I Grundlagen des Jahresabschlusses Flashcards

1
Q

das betriebliche Rechnungswesen besteht im wesentlichen aus welchen vier Teilen?

A
  1. investitionsrechnung
  2. finanzrechnung
  3. Kostenrechnung oder kalkulatorische Erfolgsrechnung sowie
  4. externes Rechnungswesen (mit finanzbuchführung und jahresabschluss)
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2
Q

Was macht das betriebliche Rechnungswesen?

A

Es erfasst, speichert und verarbeitet bwl relevante quantitaive Informationen über realisierte oder geplante geschäftsvorgänge und -Ergebnisse.

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3
Q

Mit was wird bei der Investitiionsrechnung gearbeitete

A

mit Zahlungsstromgrößen

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4
Q

was wird mit Zahlungsstromgrößen umfasst=

A

Auszahlungen (Zahlungsmittelausgängen) und Einzahlungen (Zahlungsmitteleingängen)

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5
Q

Auf welcher Basis berechnet die Finanzrechnung die mittel- und langfristige Kapitalbeschaffung?

A

Auf Basis vonAusgaben und Einnahmen

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6
Q

Was versteht man unter Ausgaben?

A

alle Verminderungen des Nettogeldvermögens

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7
Q

was versteht man unter Nettogeldvermögen

A

all die liquiden Mittel zzgl. der Forderungen und abzgl. der Verbindlichkeiten

(Fonds liquider Mittel)

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8
Q

welche drei Ausprägungen werden mit Ausgaben erfasst?

A
  1. Alle Auszahlungen die nicht zu Forderungszugängen bzw. Verbindlichkeitsabgängen führen
  2. Alle Verbindlichkeitszuanhmen, die nicht gleichzeitig mit einer Einzahlung verbunden sind und
  3. Alle Forderungsabnahmen, die nicht gleichzeitig mit einer Einzahlung verbunden sind.
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9
Q

Was ist die Definition von Einnahemn?

A

Alle Zunahmen des Nettogeldvermögens.

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10
Q

Aus was setzen sich einnahmen zsuammen?

A
  1. allen Einzahlungen, die nicht zu Forderungsabgängen bzw. Verbindlichkeitszugängen führen,
  2. allen Forderungszunahmen, die nicht gleichzeitig mit eienr Auszahlung verbunden sind und
  3. allen Verbindilhckeitsabnahmen, die nicht gleichzeitig mit eienr Auszahlung verbunden sind
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11
Q

Was ist die Aufgabe der Kostenrechnung und wie wird sie noch genannt?

A

kalkulatorische Erfolgsrechnung und der eaufgabe ist die Planung, kontrolle und Dokumentation von erfolgen in den leistungswirtschaftlichen Bereichen eines Unternehmens

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12
Q

Welche sind die Rechengrößen der Kostenrechnung?

A

Kosten und Leistunge

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13
Q

Was ist unter Kosten zu verstehen?

A

der leistungsbedingte bewertete Verzehr von Gütern und DL

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14
Q

Def. Leistungen:

A

das bewertete Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit

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15
Q

Welche sind die Rechengrößen der Finanzbuchhaltun?

A
  1. Vermögen und die Schulden

2. Aufwendungen und die erträge

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16
Q

Was sind Aufwendungen?

A

periodisierte Ausgaben

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17
Q

Was sind Erträge?

A

periodisierte Einnahmen

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18
Q

Was wird mit bilanziellem Vermögen (Aktiva) bezeichnet?

A

die Gesamtheit der ub der Bilanz angesetzten und bewerteten Gegenständen, die mit Hilfe des bilanziellen kapitals beschafft worden sind.

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19
Q

Was gibt das bilanzielle Kapital (Passiva) an?

A

Die Höhe der Dem Unternehmen in der Vergangenheit zur verfügugn gestellten finanziellen und sachlichen Mittel und deren Herkunft.

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20
Q

Als welches Saldo lässt sich das Eigenkapital interpretieren?

A

Als Das Saldo von Vermögen und Schulden. DIese Differenz wird oft auch als Reinvermögen bezeichnet.

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21
Q

Welche vier negativen Begriffe hatten wir bis jetzt?

A
  1. Auszahlungen
  2. Ausgaben
  3. Aufwendungen
  4. Kosten
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22
Q

Wenn Aufwendungen und Kosten sich decken, dann spricht man von was?

A

Zweckaufwand bzw, Grundkosten … z.b. Akkordlöhne oder Transportkosten.

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23
Q

Beispiel für einen Geschäftsvorfall der mit einer Auszahlung verbunden ist und gleichzeitig zu eienr Ausgabe führt

A

der Barkauf von rohstoffen

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24
Q

Ausgaben, die nicht in derselebn Perioden eine Auszahlung darstellen , entstehen wann z.b.?

A

Bei Kreditbewegungen, die zu einer Verbindlichkeitszunahme oder zu einer Forderungsabnahme führen.

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25
Q

Wann liegen neutrale Ausgaben vor?

A

Wenn bei der Periodisierung von Ausgaben zu Aufwand bestimmte Ausgaben nicht oder in einer späteren Peruide tz Aufwan werden.

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26
Q

Was wäre ein Beispiel für neutrale Ausgaben?

A

Anschaffungsausgaben für Grund un dBoden , werden i.d.r. nicht zum Aufwand.

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27
Q

Aufwandsausgaben

A

hier sind Ausgaben und Aufwendungen derselben Periode zuzuordnen.

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28
Q

Was wäre ein Beispiel für Aufwandsausgaben?

A

Dies gilt z.T. für den Teil der Abschreibung einer Maschine der in der Periode der Beschaffung vorgenommen wird, oder für den Verbrauch von in der selben Periode beschafften Rohstoffen

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29
Q

Wann gibt’s. z.b. Aufwenudngen denen in derselben Periode keine Ausgaben gegenüberstehen?

A

z.B. bei dem erfolgswirksamen Verbrauch von in der Vorperiode beschafften und bezahlten Rohstoffen

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30
Q

Was bedueten neutrale Aufwendungen?

A

neutrale Aufwendungen einer Periode führen entweder nicht oder in einer andere Periode zu Kosten.

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31
Q

wenn neutrale Aufwendungen einer Periode nicht zu kostne führen, zwischen was wird dann noch utnerschieden?

A

zwischen betriebsfremden Aufwendungen z.b. Spenden und betrieblichen, indes außergewöhnlichen Aufwendungen, die nicht als Kosten eines normalen Werteverzehrs zu qualifizieren sind, z,b. außergewöhnliche Forderungsausfälle

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32
Q

Was wird bei den kalkulatorischen kosten unterschieden?

A
  1. zusatzkosten und 2. Anderskosten.
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33
Q

Was ist ein Zusatzkosten?

A

Diesem steht kein Aufwand gegenüber, z.B. kalkulatorische Unternehmerlohn, kalkulatorischer Eigenkapitalzins,.

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34
Q

wie werden Zusatzkosten noch bezeichnet?

A

als wesensverschiede Kosten.

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35
Q

Was sind Anderskosten?

A

Diesen steht Aufwand in anderer Höhe gegenüber.

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36
Q

Wann gibt’s z.B. Anderskosten?

A

Wenn zur Berchnung der klakulatorischen Abschreibungen in der KLR die gesteigenen Wiederbeschaffungswerte und zu Berechnung der bilanziellen Abschreibugne in der pagatorischen erfoglsrechnung die tatsächlichen Anschaffungsausgaben des Vermögensgegenstandes zugrunde gelegt werden.

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37
Q

Wie werden die Anderskosten noch bezeichnet?

A

Als bewertungsverschiedene Kosten

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38
Q

Was liegt der handelsrechtlichen GuV zugrunde?

A

periodisierte Ausgaben und Einnahmen und damit Aufwendunge bzw,. erträge als Stromgrößen.

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39
Q

Wie ergeben sich die Bestandsgrößen Vermögen und Schulden?

A

Wenn bestimmte zahlugnsgrößen nicht als Aufwand bzw. Ertrag in der GuV verrechnet, sondern als Vermögensgegenstand bzw. Schul in der Bilanz aktiviert bzw, Passiviert werden.

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40
Q

Für wen gilt die Bilanz und die GuV als handelsrechtlihcer Jahresabschluss und für wen reicht das noch nich aus?

A

reuich aus: für Einzelkaufleute und Personen Gesellschaften OHG und KG bei denen zumindest einer der persönlichen haftenden Gesellschafter eine natürliche Person ist.

Kapitalgesellschaften sowie GmbH müssen zusätzlich noch einen Anhang aufstellen, der die Bilanz und GuV erläutert

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41
Q

Was sol mit dem handelsrechtlichen Jahresabschluss abgebildet werden?

A

die wirtschaftliche LAge des rechnungslegenden Unternehmens

letzendlich: das gemalte Bild der Elementaraufgaben: Bescahffung Produktion und Absatz

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42
Q

Wemgegenüber soll der Jahresabschluss die wirtschaftliche Lage des Unternehmens abbiden?

A

unternehmensexternen Adressaten (z.B. Gläubiger)

und unternehmensinterne Adressaten z.b. Geschäftsleitung (wobei die unternehmen interne können auch auf die anderen Bereiche des rechnugnswesens zurückgreifen.)

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43
Q

Die Ziele jeder unternehmerischen Tätigkeit lassen sich auf zwei wesentliche ökonomische Motive zurückführen:

A
  1. Geld verdienen

2. seine Verdienstquelle sichern.

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44
Q

Wie wird die Einbehalutng Unternehmenserfolgen beziehcnet?

A

Thesaurierung

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45
Q

*Wozu dient der Jahresabschluss? (die fettmarkierten Stichworte)

A
  1. Informationen für alle am UN interessierten Interessengruppen
  2. Informationsquelle für die Ausschüttungsbemessung
  3. Basis für Investitionsentscheidungen und Kreditvergaben
  4. Grundlage für die Unternehmensplanung
  5. Basis für Rechtsfolgen
    5b. Basis der Steuerbilanz
  6. Reduzierung von Prinzipal-Agent-Problemen
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46
Q

Was sind sogenannte financial Covenants?

A

bei der Kreditvergabe vorab festgelegte finanzielle SChwellenwerte ….. diese können an den JA gebunden werden…

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47
Q

Wie ändert sich das Eigenkapital eines UN?

A
  1. durch Einlagen/Entnahmen der Anteilseigner

2. durch den erzielten Unternehmenserfolg

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48
Q

Ein Überschuss der Erträge über die Aufwendungen wird wie genannt? 3 Namen?

A
  1. positiver Erfolg
  2. Gewinn
  3. Jahresüberschuss
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49
Q

Übersteigen die Aufwendungen die Erträge : Name?

A
  1. negativer Erfolg
  2. Verlust
  3. Jahresfehlbetrag
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50
Q

Wie wird die Eigenkapitalrentabilität = EKR berechnet?

A

Als Quotien aus (Jahres)erfolg und durchschnittlichem Eigenkapital

EKR = Erfolg/(durchschn. Eigenkpaital) = Erfolg/EK

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51
Q

Wie wird die Eigenkapitalquote = EKQ berechent?

A

als quotine aus durchscnittlichem Eigenkapital und durchscnittlem gesamtkapital

EKQ = (durchschn. Eigenkapital)/(durchschnil Gesamtkapital) = (EK)/(EK+FK)

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52
Q

Für welches Ziel ist die EKR ein Indikator?

A

für das erreichen des Verdienstziels

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53
Q

Für Welches Ziel ist die EKQ ein Indikator?

A

für das Unternemnesziel Verdienstquelle sichern.

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54
Q

Wozu führt eine Erhöhung des durchschnittlichen Eigenkapitals durch Gewinnthesaurierung?

A

führt zu einer höheren EKQ => höheren zielerreichungsgrad die Verdienstquelle zu sichern.

sinkende EKR, … wirkt sich nachteilig auf das Ziel Verdienen aus.

umgekehrt führt eine Verringerung der EKQ (bei konstanten JÜ) zu einer Erhöhung der EKR

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55
Q

Was wird mit Leverage-Risiko bezeichnet?

A

Das Szenario, wenn die interne Verzinsung des zusätzlich aufgenommenen Kapitals den zu zahlenden Zinssatz für das zusätzliche Kapital nicht übersteigt.

Dies biette die Gefahr, dass das Eigenkapital des UN durch Zins und Tilugngsleistunge nach und nach aufgezehrt wird. 0> Überschuldung => Insolvenz

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56
Q

Formel ROI

A

Return on Investment = ROI = Erfolg/(EK+FK) = EKREKQ = (Erfolg/EK)(EK/(EK+FK))

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57
Q

Durchscnittliche EKQ und EKR der deutschen Unternehmen im Jahr 2014

A

EKQ: 32,7%
EKR: 10,7%

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58
Q

Ab welchem EKQ erweisen sich Unternehmen bereits recht bestandsfest?

A

25%

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59
Q

Mit dem JA wird den JA-Adressaten was bagelegt?

A

mehr oder weniger aussagekräftige Rechenschaft über das abgelaufene geschäftsjahr

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60
Q

Welche sind die unmittelbaren allgemein anerkannten Zwecke des JA?

A

Rechenschaft und Kapitalerhaltung

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61
Q

Welche sind die mittelbaren allgemeinen Zwecke des JA?

A

Die Dokumentation

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62
Q

Was ist notwendige Voraussetzung dafür dass der JA seine Zwecle erfüllen kann?

A

Alle relevanten geschäftsvorfälle im Laufe des geshäftsjahres müssen in einer sysdteamtischen, auf Konten vollzogenen Finanzbuchführung erfasst werden.

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63
Q

Was ist der grundleggene Buchführungszweck?

A

Die Dokumentation sämtlicher Geschäftsvorfälle in der Finanzbuchhaltung

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64
Q

Welche sind die klassichen Bilanztheorien?

A
  1. die statishe Bilantheorie
  2. die dynamische Bilantheorie
  3. die organishe Bilanztheorie
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65
Q

Was behandeln die Bilanztheorien?

A

die Aufgaben, den Inhalt, und die Ausgestaltung des JA

66
Q

Was ist wesentliche Aufgabe der Bilanzierung nach statischer Auffasugn?

A

die jährliche Ermittlung des Reinvermögens des Kaufmanns. Reinvermögen = Saldo von Vermögen und schulden

67
Q

Was wird mit Zerschlagugnsstatik bezeichnet?

A

Eine Ausprägung der statischen Bilanztheorie, nach welcher das schuldendeckungspotential im schlechtestmöglichen Fall ermitteln wird, d.g. die Kenntnis der Versileberungswerte des Vermögens.

es geltne nur Gegenstände die einzeln veräußert werden können.

68
Q

Welchen Grundsatz hat SIMON in seiner statischen Thoeire gesehen der auch heute noch gilt?

A

Grundsatz der Einzelbewertung

69
Q

Was sind Agio und Disagio?

A

Weiß ich leider nicht. irgendwas wenn der Nennbetrag einer Anleihe von seinerm Erfüllungsbetrag abweicht. / als der zufließnde Einzahlung…

70
Q

mit welchem Namen ist die dynamishe Bilanztheorie verbunden?

A

mit Eugen Schmalenbach

71
Q

Was sieht Schmalenbach in der dynamischen bnilanztheorie als wesenticlihce Jahresabschlussaufabge?

A

in der Ermittlung des betriebswirtschaftlihcen erfolges

Bedeutung nicht nur für externe Adressaten, sondern für die Steuerung des Unternehmens, …. Die Rechenschaft gegenüber sich selbst, als wirksame konkursvorsorge

72
Q

Wie ist nach Schmalenbach der Perioden erfolg zu ermitteln?

A

Totalerfolg = Differenz aller Einnahmen und aller Ausgbane

dann unterteilen der gesamten Lebensdauer in teileperioden … und periodiseirte ausgaben und einnamen werden zu Erträgen und Aufwendungen.

73
Q

Welchen heute unstrittig anerkannter Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung des handeslechtlichen Jahresabschlusses hat Schmalenbach auchs chon akzeptiert?

A

wertsprung, bei verkauf der ware

Realisationsprinzip - Erfolgbeitrags ist an die Entstehung von Umsatz gebunden.

74
Q

Wer begründete die organische Bilanztheorie?

A

Fritz Schmidt

75
Q

aus welcher Sicht betrachtete die organsiche Theorie den JA und jedes UN?

A

Aus gesamtwirtscahftlicher Sicht…. jedes UN ist eine Zelle im Organismus der Gesatmwortschaft

76
Q

was ist der wichtigste Gedanke bei der organischen Bilanztheorie?

A

Achtung Scheingewinn durch Inflation!

Bildung des Unterkonto: Wertänderung am ruhenden Vermögen

77
Q

Welches Prinzip akzeptiert aSChmidt als bewertungsregel?

A

der Ansatz von Tagesbeschaffungswerten

78
Q

Wie wird die organische Thoeire noch genannt undw aruM?

A

als dualistische Theorie, wegen der Gleichrangigkeit der bilanzaufgaebn der Vermögensermittlung und gewinnermittlung

79
Q

bzgl der Bewertungsverfahren von Vorräten, wo finden sich SChmidts ansichten heute wieder?

A

wenn als Verbrauchsfolge das LIFO Verfahren unterstellt werden darf, und dadurch bei steigenden Preisen stille Preissteigerungsrücklagen entstehen

80
Q

welche ist die unionsrechtliche Grundlage der Rcerhnungslegung in den EU-Mitgliedstaatend und wann wurde die durch das europäische Parlament um dem rat der Eu verabscheidet?

A

EU-Bilanzrichtlinie 26.06.2013

81
Q

Wie definiert die EU Unternehmen von öffentlichem Interesse?

A
  1. UN die unter das Recht eines Mitgleidstaates fallen und deren Aktien zum handel zugelassen sin
  2. Kreditinstitute
  3. Versicherungsunternehmen
  4. Sowie UN, die von den Mitgleidsstaaten als solchen bestimmt werden
    m
82
Q

was regelt die EU-Abschlussprüfungsverordnung?

A

für UN von öffentlichem itneresse die Bedingugne füf die Durchführung von Abschlussprüfungen und die Bestellugn von Abschlussprüfer durch diese UN

83
Q

Wo finden sich die Vorschriften über die handelsrechtliche Rechnungslegung ?

A

Im dritten buch des HGB ind den §§ 238 -342e

84
Q

Das Dritte Buch des HGbist in sechs Abschnitte eigneteilt. welche?

A
  1. Vorschriften für alle Kaufleute §§238-263
  2. für alle Kapitalgesellschaften und paar PG §§263-335e
  3. für Genossenschaften §§336-339
  4. Jahresabschluss von Kreditinstituten / Versicherunsutnernehmen und Pensionsfonds und Unternhemen des Rohstoffssektors
  5. Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in D. , nämlcihc zur Einrichtung eins privaten Rechnungslegungsgremiums §§342.342a
  6. Einrichtung und Arbeit einer Deutschen Prüfstele für Rechnugnslegung §§342b-342e
85
Q

Wie ist der zweite Abschnitt des dritten buchs des HGB unterteilt?

A
  1. Rechnungslegung von Konzernen §§ 290 -315e
  2. Prüfung §§316-324a
  3. Offenlegung §§325-329

von Jahresabschluss und Lagebericht

86
Q

In welchen Vorschriften kommt der ergänzende Charakter der Vorschriften des zweiten bis vierten Abschnitts des Driten Buchs des HGB zum Ausdruck?

A
  1. Vorschirften die zusätzliche Rechnungslegungspflichten enthalten z.b. Erweriterung um einen Anhang für alle KG
  2. Vorschriften die Regelgungen aus einem Vorabschnitt Rechtsform oder branchenspezifisch modifizeeren
    1. Vorschirften die die Übernahmen von Regelungen einschränekn / veriten oder die Niht-Anwendung erlauben
87
Q

Was regeln die Ansatzvorschirften vorallem?

A

§§246-251 was der JA enthalten muss (Vollständigkeitsgebot) oder darf (selbst geschaffene immat. Vermögenswerte oder ein Disagio)

88
Q

Welche sind die Allgemeine Bewertungsgrundsätze?

A
  1. Bilanzidentität
  2. Fortführung der Unternehmenstätigkeit
  3. Einzelbewertung
  4. Vorsicht
  5. Realisationsprinzip
  6. Imparitätsprinzip
  7. Wertaufhellung
  8. Periodengerechte Abgrenzung / Pagatorik
  9. bewertungsstetigkeit
89
Q

In welchem Paragrapfen finden sich die allgemeinen Bewertungsgrundsätze?

A

§252 Abs. 1 HGB

90
Q

Es gibt innerhalb des für alle Kaufleute gültigen Abschnitts spezielel Bewertungsvorschirften für die Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden maßgebliche Konkrete Regelugnen und zwar welche? Un d in welchem Paragraph?

A

§253 HGB

  1. Grundsatz Vermögengegenstände höchstens mit ihren AK/HK zu bewerten §253 Abs. 1 Satz 1
  2. Bewertungsregeln für Vermögengegenstände die ausschließlich zur Erfüllung von Schulden oder Altersvorsorgungsverpflichtungen dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen sind
  3. Bewertugnsregelungen für Verbindlichkeiten und Rückstellungen
  4. regelugnen zur planmäßigen Abschreibung von abnutzbaren Vermögengegenstädnen des Anlagevermögens
  5. Regelugne zur außerplanmäigen Abschreibung von Vermögengegenständen des Anlagevermögens
  6. Regelungen zur außerplanmäigen Abschreibung von Vermögensgegenständen des Anöage und Umlaufsvermögens sowie das zuschreibungsverbots auf zuvor abgeschriebene entgeltlich erweorbene Geschäfts- oder Firmenwerte
91
Q

Es gibt innerhalb des für alle Kaufleute gültigen Abschnitts spezielel Bewertungsvorschirften . In welchen Paragrapehn stehen diese?

A

§§253-256a

92
Q

Welche Geselschaften werten als Untergruppe der kleinen Kapitalgesellschaft unterschieden?

A
  1. kleine §267 Abs 1
  2. mittelgroße §267 Abs 2
  3. große §267 Abs 3
  4. KLeinstkapitalgesellschaften §267a Abs. 1

Für die Utnrerscheidung gibt es Größenkriterien anhand der Bilanzusmme, der Umsatzerlöse und der Zahl der Arbeitnehmer

93
Q

Es gibt UN die stets als große gelten: Welche:

A
  1. Kapitalmarktorientierte Gesellcahften §267 Abs. 3 Satz 2

2. Kreditinstitute und Versicherugnsunternehmen

94
Q

Was müssen als zusätzliches eigenständiges Rechnungslegungsinstrument mittelgroße und große Kapital.Gesellschaften erstellen?

A

einen Lagebericht nach §263 Abs 1

95
Q

Was bezweckt der Anhang?

A

die Erläuiterung die Ergänzung die Korrektur und die Entlastund von Bilanz und GuV und sollen deren Interpretation utnerstützen.

96
Q

Wo ist in welhen §§ der Anhang geregelt?

A

§§284-288 HGB

97
Q

Kapitalmarktorientierte Gesellscahften die nicht zur Aufstellung eines Konzen abschluss verpflichtet sind, müssen was och aufstellen?

A
  1. Kapitalflussrechnung und

2. Eigenkapitalspiegel

98
Q

Im Hinblick auf Was gelten für haftungsbeschärnkgte PG und KapGesellschaften eine weitergehende Generalnorm?

A
  1. Ansatz
  2. Bewertung
    und Ausweis der JA-positionen
99
Q

Wo steht die Generalnorm für die Aufstellzung des JA?

A

in §264 Abs. 2

100
Q

inwiefern ist die Generalnorm aus §264 abs. 2 gegenüber derjenigen für alle Kaufleute aus §243 Abs 1 modifiziert?

A

Der JA muss unter Beachtung der GoB ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft vermitteln

101
Q

Wann ist die Generalnorm immer als verpflichtenden Leitlinie heranzunehmen?

A

wenn gesetzliche Einzelregelungen auszulegen sind.

102
Q

Was dürfen abhängig von der Größenmklasse des UN in Anspruch genommen werndeß

A

Erleichterungen. Aber Achtung Grundsatz der Stetigkeit Parmal nicht genommene Erleichterungen dürfen nie mehr genommen werden.

103
Q

Aus was besteht der Konzernabschluss?

A

Nach §297 Abs 1 Satz 1 :

  1. Konzernbilanz
  2. Konzern GuV
  3. konzernanhang
  4. Kapitalflussrechnung
  5. Eigenkapitalspiegel

er darf um eine Segmentberichterstattung erweitert werden.

104
Q

Gibt es Kapitalgesellschaften die von der Prüfungspflicht befreit sind?

A

Ja kleine Kapitalgesellschaften. §316 Abs 1 Satz 1 HGB

105
Q

Um was handelt es sich bei der handelsrechtlichen Prflichtprüfung?

A

Es handelt sich um eine Gesetz und Ordnungsgemäßigkeitsprüfung

106
Q

Was ist man verpflichtete offenzulegen? (glaube alle Kapitalgesellschaft und haftungsbeschränkten PG)

A

den festgestellten oder gebilligten JA

  1. den Lagebericht
  2. den Bestätigugnsvermerk oder den Vermerk über dessen Versagun
  3. Den Bericht des Aufsichtsrats
  4. sowie die §161 AktG Erklärung
107
Q

Wann ist man verpflichtete all den Kram offenzulegen?

A

Spätestens ein Jahr nach dem Abschlussstichtag des Geschäftsjahrs auf das asich die Unterlagen beziehen.

Für Kapitalmarktorienteirte gilt eine Frist von 4 Monaten §325 Abs 4 HGB

108
Q

Erst wann ist der zuvor bei Prüfungspflicht geprüfte JA rechtlich wirksam?

A

Durch die Feststellung

109
Q

Wie wird der JA festgestetllt?

A

Bei eine AG entweder gemeinsam durch den Vorstand und Aufsichtsrat § 172 AktGoder durch die Hauptversammlung §173 AktG
Bei der GmbH durch die Gesellscahfter §46 GmbHG

Bei PG gibt’s keien GFeststellung

Einzelkaufmann stellt den JA selbst durch Unterschrift fest.

110
Q

wer braucht seinen JA nicht ofenzulegegn?

A

Kleinstkapitalgesellschaften und gleichgestellte Personenhandelsgesellscahften, es genügt wenn die Bilanz in elektronischer Form beim Bundesanzeiger eingereicht und hitnerlegt wird §326 Abs 2 HGB

kleine kapitalgesellscahften und kleine haftungsbeschränkte PersGese.. Drüfen auf die Ofenelgugn der GuV verzichten.

111
Q

Welche Arten von Sanktionen gibt e es bei den Offenlegungsvroschriften?

A

Strafrechtliche Sanktionen erwarten Mitglieder der Gesellscahftsorgane wenn sie Sachverhalte unrichtig darstellen und Abschlussprüfer wenn sie ihre Berichtspflich §332 oder ihre geheimhaltungspflicht §333 verletzen

§334 Verstöße gelten als Ordnugnswidrikeit -> Geldbuße bis 50.000€

§335 kommt der Offenlegung des JA und des Lageberichts nicht nach ist das budndesamt für Justiz bereichetigt Ordnugnsverfahren durchzuführen und Bußgelder 2500€ bis 25.000e zu verhängen

112
Q

Was wurde 2006 durh das BilanzkontrollGesetz eingeführt?

A

ein sysem zur Überwachung der Rechnungslegund und zur Durchsetzung von Rechnugnslegungsvorschriften bei kapitalmarktorientierten Unternehmen

= Enforcement System

113
Q

Das Enforcement System ist zweistufig aufgebaut: Welche beiden Stufen sind das?

A
  1. erste stufe eine privatrechtlihce Institution prüft den JA auf die Einhaltund der Rechnugnslegungsvorschriften §342b Abs1 satz 1
  2. Zweite stufe gewährleistet die zuständige Verwaltugnsbehörde die BaFin die Durchsetzung der Rechnungslegungsvorschriften.
114
Q

Was ist das Ziel des zweistufigen Enforcement Verfahrens?

A

dass die UN auf der ersten stufe festgestellte Fehler freiwillig und einvernehmlich klären können und die zweite Stufe somit gar nicht erst tätig werden muss.

115
Q

Für was steht IASB

A

International Accounting Standards Board

116
Q

Ein vollständiger IFRS-Abschluss besteht nach IAS 1.10 aus folgenden ebstandteilen:

A
  1. Bilanz
  2. Gesamtergebnisrechnung
  3. Eigenkapitalveränderungsrechnung
  4. Kapitalflussrechnung
  5. Anhang mit Angaben über die angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie weiteren erläuternden Angaben, und bei börsenorientierten UN auch ein Segmentbericht
117
Q

Warum haben die IFRS Bedeutung?

A

Bestimmte Gesellschaften sind in der EU gesetzlich zur Anwendung der IFRs gezwungen
2. Für die Ausgabe von Wertpapieren wird’s von verschieden Börsen vorausgesetzt.

118
Q

Was ist das Komitologieverfahren?

A

Die einzelne Standards und Interpretationen des IASB gelten in der EU danach erst dann, wenn sie durch das Regelungsverfahren mit Kontrolle anerkannt und in Form einer Rechtsverordnung er eruopäischen Kommission verkündert wroden sind (endorsed IFRS)

119
Q

Bei der Prüfung der ggf in EU Recht zu übernehmenden Standards und Interpretationen wird die Eu-Kommision von drei Institutionen korrumpiert äääh unterstützt. Welchen?

A
  1. EFRAG
  2. SARG
  3. ARC
120
Q

Für was steht EFRAG / SARG / ARC?

A
  1. EFRAG: European Financial reporting Advisory Group
  2. SARG Standards Advice Review Group
  3. ARC Accounting Regulatory Committee
121
Q

Was ist die Efrag?

A

Die Efrag ist eine privatrechtlich organisierte Gruppe von Rechnungslegungsexperten, gegründet 2001 mit der Aufgabe die europäischen Interessen gegenüber der IASB zu vertreten.

122
Q

Was ist ein Sarg?

A

Eine Prüfgruppe für Standardübernahmeempfehlungen: welche die Kommisssion zu den Empfehlungen der Efrag berät: insbesondere bewertete SARG pb die Empfehlungen ausgewogen und objektiv sind. (um den Einfluss von Lobbyisten zu ebgrenzen)

123
Q

Für was ist ARC zuständig?

A

für die europaweite Anerkennung der IFRS. … Setzt sich aus Vertretern der Mitgliedstaaten zusammen.

124
Q

Was heißt US GAAP?

A

Us amerikanischen generally accepted Accounting Principles

125
Q

Was ist ein Inventar?

A

Ein Inventar ist eine Aufstellung des Vermögens und der Schulden eines Unternehmens in bestimmter Form

126
Q

Zu welchen Anlässen ist ein Inventar sinnvoll nützlich und geboten? bspw?

A
  1. Gründung eines UN
  2. Liquidation eines UN
  3. Einer Aufspaltung eines UN in mehrere UN oder
  4. einer Eigentuümerwechsel
127
Q

Was schreibt der Gesetzgeber bzgl des Inventars noch vor?

A

in §240 abs2 Satz 1HGb die Erstellung eins Inventars zum Ende eines jeden Geschäftsjahres

128
Q

was muss der bilanzierungspflichtige Kaufmann gemäß welchen § aufstellen?

A

§242 Abs 1 und 4 i.V.m §241a HGB zum ende des Geschäftsjahres eine Bilanz!

129
Q

Was ist die Bilanz=

A

ähnlich wie das Inventar, eine Aufstellung des Vermögens der Shulden und des Eigenkapitals des UN… Diese lässt sich einerseits aus demInventar und andererseits aus den Konten bei doppelter Buchführung aus dem Schlussbilanzkonto (SBK ) gewinnen

130
Q

Was zeigt das INventar?

A

die Bestände die am Abschlussstichtatg körperlich vorhanden sind

131
Q

Was enthält das SBK?

A

die Endbestände des Vermögens und der Schulden die sich aus den Einzelnen Bestnadskoten der doppelnte Buchführung ergeben. Hier schlagen sich alle Erfassungs-, Bestands- und Rechenfehler nieder.

132
Q

Was ist die Inventur?

A

Die Erstellung des Inventars

133
Q

Das Inventar hat drei wesentliche Aufgaben: Welche?

A
  1. Das Vermögen und die Schulden des UN zu einem bestimmten Stichtag zu dokumentieren und die Buchführung zu ergänzen
  2. Das Inventar bildet i.d.R. die Grundlage für die in der Bilanz auszuweisenden vorhanden Endbestände von Vermögen und Schulden
  3. Das Inventar hilft Bestnadsfehler im Lager und in der Buchführung aufzudecken und zu korrigieren und entfaltet insofern auch eine Präventivwirkung. da es fehler und dolose Handlugnen zu vermiden hilft.
134
Q

gemäß §240 Abs 1 wie ist bei der Ivnentur vorzugehen?

A

Alle Vermögengeestände und Schulden sind einzeln zu erfasen und genau zu verzeichnen.

135
Q

Was versteht man unter einer Körperlcihen Inventur?

A

eine Aufnahme,, ebi der die Vermögensgegenstände durch die aufnehmnde Personen in Augenschein genommen und die jeweiligen Emngen durch Zählen Messen Wiegen oder Schätzen ermitteln werden.

136
Q

Welche Inventur wird bei Patenten Forderung sowie Schulden durchgeführt?

A

Die Beleginventur.

137
Q

was versteht man unter Belegen?

A

buchungsbelege / Urkunden / Patetdokumente/ Grundbuchauszüge wird häufig durch Saldenbestätigungen oder besser durch Transaktionsbestätigungen ergänzt.

138
Q

Welche vier Inventurvereifnachugnen gibt es?

A
  1. Doe Permanente Inventur
  2. Vor- oder nachverlegte Stichtaginvetur
  3. Stichprobeninventur
  4. Festwertansatz
139
Q

Wann ist die permanente Inventur unzulässig?

A

Bei unkontrollierbaren Abgängen oder bei besonders wertvollen beständen

140
Q

Wann ist die Stichrpoben Inventur unzulässig?

A

bei nicht homgenität der Grundgesamtheit

bei schulden

141
Q

Was ist afjeden fall bei der stichproben inventur yu y’hlen_

A

Die yahl der elemente in der Grundgesamtheit

142
Q

Was ist die Festbewertung_

A

Verm;gengegegenst’nde werden im Inventar mit einer gleichbleibenden Mengen und gleichbelibenden wert angesetyt

143
Q

Aus welchem paragrpahen entstammt die festbewertung_

A

§240 Abs. 3 HGB

144
Q

An welche bedingugnen sit die Festbewertung geknüpft?

A
  1. Es muss isch um Gegnestände des sachanlagevermögens oder um roh-, hilfs- und Baetriebsstoofe handeln
  2. Nach Abgang müssen sie regelmäßig ersetzt werden
  3. Der Gesatmwert muss für das UN von nachrangiger Bedeutung sein
  4. nur geringe SChwankungen der Größe des Werts und der Zusammensetzung
  5. Eine körperliche Bestandaufnahme ist i.d.r. Alle drei Jahre notwendig
145
Q

Dürfen die festwerte auch in den JA übernommen werden?

A

Ja nach §256 SAtz 2 HGB

146
Q

Was ist eine Buchinvnetur?

A

Ich glaube: Der BEstandswert wird in diesen Jahren aus dem Bestandskonto in den JA übernommen … aus Seite 81 Baetge und Kirsch

147
Q

Bsp für festwerte klassiker?

A

In der eisenhüttenindustrie die gleisanlagen, der fuhrpark und der bestand an ersatzaggregaten

148
Q

Was ist das Inventar?

A

Das inventar ist eine Liste, in die jeder Vemögengegegenstand und jede Schuld nach Art Menge udn Wert nach seiner bzw. ihrer Erfassugn eingetragen sind.

149
Q

Was wird in dem Inventar getrennt geführt?

A

Vermögen und Schulden

150
Q

Warum werden vermögen und schulden getrennt geführt?

A

Damit sie sich getrennt addieren lassen

151
Q

Wie nennt man die differnez zwischen der summe der vorläufigen werte der vermögengegenständer und der schulden?

A

Das vorläufige reinvemrögen

152
Q

Warum sind die werte der Vermögengengenstände und Schulden als vorläufig anzusehen?

A

Weil in diesem stadium der abchlusserstellung noch keine bewertung gemäß §§ 252 abs1 nr 4 , 253, 254, und 256a tattgefunden haben.

153
Q

Unter „Art“ im Inventar wie ist der Vermögengengestand oder die Schuld zu beschreiben?

A

In der WEise , dass jeder sachverständige Dritte deses Objekt genau identifizierne kann und auch im bestand des UN auffidnen kann.

154
Q

Welche zwei arten von wertascbhlägen sind zu unterscheide?

A

Gängigkeitsabschläge ud marktabschläge

155
Q

Was sind gängigkeitsabschläge

A

Abschläge die sihc aus der körperlichen beschaffenheit der vermögengegenstände ergeben

156
Q

Was sind marktabschläge

A

Abschläge, die sich aufgrund von bewertungsnoremn, z.b aufgrund eines niedrigenern Börsen oder marktpreis erbeneb

157
Q

Was ist die Inventur?

A

Die bestandsaufnahme aller Vermögengesgegenstände und Schulder

158
Q

Um fehler zu vermiden wie soll die körperliche aufnahme immer durchgeführt werden?

A

Von zwei personen

159
Q

Abweichungsurscaen di eeine korrektur der buchführung erfordern sind zum beispiel?

A

Bruch Schwund und Diebstahl

160
Q

Von endbestandswert auf dem bestandskonto und dem inventurergebnis, welches hat die höhere glaubwürdigkeit?

A

Das Inventurergebnis

161
Q

Was gehört zu einer Inventur der Risiken?

A

Die Asuwertungen von Rechtsstreitigkeiten von Gewährleistungsfällne, von drohenden Verlusten, aus Schwebendne GREchtsgeschäften, und anderen Außenverpflichtungen sowie in Bezug auf Innenverpflichtungen die ermttlung unterlassenener Instandhaltugnsmaßnahmen und unterlassener Maßnahmen der Abraumbeseitigung