Kindliche Sexualtität Flashcards

1
Q

Unterschiede der Erwachsenen Sexualität:

A
  • Sexualität ist für Erwachsene Bestandteil der Persönlichkeit
  • Partnerschaft
  • Liebe
  • Kinderwunsch
  • Erfahrungen sammeln
  • sich mit der Sexualität auseinander setzten
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2
Q

Ausdrucksformen:

Bei Kinder:

A
  • Kinder haben kein Schamgefühl
  • beginnt mit erleben von Wohlgefühl, Zärtlichkeit und sinnlicher Freude
  • Kleinkinder fangen an sich für ihren Körper zu interessieren Und experimentieren
  • fangen an sich für den Körper und Geschlechtsteile der Eltern und Geschwister zu interessieren
  • Spielfreude
  • Neugier
  • ganzheitliche Körpererfahrung
  • egozentrisch
  • Spontanität
  • mit allen Sinnen befriedigt werden
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3
Q

Regeln Doktorspiele:

Für Erzieher:

A
  • empfinden der Kinder beobachten
  • Altersunterschiede beachten
  • große Gruppen auflösen
  • Kinder im Blick haben
  • ein „Nein“ wird akzeptiert
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4
Q

Sexualerziehung:

A

Die Kinder denken über ihre Körperlichkeit und Phänomene wie nackt sein nach. Sie sprechen über eigene Gefühle, wie Scham, Unsicherheiten oder Enttäuschungen und merken, dass andere die Situation anders erleben und nicht die selben Gefühle dabei haben

  • sie lernen, das es in Ordnung ist, Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen
  • sie entwickeln Strategien, um Konflikte zu lösen
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5
Q

Regeln für Doktorspiele:

Kinder:

A
  • Jedes Mädchen/Junge bestimmt selbst mit wem sie/er Doktor spielen möchte
  • Die Kinder streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selber und die anderen akzeptiert werden kann
  • kein Kind darf einem anderen wehtuen
  • größere Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben bei Doktorspielen nichts zu suchen (min. 2 Jahre unterschied)
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6
Q

Doktorspiele sind nicht Altersentsprechend und können für Kinder sehr anstrengend sein wenn:

A
  • ältere oder in ihrer Entwicklung eindeutig überlegende Mädchen/Jungen daran beteiligt sind
  • sich das Interesse einzelner Kinder einen längeren Zeitraum fast ausschließlich auf Sexuelle Handlungen konzentriert, die zum Teil über kindliches erkunden hinausgeht und Erwachsenensexualität entsprechen. Bspw. Analverkehr, Oralestimulation
  • Einzelne Kinder unter Druck gesetzt werden, bedroht werden oder wiederholt verletzt werden
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7
Q

Kindliche Sexualität:

  • Die Psychosexuelle Entwicklung beginnt im Mutterleib
  • Die Kindliche Sexualität äußert sich anders als der Jugendlichen und Erwachsenen

Unterschiede:

A

Unterschiede:

Kindliche:

  • Selbstbezogene Sexualität
  • Erleben von Wohlgefühl, Zärtlichkeit und sinnlicher Freude
  • Befriedigung von Erlangen von Fähigkeiten und Erkunden der Welt
  • kennenlernen vom Körper
  • Spontanität und Neugier
  • mit allen Sinnen befriedigt werden

Erwachsene:

  • partnerbezogene Sexualität
  • Liebe
  • Schwangerschaft/ Verhütung
  • Selbstbestimmte Sexuale Aktivitäten
  • Bestandteil der Persönlichkeit
  • genital orientiert
  • Sexuelle wünsche und Gefühle eher zurückhaltend
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8
Q

Sexualität in der Pubertät:

A
  • Selbstbezogene Sexualität, erotische Sexualität

- Selbstbefriedigung

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9
Q

Säuglingsalter:

A
  • erleben von Wohlgefühl, Zärtlichkeit und sinnlicher Freude
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