Inferenzstatistik Flashcards

1
Q

Verteilung

A

Die Häufigkeiten der Merkmalsausprägung einer variablen

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2
Q

Normalverteilung

A
  • Verteilung von stetigen Variablen
  • Glockenkurve
  • kleine Abweichung vom Mittelwert sind häufiger, extreme Abweichungen zunehmend seltener
  • ist symmetrih
  • Modalwert, median und Mittelwert fallen zusammen
  • Formale Darstellung: N ( μ, σ)
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3
Q

Zentraler Grenzwertsatz

A

Die Verteilung der Mittelwerte von Stichproben der Größe n aus einer Grundgesamtheit nähert sich mit zunehmendem n der Normalverteilung.

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4
Q

Standardfehler der Mittelwerte

A

Die Standardabweichung der Mittelwerte von gleich- großen Zufallsstichproben aus der Population

Maß für die Genauigkeit der Schätzung

  • wird aus der Standardabweichung geschätzt

= s / Wurzel n

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5
Q

95% konfidenzintervall

A

1,96

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6
Q

90% konfidenzintervall

A

1,65

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7
Q

99% Konfidenzintervall

A

2,58

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8
Q

Repräsentationsschluss

A

Aufgrund von Stichprobenergebnissen werden Aussagen über die grundgesamtheit gemacht

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9
Q

Schätzung der populationsparameter

A

Die Populationsparameter (populationskennwerte) werden durch die Stichprobenkennwerte geschätzt

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10
Q

Stichprobenkennwerteverteilung

A
  • Verteilung der Stichprobenmittelwerte

-

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11
Q

Standardfehler der Mittelwerte

A

Die Streuung der Stichprobenmittelwerte zeigt, wie stark die Stichprobenmittelwerte um den Populationsmittelwert μx streuen.

 Eine große Standardabweichung der Mittelwerte zeigt, dass die Stichprobenmittelwerte stark vom Populationsmittelwert μx abweichen.

Die Standardabweichung der Mittelwerte von gleich- großen Zufallsstichproben aus der Population bezeichnet man als den Standardfehler der Mittelwerte.

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12
Q

Gesetz der großen Zahlen

A

Schätzungen der Populationsparameter ,werden mit zunehmender Stichprobengröße tendenziell genauer.

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13
Q

Nullhypothese

A

Die Stichproben stammen aus Grundgesammtheiten mit derselben Merkmalsverteilung

H0: my1 = my2

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14
Q

Alternativhypothese

A

Die Stichproben stammen aus Grundgesamtheiten mit einer unterschiedlichen Merkmalsverteilung

H1: my1 ungleich my2

Die Grundgesamtheiten unterscheiden sich im Mittelwert der Merkmalsausprägung

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15
Q

alpha Fehler

A

Fehler 1 Art

H0 wird abgelehnt obwohl Sie gültig ist

Irrtumswahrscheinlichkeit = Signifikanznivau

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16
Q

Beta- Fehler

A

Fehler 2 Art

H0 wird beibehalten obwohl sie nicht zutrifft

ist abhängig von dem Unterschied der Mittelwerte der Grundgesamtheiten

Je größer der alpha Fehler, desto geringer der beta Fehler.

Je kleiner der Standardfehler der Mittelwerte desto geringer der beta Fehler

(große Stichprobe , Streuung des Merkmals)

17
Q

Statistischer Effekt

A

Mittelwertsunterschied der beiden Grundgesamtheiten