Inventur-Inventar-Bilanz Flashcards

1
Q

Güter werden ständig kontrolliert. Auf was können Güter kontrolliert werden?

A
  • Qualität

* Quantität

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2
Q

Welche Kontrollen erfolgen durch den Soll-Ist-Vergleich?

A
  • Mengenmäßige Kontrollen
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3
Q

Was können Ursachen für Fehlmengen sein?

-5-

A
  • Ein- und Ausgänge ohne gleichzeitige Eintragung in die Lagerfachkarte bzw. Verbuchung über EDV
  • falsche Eintragungen in die Lagerfachkarte bzw. Verbuchung über EDV
  • Einlager in falsche Lagerplätze
  • Diebstahl
  • Schwund und Gewichtsverlust während der Lagerung
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4
Q

Wie oft ist ein Betrieb laut HGB zur Inventur verpflichtet?

A

jährlich

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5
Q

Was wird bei einer Inventur mengen- und wertmäßig erfasst?

A

Der tatsächliche Bestand des Vermögens und der Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt

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6
Q

Wie erfolgt die körperliche Bestandsaufnahme?

A
  • Zählen
  • Messen
  • Wiegen
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7
Q

Wie erfolgt die buchmäßige Bestandsaufnahme?

A

Durch erfassen von:

  • Forderungen
  • Verbindlichkeiten
  • Bankguthaben
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8
Q

Welche Inventurverfahren gibt es?

-4-

A
  • Stichtagsinventur
  • permanente Inventur
  • verlegte Inventur
  • Stichprobeninventur
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9
Q

Wann wird eine Stichtagsinventur durchgeführt?

A

meist am 31.12

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10
Q

Wann wird von einer Zeitnahen Inventur gesprochen?

A

Wenn die Inventur innerhalb von 10 Tagen vor oder nach dem Stichtag erfolgt

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11
Q

Was sind die Voraussetzungen für eine Permanente Inventur?

A
  • Vorlage nachprüfbarer Belege für alle Zu- und Abgänge
  • Mindestens einmal im Jahr Soll-Ist-Vergleich durch körperliche Inventur
  • Datum der körperlichen Inventur ist zu vermerken (Lagerfachkarte/Lagerdatei)
  • Inventurunterlagen müssen 10 Jahre aufbewahrt werden.
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12
Q

Was sind die Vorteile einer Permanenten Inventur?

A
  • Inventurarbeiten sind zeitlich frei wählbar
  • Betrieb muss am Zähltag nicht geschlossen werden
  • Bestand kann jederzeit aus der Lagerdatei entnommen werden
  • kann vorgenommen werden, wenn der Bestand am niedrigsten ist
  • bei festgestellten fehlerhaften Buchungen oder Entnahmen kann unverzüglich eine Bestandsaufnahme und Korrektur veranlasst werden
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13
Q

Was ist die Besonderheit der verlegten Inventur?

A
  • Zu- und Abgänge zwischen dem Inventartag und dem Bilanzstichtag können fortgeschrieben oder zurückgerechnet werden.
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14
Q

Welchen Zeitrahmen bietet die verlegte Inventur?

A

Ein festgelegter Tag innerhalb der letzten 3 Monate vor dem Bilanzstichtag oder inner der ersten 2 Monate nach diesem.

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15
Q

Für welche Betriebe ist eine Stichprobeninventur von Vorteil?

A

Für Großunternehmen

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16
Q

Was sind die Voraussetzungen für eine Stichprobeninventur?

A
  • möglichst großes Lager mit mindestens 2000 Artikeln
  • EDV-Lagerbuchführungssystem, mit genauen Auskünften über Bestände, Zu- und Abgänge
  • 5% der gelagerten Teile sollen mindestens 40% des Lagerwerts ausmachen.
17
Q

Was sind die Vorteile der Stichprobeninventur?

A
  • Zeit- und Personaleinsparung