Klassische Konditionierung Flashcards

1
Q

US

A

unkonditionierter Stimulus

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Q

UR

A

unkonditionierte Reaktion

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3
Q

CS

A

konditionierter Reiz

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4
Q

Nenne 3 spezifische Konditionierungen

A

bspw. Lidschlusskonditionierung, konditionierter Speichelfluss, Furchtkonditionierung, konditionierte Geschmacksaverrsion, elektrodermale Reaktion

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5
Q

CR

A

konditionierte Reaktion

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6
Q

typische Lernkurve in der Akquisitionsphase

A

negativ beschleunigt/asymptotisch

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7
Q

Was ist Extinktion/Löschung?

A

wiederholte Darbietung CS ohne US, erlernung eines zweiten CR, dadurch Hemmung von CR1 -> Aufhebung beider CR bei vollständiger Löschung

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8
Q

Disinhibition

A

Ablenkung durch neuen Reiz -> CR wieder stärker

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9
Q

Spontanerholung

A

nach einiger Zeit ohne CS wird CR wieder präsentiert und ist zunächst wieder stärker

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10
Q

Beschleunigter Wiedererwerb

A

bereits erlernte CR werden nach Löschung wieder schneller erlernt

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11
Q

Konditionierte Inhibition

A

CS- (in Akquisitionsphase nie von US gefolt) ist konditionierter Inhibitor

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12
Q

Generalisierung

A

CR wird in schwächerer Form durch dem CS ähnlichen Reizen ausgelöst

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13
Q

Diskriminationslernen

A

CS- sehr ähnlich zu CS+, wird aber nie von US gefolt führt zu einem steileren Reaktions-Gradienten

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14
Q

Zeitliche Darbietung von CS und US

A

CS muss sinnvoll den US vorhersagen

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15
Q

Stimulus-Substitutionstheorie

A

CS ersetzt US als Auslöser der Reaktion

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16
Q

Signallernen

A

Assoziation CS-US, Reaktion über Umweg der US aktiviert

17
Q

Kontiguitätsprinzip

A

absolute Häufigkeit gemeinsamer CS/US Darbietungen gleich ist müsste stärke der CR gleich sein

18
Q

Kontingenz

A

Anteile der US die auf CS folgen größer als Anteil der US ohne vorherigen CS

19
Q

Blocking

A

Kamin; konditionierte Unterdrückung, wenn US schon mit CS gekoppelt wurde wird ein neuer CS schlechter/nicht mehr erlernt

20
Q

Wann wird gelernt?

A

wenn Ereignisse sich von Erwartung unterscheiden

21
Q

Rescorla-Wagner-Modell Lernzuwachs pro Akquisitionsphase

A

Veränderung Assoziationsstärke (Lernzuwachs) = Lernrate (konstante) x (maximal möglische Assoziationsstärke - aktuelle Assoziationsstärke)

22
Q

Latente Hemmung

A

Lernen mit CS schlechter, wenn er zuvor in einer Präexpositionsphase als bedeutungslos keennengelernt wurde

23
Q

Preparedness

A

artspezifische biologisch verankerte Lernbereitschaften

24
Q

Äquipotentialität

A

jedes natürliche und willentlich ausgewählte Phänomen kann zu einem CS werden

25
Q

Faustregel orthodoxes vs. paradoxes CR

A

US wirkt direkt auf ZNS dann orthodoxe CR; Wirkung von US auf peripere Körpervorgänge sind nicht diese, sondern die ZNS-induzierten Gegenreaktionen als UR aufzufassen