Kapitel2 Flashcards

1
Q

Was versteht man unter Gebrauch?
Erläutern Sie dabei die Begriffe Wahrnehmung, Erkennung, Verhalten

A

Gebrauch ist die Ganzheit von Wahrnehmungen, Erkennungen und Verhalten des Menschen gegenüber einem Produkt.

Wahrnemung: erfolgt über menschliche Sinne.
Erkennung: aus der Wahrnehmung resultierende Inhalte und Bedeutungen.
Verhalten: wird unterteilt in Bezeichnungen und Bewertungen.
Betätigungs und Benutzungsbewegungen

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2
Q

Skizzieren Sie das Basisschema für den Gebrauch eines Produktes durch den Menschen

A
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3
Q

Skizzieren Sie das Basisschema der beiden Grenzfällen und nennen Sie jeweils 2 Beispiele

A

GF 1
Bsp.: Fahrzeug, Raum, Kleidung

GF 2
Bsp.: biomedizinisches Gerät, Schmuck

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4
Q

Was ist object nomades? Nennen Sie 2 Beispielen von object nomades an Jugendlichen…

A

object nomades sind elektronische Geräte, die der Mensch häufig verwendet und deshalb immer bei sich trägt.

Gruppe Jugendliche: Handy, Mp3, Uhr
Erwachsener: Laptop, Kamera, Uhr
Alter Mensch: Höhrgerät, Bludmessgerät, Uhr

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5
Q

Wie wird object nomades eingeteilt nenne je 3 bsp.

A

1.Organisation/Communication:
Handy
Laptop
Tablet

2.Music/Bilder
MP3
Fotoapparat
Videokamera

3.Sport
Stoppuhr
Kompass
Entfernungsmesser

4.Gesundheit
Blutdruckmessgerät
Blutzucker
Hörgerät

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6
Q

Nenne 6 demografische und geografische Merkmale für die Bewertung eines Produktes

A

Alter
Geschlecht
Nationalität und Rasse
Ausbildungsgrad
Gesundheit

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7
Q

Ordnen Sie 4 demografischen und geografischen Merkmalen jeweils ein Produkt- Designvarianten zu.

A

Jahreszeit der Bedienung - Sommer Produkt i.U Winter Produkt

Beruf - Zivil Produkt i.U Militär Produkt

Geschlecht - Männer Produkt i.U Frauen Produkt

Körperlicher Zustand - Normal Produkt i.U Behinderten Produkt

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8
Q

Ordne 3 Psychografische Merkmale zum jeweiligen Produkt- Designvarianten

A

Leistungstyp - Leistungsorientiertes Design

Traditionstyp - Traditionsorientiertes Design

Prestigetyp - Prestigeorientiertes Design

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9
Q

Nennen Sie Beispiele für Zeichenschablonen für die menschliche Gestalt.

A

Bosch-Schablone
Kieler Puppe
RAMSIS

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10
Q

Welches sind die ergonomischen Leitfaden für die Produktgestaltung

A

Körperhöhe
Taillenumfang
Stammlänge

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11
Q

Erkläre Akzeleration

Wo leben die größten Männer und die kleinsten Männer

A

Größten Nordeuropa
Kleinsten Lateinamerika

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12
Q

Nennen Sie und beschreiben die 6 relevanten Körpergrößengruppen mit den Leitmaß Körperhöhe

A

Gruppe der kleinen Frauen
5 Perzentil

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13
Q

Nennen Sie wichtige Referenzpunkte bei der Sitzhaltung für einen Fahrer eines PKWs

A

Fußballen
Ferse
Sitzreferenzpunkt

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14
Q

Geben Sie jeweils die maßgebenden Körpergrößenklasse und ein Beispwl für die nachfolgenden Begriffe an.

A

Inneres Maß : große Person bsp. Beinfreiraum

äußeres Maß : kleines Person bsp. Greifraum

optimiertes Maß : Ableiten von der mittleren Körpergröße Klasse bsp. Türgriff

Verstellbereich : Kleine und große Person der Benutzergruppe bsp. Fußstütze

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15
Q

Welche Maßartwn ergeben sich für die Konzeption eines Produktes ausgehend von den größten und kleinsten Bedienungsperson?
Geben Sie dazu je ein Beispiel ohne Zahlenwerte.
Mit welchem Hilfsmittel empfiehlt es sich dabei zu arbeiten.

A

Für große Person = inneres Maß bsp Beinfreiraum

Kleine Person = äußeres Maß bsp Greifraum

-> mit dem optimierten Maß

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16
Q

Wie kann man die Differenz zwischen den Maßen der kleinsten und größten Bedienperson konstruktiv überbrücken.

A

-> mit einem Verstellbereich

17
Q

Beschreiben Sie 2 Maßnahmen zur Verbesserung des Sitz-Steh-Arbeitsplatzes ……

A

Beinfreiraum größer

Fußauflage nach Bedraf verstellbar

Teilebehälter besser erreichbar

18
Q

Beschreiben Sie 2 Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsplatzes mit Mikroskop……

A

Normale Sitzhaltung
Sitzshöhe verstellbar
Blickwinkel 30• entlastet die Nackenmuskulatur

19
Q

Beschreiben Sie 2 Maßnahmen zur Verbesserung des Bildschirmarbeitsplatz ……

A

Schriftgröße und Sehabstand aufeinander abstimmen

Blickverschiebung Winkel möglichst klein

20
Q

Nennen Sie alle psychografischen Einstellungstypen nach Koppelmann und Breuer.

A

Sicherheitstyp
Leistungstyp
Traditionstyp
Ökologietyp
Prestigetyp
Neuheitstyp
Ästhetiktyp

21
Q

Erklären Sie den Begriff Personas

A

Personal repräsentiert Ziele und Bedürfnisse der Zielgruppe. Es sollten pro Zielgruppe 4-6 Personas entwickelt werden. Welche auf Grundlage von Benutzertest,Umfragen oder Webanalysen erstellt werden.

22
Q

Nennen Sie 4 Kundentypologien

A

SINUS-Milieus
Robert Consumer Styles
Limbach Typ
KVA Kinder Typologie

23
Q

Hat jede Person nur ein psychografisches Merkmal

A

Nein, man kann mehrere Orientierungen haben. Neues Gefallen…

24
Q

Nennen Sie 5 Design Trends und geben Sie ein Bsp.

A

Retrodesign = bewusste Gestaltungselemente früherer Stilrichtungen -> Käfer VW

Customizing Design= Anpassung des Exterios an die individuellen Wünsche

Techno Design=1. Technische aussehende Gestaltung mit eindeutigen Kanten -> Cybertruck

Bionik= Natur als Vorbild für technische Lösungen oder Gestaltungen.
-> Kofferfisch Inspiration Mercedes

Modernismus Design= moderne Stilelemente BMW X6

Dark World Design= Schutzbedürfnis vor dem Bösen. -> hohe Gürtellinie mit schmalen Fenstern

25
Q

Nennen Sie 5 Wahrnehmungsarten

A

Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen

26
Q

Skizzieren Sie und benennen Sie in einem Diagramm die Wertfunktion, die häufig zur Beurteilung der Wahrnehmungsbereiche herangezogen wird.

A

Wundtsche Kurve als Wertfunktion

27
Q

Nennen Sie die Wahrnehmungsleistung von mindestens 3 Sinnesorganen

A

Höchste:
Auge(visuelle Wahrnehmung)
= 10^7 bit/s

Ohr(auditive Wahrnehmung)
= 10^6

Niedrigste:
Geschmack 13 bit/s

28
Q

Nennen Sie die Formel für Wahrnehmungssicherheit

Und unterscheiden sie von Wahrnehmungsleistung

A

Wahrnehmugssicherheit =

(Gefahrenabstand/Anhalteweg)

> =1

29
Q

Erklären Sie das Begriff Akkomodation

A
30
Q

Was bedeutet Multisensorischer Design und geben Sie Beispiele

A
31
Q

Stellen Sie die Hör und Schmerzschwellenverlauf qualitativ dar

A
32
Q

Erklären Sie Schmecken, Riechen undFühlen

A
33
Q

Definiere Gesichtsfeld und liste stehende und sitzende Haltungsunterschiede

A
34
Q

Nennen Sie 3 ergonomische Leitmaße und Körperhöhen von Nationalitäten

A
35
Q

Definition von Erkennung

A

Zweckfreie,ästhetische Anmutung der Qualitäten