Innovatives Denken Flashcards

1
Q

Verschiedene Formen der Kreativität

A
  • Expressive (= ausdrucksstark)
    (Üblicherweise ersste Assoziation mit Begriff Kreativität; Gestaltng/ Erschaffung von Musik/ Kunst/ Malerei)
  • Operationale (= verfahrensbedingt/ strategisch)
    (Neue Wege für vorhandene Probleme suchen z.B. Kuchen verbrannt, Besuch kommt, was mach ich jz?; WiE senkt man Papierkosten im FA?
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2
Q

Begriff Kreativität

A

Kreativität: keine eindeutige Definition

Kreativ ist es, Ideen zu haben; Innovation ist, etwas daraus zu machen!

-> Innovatives Denken versucht also neue Wege der Problemlösung zu suchen und zu beschreiten.

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3
Q

Kreativitätsblockaden

A
  • Physische Blockaden (Müdigkeit, Lustlosigkeit)
  • Blockaden durch das Umfeld (Mangelnde Anerkennung, Bürokratismus)
  • Arbeitstechnishe Blockadade (unbequemer Arbeitsplatz, Zeitdruck)
  • Persönliche Einstellungsblockaden (Bequemlichkeit, ANgst vor Neuem)
  • Psychologische Einstellungsblockaden (Unsicherheit, Angst vor Kritik)
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4
Q

Killerphrasen als typisch externe Kreativitätsblockade

A
  • „Das haben wir noch nie gemacht“
  • „Das haben wir schonmal versucht“
    „Das ist viel zu teuer/ längst bekannt“
  • „Sowas kann doch nicht funktionieren“
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5
Q

Wege von Problemstellung zur Lösung/ Idee

A
  1. Über Intuition
  2. Über Kreativer Prozess
  3. Über Kreativ-Methoden
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6
Q

Intuition Definition

A

Handlungsweise der Intelligenz und deren Produkt

Form der direkten erkenntnis, die durch Unmittelbarkeit und Plötzlichkeit charakterisiert

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7
Q

Definition Kreativer Prozess

A

„Ich löse das Problem, in dem ich mich vom Problem löse“

Unser Unterbewusstsein arbeitet an einem Problem weiter, selbst wenn wir uns nicht mehr bewusst mit der Problematik beschäftigen

Phasen des kreativen prozesses.

  1. Präparation (bewusste & intensive Auseinandersetzung mit Problem)
  2. Inkubation (bewusste Entspannung)
  3. Illumination (Erleuchtung, plötzlich erscheint uns Lösung)
  4. Verifikation (Auseinandersetzung mit sinnvollbarkeit/umsetzbarkeit)
  5. Innovation (tatsächliche Auseinandersetzung)
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8
Q

Definition Kreativ Methoden

A

Versuch, bewusst und zielgerichtet kreative Prozesse zur Problemlösung zu fördern

Bekannteste: Brain-Storming

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9
Q

Denkstrategien

A
  • Konvergentes systematisches Denken

- Divergentes laterales Denken

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10
Q

Konvergent systematisches Denken

A
  • logisch rational
  • in eine Richtung
  • nah am Thema
  • Ziel auf Richtigkeit
  • SUcht wahrscheinlichsten Weg
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11
Q

Divergentes laterales Denken

A
  • spielerisch/ assoziativ
  • in versch. Richtungen
  • vom Thema abweichend
  • lässt unrichtige Teilschritte zu
  • kann sprunghaft sein
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12
Q

Praktische Kreativitätsmethoden

A
  1. Brainstorming
  2. Brainwriting (6-3-5 Methode)
  3. Visualisierung
  4. Bisoziation
  5. Reizworttechnik
  6. Fragenkaskaden
  7. Morphologische Matrix
  8. Umkehrmethode
  9. Das 6-Hut-Denken
  10. Synektik
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13
Q

Brainstorming

A
  • keine Kritik
  • Quantität vor Qualität
  • mögliche Fortführung von Ideen

Versch. Verfahren:
Ping Pong, Step by Step, Stop and Go 66

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14
Q

Brainwriting (6-3-5 Methode)

A

6 Teilnehmer, jeweils 3 Vorschläge zu einem Problem/ Thema

  • Blatt mit 18 Feldern
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15
Q

Visualisierung

A

Erlebt Aufgabe mit inneren Bildern

Konzentrationn auf Visualisierun -> irklichen Film im Kopf

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16
Q

Bisoziation

A

Verknüpfung von 2 Denksystemen

Z.B. Bionik (kombi aus Biologie und TEchnik)
-> Analogien aus Natur zur problemlösung gesucht,

Z.B. Libelle Vorbild für Hubschrauber

  • raupe für Panzer
  • Delfin für Bug-Schiffform
17
Q

Reizworttechnik

A

Ähnlich Bisoziation, veerbindet nu rkeine Bilder, sondern Sprache

Papier, Stift, Duden
> Problem definieren
-> blind durch Lexikon Seite aufschlagen, Wort aussuchen
=Reeizwort -* Gedanken/ Assoziationen aufschreiben

18
Q

Fragenkaskaden

A

Bei jedem Problem ein arum zurückfragen

19
Q

Morphologische Matrix

A

Ausgangsproblem wird in kleine Einheiten aufgeteilt & analysiert (häufig am Ende von Gedankengängen)
Bsp.: Tabelle Krimiautor

20
Q

Umkehrmethode

A

Zielen, Aussagen, Ergebnisse werden ins Gegenteil umgekehrt

-> Annäherung durch Entfernung (wenn man in Sackgasse steckt)

21
Q

6-Hut Denken

A

5 symbolische Hüte mit individueller Farbe und dait verbundene Charakteristika
-> Das Gruppenmitglied übernimmt „seine Rolle“ in Dikussion

Weiß= Neutralität/ Objektivität
Rot= Möglichst subjektiv/ emotional
Schwarz = Skeptiker
Geldb= objektiv positiv
grün = Kreativität
Blau = Kontrolle/ Orgnisation
22
Q

Synektik

A

„Sich widersprechende Dinge zusammenbringen“

Methode geht von Steigerung Kreativität aus
emotionale Kompetene höher als interlektuelle
Vorgehensweise sehr kleinschrittig
(9 Schritte wird über Problem, spontane Ideen, Analogien u.ä nachgedacht)