IT Netzwerke Flashcards

1
Q

Zweck eines IT Netzwerkes:

A

Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Rechnern in verschiedenen Standorten über ein Übertragungsmedium.

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2
Q

In der Anwendung :

A
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Nutzung von zentral gespeicherten Daten (z. B. Patientendaten, Labordaten etc.)
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Nutzung von zentralen Diensten (Server) durch individuellen Anwender (Client)
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Bündelung von Rechnerkapazitäten
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Zerlegung rechenintensiver Prozesse
  • Parallele Verarbeitung
  • Zusammenführung der Ergebnisse (z.B. 3D Rekonstruktion, 3D Simulation)
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3
Q

Metropolitan Area Network:

A

Normalerweise verbindet ein MAN zahlreiche Local Area Networks und verwendet dazu eine Backbone-Technologie, die meist in Glasfasertechnik realisiert ist. Ein MAN kann eine Ausdehnung bis zu 100 km haben.

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4
Q

Wide Area Network:

A

Ein Wide Area Network, kurz WAN, ist ein Rechnernetz, welches sich im Unterschied zu einem LAN oder MAN über einen sehr großen geografischen Bereich erstreckt. Die Anzahl der angeschlossenen Rechner ist auf keine bestimmte Anzahl begrenzt. WANs erstrecken sich über Länder oder sogar Kontinente

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5
Q

Topologien:

A

Die Topologie bezeichnet bei einem Computernetz die Struktur der Verbindungen mehrerer Geräte untereinander, um einen gemeinsamen Datenaustausch zu gewährleisten.

Mögliche Topologien:

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6
Q

IP Routing

A
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Internet ist unerteilt in Teilnetze (Subnets)
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Direkte Kommunikation zwischen zwei Rechnern ist ausschließlich im selben Teilnetz möglich
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Kommunikation über die Subnet-Grenze muss über einen Router erfolgen
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Subnets werden mit eine Subnet-ID identifiziert
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->IP-Adresse besteht aus zwei Teilen
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Teilentz-ID (Subnet-ID)
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Rechner-ID (Host-ID)
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Die Anzahl der Bits für die Subnet-ID wird mit einer Subnetzmaske (netmask) mittels Boolescher Algebra bestimmt.
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Die übrigen Bits repräsentieren die Host-ID.
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Beispiel zur Ermittlung des Subnets:
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->IP-Adresse: 192.168.100.103
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->binäre Form:
  • 11000000 10101000 01100100 01100111
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->Subnetzmask: 255.255.255.0
  • <!--[if !supportLists]-->
    • <!--[endif]-->binäre Form:
  • 11111111 11111111 11111111 00000000
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7
Q

Internetdienste:

A

Das Internet selbst stellt lediglich die Infrastruktur zur Verfügung. Ein Nutzen für die Anwender entsteht erst dadurch, dass basierend auf der Struktur des Internets dem Anwender verschiedene Dienste zur Verfügung stehen.

So hat der Dienst des World Wide Webs dem Internet Anfang der 1990er-Jahre erst zum Durchbruch verholfen.

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