Kapitel 3 Flashcards

1
Q

Welche drei Grundannahmen haben wir für die Analyse des verbraucherverhaltens?

A

1) die Präferenzen sind vollständig
2) die Präferenzen sind transitiv
3) Prinzip der nicht-Sättigung

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2
Q

Indifferenzkurve?

A
  • Auf ihr liegen alle Warenkörbe die beim Verbraucher den gleichen Nutzen stiften
  • Sie verlaufen negativ und nach rechts geneigt
  • Sie können sich nicht mit anderen Indifferenzkurven schneiden
  • entlang der IDK besteht eine abnehmende GRS also ist sie immer konvex
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3
Q

Was ist die Grenzrate der Substitution und wie wird sie gemessen?

A

Sie quantifiziert die Menge eines Gutes, die ein Verbraucher bereit ist aufzugeben um eine größere Menge eines anderen Gutes zu erhalten.
Sie wird durch die Grenzrate der Substitution gemessen.
GRS=-dW/dB

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4
Q

Was ist das Verhältnis zweier Güter zwischen denen die GRS konstant ist?

A

Vollkommene Substitutionsgüter

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5
Q

Was ist das Verhältnis zwischen zwei Güter. Wenn die indifferenzkurven einen rechten Winkel bilden?

A

Vollkommene Komplementärgüter

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6
Q

Was ist der Nutzen?

A

Numerischer Wert für die aus einem Warenkorb erwachsende Befriedigung

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7
Q

Formel für die Budgetgerade?

A

Pxx+Pyy= I

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8
Q

Steigung der Budgetgeraden?

A

dX/dY=-PY/Px

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9
Q

Achsenabschnitte auf der Budgetgeraden?

A

Geben die maximale Menge eines Gutes an, das gekauft werden kann, wenn auf das andere Gut verzichtet wird.
Es handelt sich um eine sogenannte Randlösung

Vertikale Achsenabschnitt: I/Px

Horizontale Achsenabschnitt: I/Py

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10
Q

Was gilt bei einem bestimmten Budget für die Nutzenmaximierung?

A

An den Punkt an dem

GRS=-Py/Pw

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11
Q

Was ist der Grenznutzen?

Mu

A

(Marginal utility)
Er misst die aus dem Konsum einer zusätzlichen Einheit erwachsende zusätzliche Befriedigung.
Es gilt das Prinzip des abnehmenden Grenznutzens

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12
Q

Formel für die Indifferenzkurve?

In Bezug auf Grenznutzen?

A

MUydy+MUxdx=U

Bzw

-dX/dY=MUy/MUx

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13
Q

Gleichung für die Nutzenmaximierung?

Marginalprinzip

A

MUy/Py=MUx/Px

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