfälle ab?

A

Nein

63
Q

Wie heißt das Verfahren, bei dem der Quellcode bekannt ist?

A

Strukturtest (Glassbox)

64
Q

Welches Verfahren nutzt man, um Sicherheit zu gewährleisten?

A

Strukturtest (Glassbox)

65
Q

Woher kommen die Testfälle bei den Funktionstests (Blackbox)?

A

Pflichtenheft

66
Q

Wer führt den Funktionstest durch?

A

Anwender

67
Q

Kann ein Funktionstest durchgeführt werden, wenn das Pflichtenheft unvollständig ist?

A

Nein

68
Q

Woher kommen die Testfälle bei den Strukturtests?

A

Quellcode

69
Q

Wer führt den Strukturtest durch?

A

Entwicklern

70
Q

Braucht man für den Strukturtest ein Tool?

A

Ja

71
Q

Wie wirkt das Pflichtenheft auf den Umfang des Funktionstests?

A

Je mehr im Pflichtenheft definiert desto größer

72
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen systematischen Test!

A

Grenzwerttest

73
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen ergänzenden Test!

A

Zufallstest

74
Q

Was möchte man mit Funktionstest erreichen?

A

Abgleich Software mit Pflichtenheft

75
Q

Äquivalenzklassentest: Innerhalb welchen Bereichs wird der gültige Testfall gewählt?

A

Festgelegten Wertebereich

76
Q

Wie unterscheidet sich der Äquivalenzklassentest zum Grenzwerttest?

A

Bei Grenzwerttest befinden sich die Variablen an den Grenzen des Wertebereichs, während bei Äquivalenzklassentest die Variablen nur am innerhalb der Wertebereichs liegen müssen

77
Q

Welcher der beiden ist aufwendiger?

A

Grenzwerttest

78
Q

Wann wählt man den Zufallstest?

A

Bei Routineentwicklungen

79
Q

In welchem Umfeld wählt man den Test spezieller Werte?

A

Wissensrisikohaften Projekt

80
Q

Warum findet der Test spezieller Werte so viele Fehler?

A

Bereich des fehlenden Wissens

81
Q

Zu welcher Testart gehört der Strukturtest?

A

Glassbox

82
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen Strukturtest!

A

Schleifentest

83
Q

Sind tote Pfade bei den Zweigtests zulässig?

A

Ja

84
Q

Wozu nutzt man Strukturtests?

A

Überprüfung der Strukturelemente

85
Q

Wie funktioniert ein Zweigtest?

A

Einmaliges Durchlaufen der Zweige

86
Q

Wie funktioniert ein Bedingungstest?

A

Jede Möglichkeit wird einmal Durchlaufen

87
Q

Wie funktioniert ein Schleifentest?

A

Einmalige Wiederholung der Schleife, dann testen sämtlicher Abbruchbedingungen

88
Q

Welchen besonderen Nutzen hat der Kombinationstest?

A

Hohe Effizienz

89
Q

Was ist der erste Schritt beim Kombinationstests?

A

Instrumentierung der Software. (Das Ergänzen von Computerprogrammen mit speziellem Code, um ihr Verhalten untersuchen zu können)

90
Q

Was ist der zweite Schritt bei den Kombinationstests?

A

Funktionstest

91
Q

Findet man über Maße vor allem Fehler?

A

Nein, Fehlerwahrscheinlichkeiten

92
Q

Gibt es qualitative Metriken?

A

Ja

93
Q

Sind Metriken Maße? -> Laut Böhne scheiss frage

A

Ja

94
Q

Was möchte man mit Maßen erreichen?

A

Schnelles Auffinden von Abweichungen des Pflichtenhefts

95
Q

Wie nennt man die semantische Zusammengehörigkeit?

A

Bindung

96
Q

Welchen Vorteil hat die Bindung bei der Expertenfindung?

A

Hohe Bindung -> leichter Prüfer finden

97
Q

Wie erkennt man durch die Bindung Projektrisiken?

A

Bindung niedrig -> Nicht-Finden von Experten zeigt Projektrisiko auf

98
Q

Aus welchen Komponenten besteht der Umfang?

A

Anzahl Attribute * Anzahl Methoden

99
Q

Wie kann man das Verständnis verbessern?

A

Transparenz

100
Q

Ab welchem Wert der Zyklomatischen Zahl sinkt das Verständnis?

A

Z = 5

101
Q

Welche Module werden bei der Integration getestet?

A

Module die eine Assoziation zu anderen Klassen haben

102
Q

Welches Problem tritt bei der Integration auf?

A

Fehlende Kommunikation neuer Erkenntnisse

103
Q

Welcher Integrationsweg wird in der WI vorrangig verwendet?

A

Inkrementell (schrittweise erfolgend, aufeinander aufbauend)

104
Q

Warum verwendet man den inkrementellen Integrationsweg?

A

Sicherste Methode

105
Q

Wann findet der Test beim nicht-inkrementellen Integrationsweg statt?

A

Test erst nach Einbau mehrerer Inkremente

106
Q

Test erst nach Einbau mehrerer Inkremente

A

Aufwendige Fehlersuche

107
Q

Wann findet der Test beim inkrementellen Integrationsweg statt?

A

Nach Einbau eines Inkrements

108
Q

Was ist der Vorteil von Bottom-Up?

A

Ernsthafte Probleme früh erkennen

109
Q

Müssen alle Methoden der neuen Klasse beim Integrationstest getestet werden?

A

Ja

110
Q

Wie oft werden die Methoden ausgeführt?

A

Ein Mal

111
Q

Kann der Abschlusstest schon versuchsweise vor dem Abschluss durchgeführt werden?

A

Nein

112
Q

Reicht es Versuchsdaten zu nehmen?

A

Nein -> Reale Daten

113
Q

Aus wie vielen Einzeltests besteht der Abschlusstest?

A

5 oder mehr

114
Q

Warum macht man den Abschlusstest?

A

Softwareübergabe

115
Q

Obwohl der Funktionstest schon durchgeführt wurde, kann es passieren das beim Abschlusstest neue Fehler gefunden werden?

A

Ja

116
Q

Nennen Sie einen Systemtests!

A

Funktionstest

117
Q

Was sind Systemmetriken?

A

Messbare Anforderungen des Pflichtenhefts

118
Q

Was ist die häufigste Systemmetrik?

A

Lines of Code

119
Q

Was ist der besondere Vorteil von Systemmetriken?

A

Messbarkeit von riesigen Softwaresystemen