Kapitel 3: emotionen Flashcards

1
Q

Was ist emotion

A

innere Erregungsvorgänge, die als angenehm oder unangenehm empfunden und weniger oder mehr bewusst erlebt werden

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Q

3 synonyme von emotion

A
  • Affekt
  • Gefühle
  • Stimmung
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3
Q

Was ist Affekt?

A
  • kurzfristig Emotionen
  • Extrem Akzeptanz of Ablehnung eines Situation
  • geringe kogniive Kontrolierbarkeit
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4
Q

Was ist Gefühle?

A
  • Charakterisierung der Emotion
  • kognitive interpretation einer emotion
  • Vielfalt der Gefühlstände findet sich in der Sprache in different Begriffe
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5
Q

Was ist Stimmung?

A
  • lang/diffuse emotion
  • Dauertörungen des Erlebens
  • fehlende Objektbezogenheit
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6
Q

Relevanz von Emotionen in Marketing

A
  • Entscheidung auf Vielfalt impulsiv verhalten ( gegen rational)
  • Emotionalisierung des Konsums als entscheidenden Erfolgsfaktor
  • als Mediator benutzt
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7
Q

Beschreib die Viralität im Text/Textbild

Warum sind Content viraler in vergleich zu andere?

A
  • Content ist Viraler je interessanter, positiver, nützlicher, überraschender er ist und je prominente er plaziert wird.
  • Viralität wird durch Physiologische Erregung verstärkt ( positiver und negativer Emotionen sind viraler weil sie im Zusammenhang mit Physilogische Erregung sind)
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8
Q

Was ist die praktische implikationen vom Viralität Studium im Text Kontext?

A
  • Keine Angst vor Inhalten mit negative emotionen

- nicht mehr auf “opinion leader” sondern auch auf anstischenden Inhalt

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9
Q

Warum wird eine Werbevideo gering oder hoch geteilt ?

A

GERING:

  • Informationsbezogene Inhalt
  • Prominente Plazierung des Markennamen

HOCH:

  • Inhalte, die positive emotionen (inspiration/Warme) durch dramaturgische elemente ( Babys, Tiere) auslösen
  • Anzeiglange zw 1,2-1,7min
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10
Q

Was sind die praktische implikationen im Kontext Werbevideo?

A
  • Fokus auf video mit positive emotion und dramaturgiste elemente
  • Plazierung des Markennamens am Ende
  • unterschiedlicher Werbespots für unterschiedlichen Plattformen
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11
Q

Beschreib das Zajonc-Lazarus debatte

A

Biologische Theorie (Zajonc):

  • emotionen als biologische funktion des zentraler nervensystems
  • emotion -> vor oder unabhängig von kognitiven prozessen

Appraisal Theorie ( Lazarus) :

  • Erklärung der Emotion über kognitive Interpretationen
  • Kortex -> Bedeutsamkeit des Stimulus erkennen
  • Nur wenn Individuums eine Interesse an dem Ergebnis hat und es zurgleicher zeit bewertet, kann emotionen zustande kommen
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12
Q

Was ist das Neuropsychologische Modell ? ( LeDoux)

A
  • integration von biologische und kognitive ansätzen
  • 2 Prozesse ( Weg)

(1) Affektives Prozessieren :
- erklärt enstehung von emotionen ohne bewusste prozess
- Autonome Reaktion

(2) Kognitives Prozessieren
- Reize werden Zeitaufwendig knognitive bewertet und verarbeitet

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13
Q

3 Messung von Emotionen

A
  • Metrische
  • Verbal
  • Non- Verbal
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14
Q

Beschreib die Verbal Messung

A

3 Methoden

  • Tagesbücher ( schriftliche beschreibung von subjektive erlebte emotion)
  • Protokolle des lauten Denkens ( Verbales Beschreiben)
  • Verbale Skalen ( differenz zw wünschwert Ziel und Zielerreichungsgrad)

Nachteil:

  • Kognitive filtern
  • Rationalisierung von Gefühlen
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15
Q

Beschreib die Non-Verbale Messung

A

Bildskalen:

  • Zugang ist schwer zu verbalisieren
  • mindern die Gefahr sozial erwürschter Antworte
  • Spontane zuordnungsraten von pretest stützen die Validität dieses Models

Programmanalysator:

  • Testpersonen geben während der Programmdarbietung durch Hebeldruck ihre spontanen positiven oder negativen Eindrücke an
  • Auf Basis der Hebelbewegung wird ein Auswertungsprofil des Programmanalysators über die Gesamtdauer des Werbespots erstellt
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16
Q

Beschreib die Metrisch methoden + Nachteil

A
  • ermittlung von Stärke, Qualität und Richtung
  • meist in fer Grundlagenforschung eingesetzt
  • Validierung durch ( computer, Facial Action Coding System, psychobiologische Methoden

Nachteil:

  • hohe kosten
  • nicht representativ von Realität ( laborbedingung)
  • Know-How notwendig
  • Kleine Stichproben
17
Q

4 Techniken von Erlebnisvermittlung

A
  • durch Bilder und Farben
  • durch Duftstoffe
  • durch Musik
  • durch Konsumerlebnisse
18
Q

Was sind die Sinn und Zweck der Erlebnisvermittlung

A
  • Aufbau einer emotionalen Beziehung der Zielgruppe mit dem Zweck des dauerhafte Markterfolgs
  • Vermittlung spezifischer Erlebnisse ( emotionale Produktdifferenzierung) mit positionierung
19
Q

Beschreib Bilder und Farben techniken

A
  • bilder geben emotionale Reize direkter als Sprache ( Verbale Reize bewusster und starker kognitiver Kontrolliert)
  • Real bilder und Innere Bilder
20
Q

2 Bildwirkung

A

Angenehmes Wahrnemungsklima:

  • Stimulation positiven Wahr..
  • Positiver Produktbeurteilung bei anstprechender Produktdarbietung

Emotionale Produktdifferenzierung:
- Einsatz zur Konditionierung von Konsumenten für dauerhafte emotional eHaltungen