ICD10 Flashcards

1
Q

Frühkindlicher Autismus

A

F84.0
Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion
Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation
Eingeschränkte Interessen und stereotype Verhaltensweisen
Unspezifische Probleme wie Ess- u Schlafstörungen, Aggressionen, SV.
Beginn vor 3. Lebensjahr

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2
Q

Asperger Syndrom

A

Fehlen verzögerter Sprachentwicklung und Kognitiver Entwicklung
Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion
Ungewöhnliche und sehr ausgeprägte umschriebene Interessen

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3
Q

Diagnosekriterien der Schizophrenie?

A
  • Gedankenentzug, Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung
  • kulturell nicht akzeptierter Wahn
  • dialogisierende oder kommentierende Stimmen
  • Gefühl des Gemachten, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn
  • Halluzinationen
  • Katatone Symptomatik (Stupor, Katalepsie, Raptus, Negativismus.)
  • “Negativsymptome (Verflachung, Antriebsarmut..
  • Veränderungen im Verhalten: Sozialer Rückzug, Interessensverlust..)
  • formale Denkstörungen (Gedankenabreissen, Zerfahrenheit,
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4
Q

Was sind Minussymptome nach Andreason?

A
  • Anhedonie
  • Apathie
  • Asozialität
  • Affektverflachung
  • Alogie
  • Aufmerksamkeitsstörung
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5
Q

Was gehört zur Diagnostik bei Schizophrenie?

A

Ausführliche Anamnese, inkl. Fremdanamnese
Krankheitsanamnese
Familienanamnese, Risikofaktoren
Psychopathologischer Befund
Körperliche und neurologische Untersuchung
Labor, inkl. Blutbild, Entzündungswerte, niere, Leber TSH, Elektrolyte, Drogenscreening, evtl. Autoimmunmarker
EEG
MRT
Neuropsychologische Testung der Exektivfunktionen, Aufmerksamkeit und Gedächtnis

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6
Q

Woran erkennt man eine Störung der sozialen Interaktion

A
  • Blickkontakt
  • Shared Attension
  • eingeschränktes Kontaktverhalten
  • fehlende Empathie, kein Teilen von Ärger, Freude usw
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7
Q

Beispiele für gestörte verbale und nonverbale Kommunikation?

A

Sprachentwicklung
Sprechauffälligkeiten (Pronomen Umkehr, Neologismen, Echolalie)
kein Verständnis für Witze, Ironie (Verständnis sozialer Regeln der Kommunikation)
wechselseitige Kommunikation
Sprachmelodie? Rhytmik? Monotonie?
Spielverhalten

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8
Q

Was sind Differentialdiagnosen der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen?

A
Geistige Behinderung
Expressive und rezeptive Sprachentwicklungsstörung
Mutismus
Deprivation/ Hospitalismus
Schizophrenie
Paukenergüsse
Landau Kleffner Syndrom
Angelmann
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9
Q

Was ist die überaktive Störung mit Intelligenzminderung?

A

Schwere Intelligenzminderung (<35) mit erheblicher Hyperaktivität, sprechen schlecht auf Stimulanzien an, eher zunehmende Reizbarkeit, psychomotorische Entwicklungsstörung), in Adolszenz häufig Umwandlung in verminderte Aktivität

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10
Q

Beschreibe das Rett Syndrom?

A

Nur Mädchen (Genmutation auf X Chromosom), Jungen sterben intrauterin oder kurz nach Geburt
zunächst scheinbar unauffällige Entwicklung
Beginn 7. - 24. Lebensmonat
(Teil) Verlust der Sprache, der Lokomotion, vor allem zielgerichteter Gebrauch der Hände, ab 4 LJ zunehmende Apraxie und Rumpfataxie, windende Bewegungen der Hände, oft assoziiert mit Epilepsie. Schwere geistige Behinderung

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11
Q

Beschreibe die desintegrative Störung des Kindesalters?

A

zunächst unauffällige Entwicklung, schleichender Beginn ab 2 LJ. dann Verlust kognitiver, motorischer Fähigkeiten, Interessenverlust, autistische Symptome, innerhalb weniger Monate Abbau
manchmal assoziiert mit Enzephalopathie

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12
Q

Was sind häufige Komorbiditäten bei Autismus?

A
AD(H)S
Depressionen, Zwänge
(auto)aggressives Verhalten
Tics
geistige Behinderung
Epilepsie
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13
Q

Was sind Tics?

A

Unwillkürliche, plötzliche, wiederholte, stereotype Bewegungen oder Lautäusserungen die als unvermeidbar empfunden werden, aber teilweise über unterschiedlich lange Zeiträume unterdrückt werden können. Unterschieden werden einfache und komplexe vokale und motorische Tics.

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14
Q

Beispiele für einfache vokale Tics?

A
Grunzen
Räuspern
schnäuzen
hüsteln
bellen
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15
Q

Beispiele für komplexe vokale Tics?

A
Summen
pfeifen
schreien
Echolalie
Koprolalie
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16
Q

Beispiele für einfache motorische Tics?

A
Blinzeln
Grimassieren
Schulterzucken
Augenrollen
Stirnrunzeln
Kopfnicken
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17
Q

Beispiele für komplexe motorische Tics?

A
Springen
Drehen
Klopfen
Treten
Stampfen
Kratzen, Beissen
Echopraxie
Kopropraxie
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18
Q

Wie lange müssen Tics bestehen bevor eine chronische Ticstörung diagnostiziert werden darf?

A

> 12 Monate

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19
Q

Welche Komorbiditäten sind häufig mit Tics assoziiert?

A

ADHS
Zwangsstörungen
aber auch
Autismus, Depression, Störungen des Sozialverhaltens

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20
Q

Wie sieht die Therapie einer Ticstörung aus?

A

Zunächst Psychoedukation (bei einzelnem Tic der noch nicht lange besteht gute Chancen für Spontanremission),
Verhaltenstherapie (habit revearsal)
Medikation (Tiaprid, Risperidon, Aripiprazol, Haldol, Clonidin, Cannabinoide.) Tiefenhirnstimulation bei schwerster Therapieresistenz im Erwachsenenalter.

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21
Q

Können Sie etwas zur Ätiologie der Ticstörung erzählen?

A

Strukturelle und funktionelle bildgebende Untersuchungen konnten Auffälligkeiten in motorischen und somatosensorischen Anteilen der corticostriatalen-thalamocorticalen Schaltkreise nachweisen. Zudem Beteiligung von Dopamin als Neurotransmitter.

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22
Q

Wie sind Persönlichkeitsstörungen definiert?

A
  • tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Situationen beziehen
  • deutliche Abweichungen im Denken, Fühlen und in Beziehungen zu andern
  • diese Verhaltensmuster sind stabil und beziehen sich auf viele Bereiche von Verhalten und psychischen Funktionen
  • gehen mit persönlichem Leidensdruck und gestörter sozialer Funktions- und Leistungsföhigkeit einher
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23
Q

Welche Angst beginnt typischerweise im Alter von 8-11 Jahren?

A

Leistungsängste

24
Q

Welche Ängste beginnen typischerweise im Alter von 12 bis 18 Jahren?

A

Soziale Phobie
Panikstörung
Agoraphobie

25
Q

Was ist die phasentypische Angst im Alter von 2-4 Jahren und warum?

A

Die Angst vor Fantasiegestalten, potentiellen Einbrechern und Dunkelheit, weil die Kinder die Fähigkeit entwickeln zu imaginieren aber noch unzureichend Fantasie von Realität trennen.

26
Q

Was sind entwicklungstypische Ängste im Alter von 5-7 Jahren?

A

Naturkatastrophen
Verletzungen
Tiere
medienbasierte Ängste

27
Q

Wie definiert die American Association on Mental retardation (AAIDD) eine intellektuelle Beeinträchtigung?

A
  1. Intelligenz mindestens 2 SD unter Durchschnitt (<70)

2. Mangel an sozial-adaptiven Kompetenzbereichen (-konzeptionell, sozial, praktisch)

28
Q

Welche Diagnostik sollte bei intellektuellen Beeinträchtigungen stattfinden?

A
  • Intelligenztest (HAWIK IV, K-ABC II, SON-R (sprachfrei)
  • Einschätzung sozial adaptiver Fähigkeiten (z.B. HKI: Heidelberger Kompetenzinventar für geistig Behinderter oder Bailey Skalen für frühe Entwicklung (bis 3. LJ)
  • Ergänzend evtl. BRIEF für exektive Funktionen
29
Q

Wie sieht die Klassifikation der Intelligenzminderung nach ICD 10 aus?

A

F70- leichte - IQ 69-50 -EA: 9-12 Jahre
F71 - mässig - IQ 49-35 - EA 6-9 Jahre
F72- schwer - IQ 34-20 - EA 3-6 Jahre
F73 - schwerste - IQ < 20 - EA >3 Jahre

30
Q

Was sind die Kriterien für Stottern?

A
  • Anhaltendes oder wiederholtes Stottern mit Repetitionen, Prolongationen und Blocks die den Redefluss deutlich beeinträchtigen
  • Dauer > 3 Monate
31
Q

Welche Symptome finden sich beim Stottern?

A
  • Sprechunflüssigkeiten: Repetitionen, Prolongationen, Blocks, sekundär: Umschreibungen, Wortaustausch, Pausen, Füllwörter
  • Mitbewegungen
  • Kognitionen: Antizipieren von schwierigen Wörtern, Planen von Wortaustausch, Satzumstellungen
  • Emotionen: Scham, Schuld, soziale Angst, wenig Selbstwert
  • Sozialverhalten: Rückzug, sozial ängstliches Verhalten
32
Q

Welche prädisponierenden Faktoren gibt es fürs Stottern?

A

Starke genetische Prädisposition
neurophysiologisch bestehende Defizite in der Koordination der Sprechmuskulatur, z.b. Zusammenspiel von Kehlkopfmuskulatur und Atmung

33
Q

Wann ist eine isolierte Rechtschreibstörung zu diagnostizieren)

A
  • Doppeltes Diskrepanzkriterium von ICD 10 gefordert, nach Leitlinien nur 1: T-Wert Differenz 12-15 Punkte je nach Kriterien Abweichung von a. Klassennorm, b. von IQ-Leistung.
  • in der Anamnese und Testung keine Lesestörung
  • keine Rechenstörung
34
Q

Welche umschriebenen Störungen schulischer Fertigkeiten gibt es?

A
  • F81.0 LRS
  • F81.1 isolierte Rechtschreibstörung
  • F81.2 isolierte Rechenstörung
  • F81.3 kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten
35
Q

Was sind die Therapieziele bei stotternden Patienten?

A
  • verbesserte emotionale Bewältigung
  • verbesserter Redefluss und kommunikative Kompetenz
  • aktiverer Lebensstil und soziale Integration
36
Q

Was gehört zur Diagnostik einer Rechenstörung?

A
  • Ausschluss von Sinnesschädigungen und neurologischen Erkrankungen
  • Ausschluss ungenügender Förderung
  • Intelligenztestung
  • Erfassung der Rechenleistung, ausserdem Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen
  • Ausschluss LRS
  • Screening auf Komorbiditäten
  • Anamnese der familiären, schulischen Situation, sowie sozialer Integration und Teilhabe.
37
Q

Welcher Zusammenhang könnte zwischen ADHS und erhöhtem BMI bestehen?

A

Gemeinsame pathogene Faktoren von ADHS und unkontrolliertem Essen auf neurobehavioraler Ebene:

  • Eingeschränkte Integretationsfähigkeiten
  • defizitäre Emotionsregulation
  • erhöhte Belohnungssensitivität
38
Q

Was ist zur Epidemiologie der Adipositas zu sagen?

A

In Europa ist einer von drei 11-jährigen übergewichtig
In Deutschland waren 2007 15 Prozent der 3-17 jährigen übergewichtig, wobei 6,3 % über der 97. Perzentile im adipösen Bereich lagen.

39
Q

Was ist der Unterschied zwischen Binge Eating und Loss if control Eating (Essen mit Kontrollverlust)?

A

Binge Eating = Essen einer “objektiv” grossen Menge mit Gefühl von Kontrollverlust
LOC = Essen in Verbindung mit Gefühl von Kontrollverlust unabhängig von Menge (also auch bei normalen Mahlzeiten, im Restaurant oder auf Feiern)

40
Q

Wie wird Binge Eating bei Kindern unter 12 Jahren diagnostiziert?

A

Aufgeweichte Kriterien bezgl. Häufigkeit der Anfälle: eine Episode/Monat in letzten 2 Monaten.
Ausserdem sollten auch subjektive Essanfälle mit Kontrollverlust gewertet werden. Das Kriterium des Kontrollverlusts ist wichtiger als die objektive grosse Meng an Nahrung.

41
Q

Was ist ein Adipositas Rebound?

A

Der normative Wiederanstieg des BMI im Alter von 3-7 Jahren nach einem initialen raschen Anstieg nach der Geburt und anschliessendem Abfall nach Geburt bis zum 3. LJ. Ein früherer Rebound ist ein Risikofaktor für späteres Übergewicht.

42
Q

Wie wird in Deutschland Adipositas klassifiziert?

A

Erwachsene BMI Kriterien.
Kinder und Jugendliche nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft für Adipositas im Kinder- und Jugendalter nach den BMI Perzentilen: Übergewicht über 90. Perzentile, Adipositas über 97. Perzentile, extreme Adipositas über 99,5 Perzentile.

43
Q

Welches sind die häufigsten komorbiden psychischen Erkrankungen der Adipositas?

A

Binge Eating Störung
Depression und Ängste
ADHS

44
Q

Welches sind die häufigsten komorbiden somatischen Erkrankungen der Adipositas?

A
Fettspeicherstörungen
erhöhtes Cholesterin
erhöhter RR
Diabestes Typ 2
Astham, Schlafapnoe
45
Q

Wie ist die Störung des Sozialverhaltens definiert?

A

SSV ist ein Muster aufsässigen, aggressiven und antisozialen Verhaltens das Grundrechte andere und grundlegende soziale Normen verletzt und seit mindestens 6 Monaten besteht.

46
Q

Welche Symptome bestehen bei der Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem Verhalten?

A

Ungehorsam
Streiten, Tyrannisieren, ärgern
Missachten von Regel und Aufforderungen
schwere und heftige Wutausbrüche, leichte Reizbarkeit und geringe Frustrationstoleran
Lügen
keine Verantwortungsübernahme, Verantwortung wird bei anderen gesucht

47
Q

Welche zusätzlichen Symptome müssen für eine Störung des Sozialverhaltens ausser (F91.3) vorhanden sein?

A
Stehlen
Weglaufen, Schule schwänzen
häufiges Beginnen körperlicher Auseinandersetzungen
Gebrauch von gefährlichen Waffern
häufiges Wegbleiben nach Anbruch der Dunkelheit
Tierquälerei
Zwingen dritter zu sexuellen Aktivitäten
Einbruch 
Raubüberfälle
48
Q

Was ist die Prävalenz von Störungen des Sozialverhaltens?

A

In Deutschland 5-8%.

die klinische Bedeutung ist hoch mit 45% der Vorstellungen in der KJP.

49
Q

Welche Subtypen gibt es in der ICD10?

A
F91.0 auf den familiären Rahmen beschränkt
F91.1 bei fehlenden sozialen Bindungen
F91.2 bei vorhandenen sozialen Bindungen
F91.3 mit oppositionellem Verhalten
F90.1 Hyperkinetische Störung des SV
F92.0 mit depressiver Störung
F92.6 Kombinierte SSV und der Emotionen
50
Q

Was versteht man unter Callous-unemotionale traits?

A

Verhalten das sich durch einen Mangel an Empathie und affektiver Schwingungsfähigkeit auszeichnet, verbunden mit andauerndem antisozialen Verhalten, überdurchschnittlich viel Delinquenz

51
Q

Mit Veränderungen in welchem Rezeptor System sind die CU traits assoziiert?

A

Im Oxytocin Rezeptor Gen

52
Q

Wieso ist die Identifikation von CU Traits wichtig für die Therapie?

A

Schlechtere Prognose, schlechtere Response auf Standardtherapien, insbesondere solche mit aversiven Konsequenzen, aber auch wenig Ansprechen auf Belohnung

53
Q

Was versteht man im DSM V unter disruptive mood disorder?

A

Schwere und wiederholte Wutausbrüche in keinem Verhältnis zur auslösenden Situation, überwiegend leicht reizbare Stimmungslage, mind. 12 Monate bestehend.

54
Q

Was weiss man zur Ätiologie der Störung des Sozialverhaltens? Genetik vs. Umweltfaktoren?

A

Wenig Bedeutung der Genetik, grössere Bedeutung von Umweltfaktoren: insbesondere ungünstiger Erziehungsstil (negativ, strafend, inkonsequent),
unsichere Bindung
sozio ökonomische Faktoren, psychische Erkrankung der Eltern, Delinquen bei Peers oder Eltern.

55
Q

Was ist der valideste Prädiktor für die Entwicklung einer Störung des Sozialverhaltens?

A

Eine niedrige autonome Reaktivität, mit niedrigem Ruhepuls und geringen HF Anstieg