Hygiene Flashcards

1
Q

IAD

A

Inkontinenz assoziierte dermatitis

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2
Q

PSA

A
Persönliche schutzausrüstung 
1- Mund Nasen Schutz ( Ffp2, ffp3 )
2-Schutzbrille 
3-Handschuhe 
4-schutzkleidung( schutzkittels)
5-kapuze
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3
Q

5 Moment der Händedesinfektion

A

1- vor Patienten Kontakt
2-vor einer aseptischen Tätigkeit ( Katheter, Wunde, PEG, Sonde)
3-nach Kontakt mit potentiell infektiösem Material
4- nach Patienten Kontakt
5- nach Kontakt mit der unmittelbaren Patienten Umgebung ( Nachttisch),( patientenbett mit allen technischen Geräten)

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4
Q

Persönliche Hygiene im Dienst

A
  • haut vor Rissen, Trockenheit und Verletzungen schützen
    Keine
  • Schmuckstücke, einschließlich sog. Freundschaftsbänder
  • Ringe, einschließlich Eheringe
    -Armbanduhren,
  • Piercings
    -Ketten
  • künstliche Fingernägel, lackierten, modellierten oder gegelten Fingernägel
  • Fingernägel soll kurz und rund geschnitten und sollen die Fingerkuppen nicht übertragen.
  • Hände nicht in Gesicht oder Haare fahren
    -lange Haare zusammenbinden und ggf. hochstecken
  • händedesinfektion durchführen
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5
Q

Gesundheitsförderung

A

Unter gesundheitsförderung versteht man die Maßnahmen,die ergriffen werden, um Gesundheit einer Gesamtbevölkerung oder Risikogruppe zu erhalten und zu fördern sowie die widerstandsressourcen zu stärken.
Das Ziel der gesundheitsförderung ist einen gesunden Lebensstil beizubehalten oder ggf.den Lebensstil zu ändern.z.B: Gesundheit und Bewegung, Gesundheit und Ernährung.

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6
Q

Prävention

A

Unter Prävention versteht man Maßnahmen, um Krankheitsursachen zu vermeiden und so restgesundheit zu erhalten.
Der Ansatz der Prävention ist die Pathogenese, d.h krankmachendes soll gemieden werden.

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7
Q

Art der Präventionsmaßnahmen nach dem Zeitpunkt

A
  • primäre Prävention: die Betroffenen sind ( noch) gesund.die Risiken dafür, dass eine Krankheit ausbricht,werden minimiert.z.B: gesunde Ernährung,Bewegung…
    Die Zielgruppe sind Risikogruppen und merkmalsträger.das Ziel ist es den Lebensstil zu ändern.
    Sekundäre Prävention: Krankheiten sollen frühzeitig erkannt werden.
    Zielgruppe:Risikogruppen, aber auch Gesamtbevölkerung, wenn die risikolage unklar ist.
    Ziel:Sicherung der besten Heilungschancen durch Früherkennung: z.B : routinuntersuchungen, Krebsvorsorgeuntersuchungen.
    Tertiäre Prävention: Komplikationen und Verschlechterung einer bestehenden Erkrankung sollen vermieden werden.
    Zielgruppe: bereits erkrankte.
    Ziel: Vermeidung weiterer Schäden.z.B: Prophylaxen, Rehabilitation
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8
Q

Einteilung der Prävention nach der Methode:

A
  • Verhaltensprävention: der Mensch muss sein Verhalten ändern.beispielsweise soll er anstatt mit dem Auto mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
  • Verhältnisprävention: die Gegebenheiten müssen so geändert werden, dass es für den Menschen attraktiv ist,sein Verhalten zu ändern.beispielsweise Fahrradwege ausbauen,Parkgebühren erhöhen.
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