Horizontal Differenciation and spacial models Flashcards

1
Q

Horizontal differenciation

A

differenziert nach geschmack (z.b farben, ort etc. )

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2
Q

vertikale differenzierung

A

differenziert nach objektiven merkmalen (z.B. qualität, haltbarkeit etc.)

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3
Q

objektive vs subjektive produktdifferenzierung

A

Können objektiv differenziert werden oder ist z.b. nur durch Werbung oder image bzw. im Auge des Konsumenten anders

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4
Q

welche 2 approaches gibt es um horizontale Produktdifferenzierung zu verstehen?

A

Monopolistic Competition Approach
- Kritik: Representative Konsument (uniform elastizitäten), all products are equally different, nachfrage nach Diversität unabhängig vom Einkommen
Spacial Models

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5
Q

was ist der characteristic space?

A

preferences sind repräsentiert bei spezifischen position im charackeristischen raum

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6
Q

welche firmenentscheidungen gibt es im Characteristic space?

A

Location (Differenzierung, ort im Characteristic space)
Number of products/firms - differenzierung des eigenen Sortiments
Preis

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7
Q

wie können die Achsen aussehen im Characteristic space?

A

Z.B. zwei bzw. 4 zentrale Eigenschaften - jeweils auf der x achse pos/neg, sowie y achse pos/neg. pos/neg normalerweise oppositionelle eigenschaften

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8
Q

what are the assumptions of the hotelling model?

A
  1. one dimensional axes
  2. location describes preferences for products
  3. location describes characteristics
  4. amount of consumers normalized to 1 and are uniformely distributed on axis
  5. no decision on quantity of consumption
  6. linear transportation cost (t*x, t= cost per distance, x=distance)
    7.Utility wie im Bild, s=reservationspreis
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9
Q

in a 2 firm hotelling model, whats the individuals utility function?

A

s=reservationspreis

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10
Q

in a 2 firm Hotelling model, whats the demand function?

A
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11
Q

was ist die maximierungsbedingung im hotelling model?

A

gleichgewichtspreis - kosten mal distanz (nachfrage)

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12
Q

welches Prinzip ist in einem hotellin duopol markt besonders stark?

A

Principle of Minimum Differenciation - Firmen produzieren so ähnlich wie möglich!

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13
Q

wenn preise exogen und die anzahl der firmen endogen ist, was bestimmt wie viele Firmen beitreten?

A

so lange der Gewinn abhängig von der anzahl der Firmen größer als 0 ist kommen neue Firmen dazu. Eintrittsbarrieren bestimmen Menge der Firmen! F

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14
Q

Wie viele Firmen treten ein bei Fixkosten von 1/3 und warum?

A

2 Firmen, weil die Firma immer am Rand eintritt, so, dass es 100%ig die Fixkosten abdeckt und alles auf der anderen Seite ist Gewinn. Es hat also keine dritte Firma mehr die Möglichkeit einzutreten.

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15
Q

was bewirkt Markenvielfals (Brand Proliferation) im Hotelling Model?

A

Kann ein weg sein, um Eintritt neuer Firmen zu verhindern, wenn es sehr geringe Eintrittskosten gibt. Die etablierten Firmen stellen so viele Marken und Produkte her, dass es sich für eine neue Firma nicht auzahlt, in den Markt einzusteigen weil pi von n+1 < 0!

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16
Q

welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit Brand Proliferation funktioniert?

A

Fixe Kosten müssen SUNK COSTS sein! Denn etablierte Firma würde bei neuem Eintritt ohne Sunk costs einfach Produkt abziehen und Kosten wieder holen, was der Eintretende antizipiert!

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17
Q

Wenn Preis nicht exogen ist, was sind 2 Effekte und wie wirken sie?

A

Hotelling Effekt: führt zu minimaler Differenzierung!!
Preis- oder strategischer Effekt: MAXIMALE DIFFERENZIERUNG

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18
Q

Was bestimmt ob Preis oder Hotellingeffekt dominiert?

A

Art der Transportkosten (quatratische Transportkosten führen zu dominanz des Preiseffektes)
Spatial structure des Marktes

19
Q

Welcher Effekt dominiert im Salopschen Kreis?

A

Es gibt keinen Hotelling Effekt im Salopschen Kreis!! - Preiseffekt führt zu maximaler differenzierung. Warum? Kunden kommen immer von beiden Seiten.

20
Q

Was sind anderen Faktoren die Standort beinflussen?

A

-Verteilung der Konsumenten
-New economic geography (wenn es positive externalitäten gibt zwischen firmen führt es zu minimaler differenzierung)
- minimale differenzierung in space wenn es andere faktoren gibt
- in Preis-Competition Produkt Differenzierung noch stärker
-Minimale Differenzierung bei fixen Preisen!

21
Q

Was sind die Annahmen von Salops circular city?

A

1: Kreisumfang ist normalisiert zu 1
2. n Produkte sind mit gleicher Distanz am Kreis verteilt (maximale Differenzierung
3: Jede Firma hat fixe kosten f und marginale Kosten c und hat immer nur 1 Produkt
4: Konsumenten sind insgesamt 1
5: lineare transportkosten t*x
6: Utility ist s-pi-tx (s ist reservationspreis, groß genug, dass alle kaufen)
7: Keine Mengenentscheidung!
8. x ist Nachfrage von Konsument

22
Q

wie kommt man zur Nachfragefunktion für Gut i? (circular city)

A

man muss zuerst die indifferenzgleichung, ausgehend von utility: s-pi-tx, umformen (also nachfrage für genau die hälfte), und dann das selbe für die andere seite von gut i machen und zusammenzählen, damit hat man die gesamte Nachfrage nach Gut i!!

23
Q

Wie kommt die Profitfunktion in der Circular City zustande?

A

Nachfragefunktion die aus Indifferenzgleichung hergeleitet wurde mal preis minus grenzkosten minus fixkosten

24
Q

Wie komme ich auf die Reaktionsfunktion von Firma i in der Circular City?

A

Gewinnfunktion ableiten nach pi und 0 setzen und auf pi auflösen, pi=Ri

25
Q

Wie kommt man zur allgemeinen Preisfunktion in der Circular city? (Assuming identical firms)

A

durch gleiche Kosten und gleiche Firmen wird Reaktionsfunktion verändert und auf p umgeformt, hängt nurmehr von t (transportkosten) , n (anzahl d firmen) und c ab!!

26
Q

salop: wie kommt man zur funktion, die die Anzahl der Firmen bestimmt? (gleiche Firmen)

A

neue Firmen kommen in den Markt, solange wie gewinn als Funktion von n größer als 0 ist. Wenn alle Firmen gleich und x=1/n: Gewinn=(preis-c)*(1/n) - fixkosten=0

das ist die Anzahl der Firmen im Gleichgewicht

27
Q

wie ist der Preis im salopschen gleichgewicht bei identen firmen bzw. wie kommt man darauf??

A

formel für n in formel für gleichgewichtspreis preis einsetzen
kommt raus, dass p nurnoch von t, fixkosten und GK abhängt!!

28
Q

Wie verändert sich p wenn Marktgröße nicht gleich 1 ist? (salop)

A

L wird in p eingebaut

29
Q

Wie verändert sich n, wenn Anzahl der Konsumenten und Marktgröße nicht auf 1 normiert ist? (salop)

A

n= Marktgröße mal allem und Anzahl der Konsumenten mal Geschmacht für Unterschiedlichkeit (t) -> Mehr Konsumenten, bedeutet mehr Firmen!

30
Q

Wie ist die Formel für die Marktgröße? (Salop)

A

Einfach umformen.

31
Q

(salop) Was sagt der ETR? repräsentiert bei S

A

Entry threshhold ratio n/(n-1), je höher, desto teurer ist es für eine neue Firma in den Markt einzusteigen. Je mehr firmen desto weniger Teuer. Bei n=unendlich, ETR=1, also keine zusätzlichen Kosten

32
Q

(salop) Wie wird ETR gerechnet? Appendix!!

A
33
Q

Wie kommt man zum Monopolpreis? (salop)

A

das Monopol-x in die Nutzenfunktion einsetzen und diese null setzen, dann auf p auflösen!!

34
Q

Wie kommt man auf x in der Salop Monopolsituation

A

x ist die Strecke von Gut 1 bis zur Indifferenz des Konsumenten zw. Gut 1 und gut 2. Alle Güter sind gleich verteilt, also 1/2n

35
Q

Salop: erkläre das Gewinnmaximierungsproblem im Monopol

A

Gewinn steht für den gesamten Kreis, nicht nur für ein Produkt! Deshalb Nachfragestrecke x mal 2n (Anzahl der x Strecken)

36
Q

Wie kommen wir zur richtigen Gewinnfunktion? (Salop Monopol)

A

Einfach in das Maximierungsproblem Monopol p und x einsetzen!

37
Q

Wie komme ich auf das Monopol-n (salop) - vergleiche Anzahl mit normalem n

A

Gewinnfunktion ableiten, 0 setzen, auf n umformen! Achtung: Im Monopol gibt es WENIGER brands wie im nicht Monopol!

38
Q

Wie rechnet man die Welfare im Salop model bei Wettbewerb? (Inklusive Produzenten)

A

Formel einfach Merken. Das dann vereinfachen und tx Integrieren

39
Q

wie kommt man auf die Anzahl der Firmen, die die Welfare maximieren? (Salop)

A

Einfach Welfare formel ableiten und 0 setzen und auf n auflösen!

40
Q

Was ist das interessante an dem Welfare maximierenden n? (salop)

A

Wohlfahrtsmaximierende Anzahl an Firmen KLEINER als Monopolanzahl!!!

41
Q

erkläre den kannibalisierungseffekt

A

na n(welfare max) KLEINER ist wie n im Wettbewerb, nehmen die Firmen sich selbst Welfare weg bzw. führt zu Überproduktion?

42
Q

whats the nash equilibrium in prices in the hotelling model?

A

does NOT exist wenn transportkosten linear! wenn transportkosten quadratisch: überwiegt preiseffekt und firmen werden sich maximal differenzieren!

43
Q
A