HF3 Flashcards
Ziel der Organisation
Erreichung eines bestimmten, betrieblichen Zwecks, z.B. Gewinn, Umsatz, Größe, Fortbestand
- Aufbauorganisation
- Ablauforganisation
Definition Organisation
Regelung einer Ordnung
- Planung/Vorschau
- Mittelmaß
- Freiheit/Spontanität
- Organisation, feste Regelung “straff”
- Disposition, Regelung von Einzelfällen
- Improvisation, spontane Handlung
Grundsätze der Organisation
- Wirtschaftlichkeit
- Zweckmäßigkeit
- Flexibilität
Ökonomisches Prinzip
- Maximalprinzip
Festgelegter Aufwand -> Maximales Ziel
Vgl. Ergiebigkeit => m²/1L - Minimalprinzip
Festgelegtes Ziel -> Minimaler Aufwand
Vgl. Verbrauch => l/1m²
Stellenbildung
- Aufgabenanalyse
- Aufgabensynthese
Stellenbildung
Aufgabenanalyse
Zerlegung der Gesamtaufgabe in Einzelaufgaben
Nach Objekten: Fassade, Raum, Fußboden
Nach Verrichtungen: grundieren, kleben, streichen
Stellenbildung
Aufgabenanalyse
Malerbetrieb
- Marketing: Marktanalyse, Produktpolitik, Kommunikationspolitik
- Beschaffung: Material, Maschinen, Werkzeuge
- Rechnungswesen: Buchführung, Kalulation, Kostenrechnung, Controlling, Planungsrechnung
- Allgemeine Verwaltung: Schriftverkehr, Ablage, Terminplanung, Empfang
- Fassadengestaltung: Planung, Leistungserstellung, Aufteilung in einzelne Arbeiten, Qualitätsmanagement
- Raumgestaltung: Planung, Leistungserstellung, Qualitätsmanagement
- Künstlerische Techniken: Planung, Leistungserstellung, Qualitätsmanagement
- Personalwesen: Personalplanung, Personalverwaltung, Weiterbildung
Stellenbildung
Aufgabensynthese
Zusammenfassung der Einzelaufgaben
Einzelaufgaben -> Stelle -> Abteilung -> Organisation
Stellenbildung
Zusammenfassung der Einzelaufgaben in einen Aufgabenbereich, der durch eine Person bewältig werden kann.
Stellenarten:
- Linienstellen: Unter- und Überordnung
- Stabsstellen: Nur Beratung
Bestandteile einer Stellenbeschreibung
- Bezeichnung: Leiter der Fassadengestaltung
- Verantwortung: Leitung der Abteilung Fassadengestaltung
- Aufgaben: Erstellen der Angebote, Zeitliche Planung der Aufträge, Koordination mit anderen Abteilungen, Beaufsichtigung der Arbeiten in der Abteilung
- Anforderungen Qualifikation: Abgeschlossene Berufsausbildung als Maler, Malermeister, Leitungserfahrung, Selbstständiges Arbeiten, usw.
- Unter- bzw. Überstellung: Dem Betriebsleiter direkt unterstellt, Direkter Vorgesetzter der Mitarbeiter der Abteilung, Fassadengestaltung
- Vertretungsregelung: Die Leiter der Raumgestaltung und der Fassadengestaltung vertreten sich gegenseitig bei Abwesenheit
Abteilungsbildung
Sinnvolle Zusammenfassung einzelner Stellen in Abteilungen/Bereiche
Organisationsformen
- Eindimensional: Funktionale Organisation, Divisionale Organisation
- Mehrdimensional: Projektorganisation, Matrixorganisation
Organisationsformen
Eindimensionale Organisation (Liniensystem)
Ein Leitungssystem - Eindeutige Über- und Unterordnung
Eindimensionale Organisationen
Funktionale Organisation
Gliederung nach betrieblichen Aufgaben, Funktionen
Unternehmensleistung (evtl. Stab)
- Beschaffung
- Marketing
- Rechnungswesen
- Fertigung, Dienstleistung
- Allgemeine Verwaltung
Vorteile:
- Eindeutige Dienstwege
- Übersichtlich
- Straffe Organisation
- Lückenlose Kontrollmöglichkeit
- Nutzung von Spezialwissen
Nachteile:
- Schwerfälliger Informationsfluss
- Langer Dienstweg
- Bereichsdenken
- Mangelnde Produktverantwortung
- Evtl. informelle Kommunikation
Eindimensionale Organisationen
Divisionale Organisation (Spartenorganisation)
Gliederung nach Geschäftsbereichen, Sparten
Unternehmensleitung (evtl. Stab)
- Fassadengestaltung
- Raumgestaltung
- Künstlerische Techniken
Vorteile:
- Einheitlicher Instanzenweg
- Klare Zuständigkeit
- Übersichtlich
- Motivation durch Spartenautonomie
- Sparten als Profitcenter
- Entlastung der Unternehmensleitung
- Reaktionsfähig
- Gebrauch von Spezialwissen
Nachteile: - Gefahr des Eigenlebens der Sparte - Spartenegoismus Anstreben von Sparten- statt Unernehmensziele - Verteilugskämpfe zwischen den Sparten Doppelbearbeitung durch die Sparten Größerer Bedarf an Führungskräften
Mehrdimensionale Organisation
Zwei oder mehrere Leitungssysteme - mehrere Unter- und Überordnungen
Mehrdimensionale Organisation
Matrixorganisation
Zwei Gliederungsebenen
- Horizontal nach zentralen Funktionen, Aufgaben
- Vertikal nach Objekten, Geschäftsbereichen
Vorteile:
- Flexibel
- Intensive Kommunikation
- Motivation durch Beteiligung
- Umfassende Betrachtungsweisen
- Schnelle Kommunikation
- Anpassungsfähig an Veränderungen
Nachteile:
- Konfliktgefahr durch Mehrfachunterstellungen
- Kompetenzüberschneidungen bei Entscheidungen
- Evtl. Machtkämpfe, Abschieben der Verantwortung
- Hohe Koordinationskosten
- Verzögerung der Entscheidungen
- Zeitaufwändiger Zwang zum Konsens
- Unklare Unterstellungsverhältnisse
- Überforderung der Stelleninhaber
Mehrdimensionale Organisation
Projektorganisation
Arbeitsgruppen für zeitlich begrenzte Aufgaben evtl. aus verschiedenen Abteilungen, siehe dazu auch Matrixorganisation
Vorteile:
- Auflösung starrer Organisationsformen
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
- Flexibilisierung der Arbeit
Nachteile:
- Evtl. Spannungen in der Gruppe
- Rückkehr zu starren Organisationsformen
- schwierig
Organisationsentwicklung
Ziel des Betriebs: Höherer Gewinn
durch: Höhere Leistung, bessere Qualität
durch: Anpassung der Organisation an Veränderungen
Kooperation
Freiwillige zwischenbetriebliche Zusammenarbeit rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Unternehmen
Ziele:
- Größere Aufträge
- Erschließung neuer Märkte
- Komplettangebote
- Verteilung der Risiken
- Nutzung von Spezialwissen
- Kapazitätsauslastung
- Rationalisierungen
Voraussetzungen:
- Gegenseitiges Vertrauen
- Fachliche Qualifikation
- Klare Vorgaben
- Klare Regeln
- Entsprechende Rechtsformen
- Klare Haftungsregelung
- Reibungslose Organisation
Kooperationsformen
Beschaffung:
- Einkaufsgenossenschaften
- Kreditgenossenschaften
Leistung:
- General-, Subunternehmer
- Arbeitsgemeinschaften
- Gründerzentren
- Facility Management
Vertrieb:
- Vertriebsgenossenschaften
- Kundendienst
- Marketinggesellschaften
- Werbegemeinschaften
Verwaltung:
- Buchungsstellen
- Rechenzentren
Ziele der Ablauforganisation
- Kürzeste Bearbeitungsdauer
- Einhaltung der Liefertermine
- Produktivitätssteigerung
- Qualitätssteigerung
- Kostensparende Produktion
- Kapazitätsauslastung
- Personalauslastung
- Arbeitsplatzgestaltung
Analyse und Gestaltung von Arbeitsprozessen
Anfrage -> Angebot -> Auftrag-> Arbeitsvorbereitung -> Arbeitsausführung -> Arbeitsnachbereitung
Arbeitsvorbereitung:
- Dauer des Auftrags
- Abstimmung der Arbeitsabläufe
- Bereitstellung von Personal
- Material und Werkzeug
Arbeitsausführung:
- Bereitstellung der notw. Mittel
- Kontrolle der Ausführung
- Ausführung der Tätigkeit
Arbeitsnachbereitung:
- Überprüfung
- Nachkalkulation
- Abrechnung
Aus der Arbeitsvorbereitung ergibt sich eine Ablaufplanung die in der Arbeitsausführung umgesetzt werden. Geben sich dabei Fehler in der Planung zu erkennen muss die Planung angepasst/verändert werden.
Ablaufplanung
Ziel: kontinuierliche, reibungslose, wirtschaftliche Leistungserstellung
Planungspakete: Was? - Gegenstand Wann? - Zeit Wo? - Ort Womit? - Mittel?
Funktionale Ablaufplanung
Einzelschritte in logischer Folge, z.B. Grundieren -> Beschichten
Zeitliche Ablaufplanung
Verarbeitungszeit, Zeit für Einzeltätigkeiten, Trockenzeiten, Terminablauf, usw.
Zeitmanagement
Wichtige Regeln:
- Tägliche Arbeitsplanung
- Prioritäten setzen (A-, B-, C-Planung)
- Arbeitsplanung mit Zeitangaben (s.o.)
- Besprechungen und Telefonate effizient führen (z.B. in Blöcken)
- jedes Blatt möglichst nur einmal anfassen
- Ziele und Tätigkeiten delegieren
- eigene Tätigkeiten kritisch hinterfragen
- Papierkorb nutzen
Ablauforganisation
räumliche Planung
Optimierung der Transport- und Bewegungsvorgänge, z.B. Anfangsort, Material und Maschinen
Materialdisposition und Lagerhaltung (Logistik)
Planung und Koordination des Material und Güterflusses
Organisation: - Transport - Lagerhaltung - Vorratsdisposition Zeit/Termin
Qualitätsmanagement (QM)
Alle organisatorischen und technischen Maßnahmen zur Erreichung und Erhaltung eines bestimmten Qualitätsstandards
Ziel:
Kundenzufriedenheit, mangelfreie Produkte, bestimmte Qualität
Genaue Erfassung der Kundenwünsche:
- intensive Befragung und Dokumentation
Erfassung der Kundenzufriedenheit:
- Befragung der Kunden nach Auftragsfertigstellung
Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter:
- Bonuszahlung, Weiterbildung, Vorbildfunktion
Fachliche Qualifikation der Mitarbeiter:
- regelmäßige Fortbildung, Schulung
Qualität des Materials:
- Sorgfältige Materialauswahl
Mitarbeiterverhalten zu Kunden:
- Vorbildfunktion des Meisters, Auftreten des Meisters, Schulung, Anleitung
Aufbau eines Qualitätsmanagements
- Formulierung von Qualitätszielen (schriftlich)
- Analyse der vorhandenen Qualitätssicherungsmaßnahmen
- Ergänzung der Maßnahmen
- Auswahl von Verantwortlichen
- Information und Schulung der Mitarbeiter
- Ständige Kontrolle und Anpassung bzw. Verbesserung
Das QM-Handbuch
Beschreibung des Qualitätssicherungssystems
z.B. Verfahrensweisen (Prozesse), Zuständigkeiten, Ziele, Arbeitsanweisungen
QM-Zertifizierungen
Bestätigung des organisatorischen Ablauf der Qualitätssicherung
- Qualitätsnormen, z.B. ISO 9000ff, ZDH-Zert
- Überprüfung durch neutralen Gutachter = Audit
- Bestätigung z.B. durch Trägergemeinschaft (TGA)
Kostensenkung, Kundenzufriedenheit, Zukunftssicherung
Funktionierendes Qualitätsmanagement
Vermeidung von Fehlern:
- Höhere Kundenzufriedenheit
- Kostensenkung
- > Nachfolgeaufträge -> mehr Gewinn -> Zukunftssicherung
Öko-Audit
System zur Bewertung, Verbesserung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Umweltschutzes
- Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes
- Kostensenkung bei Einsparung von Energie (vor allem Heizkosten)
- Erhöhung des betrieblichen Image (Marketing)
- Gewinnung von Kunden mit Ökologiebewusstsein
- Entwicklung zu einem nachhaltigen Wirtschaften
- Minderung des Haftungsrisikos
- Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
Arbeitszeitmodelle
Feste Arbeitszeit:
Arbeitsbeginn und Arbeitsende zu festgelegten Zeiten
+ gute Kontrolle
- geringe Flexibilität
Gleitzeit:
außerhalb der Kernarbeitszeit (Anwesenheitspflicht des AN) flexible Gestaltung
+ größere Flexibilität
- Arbeitskräfte nicht immer verfügbar, bei Gruppenarbeit schwierig
flexible Jahresarbeit/Arbeitszeitkonto:
in auftragsstarken Zeiten -> lange Arbeitszeit, Ausgleich in auftragsschwachen Zeiten
+ Abstimmung auf Arbeitsanfall
Schichtarbeit:
Arbeit rund um die Uhr, in 2 - 3 Schichten
+ Optimale Nutzung des Maschinenparks bei Kapitalintensiven Unternehmen
- Beeinträchtigung der Gesundheit des AN, hohe Schichtzulagen
Job-Sharing/Teilzeit:
Stelle wird geteilt
+ Hohe Leistungsbereitschaft
- Evtl. Effiziensverlust durch Übergabe
Gruppenorganisation
Mitglieder der Gruppe üben Erfolgsdruck aufeinander aus -> Konfliktlösung, Zusammenarbeit
Gruppen denken ganzheitlicher
Gruppen erkennen Probleme eher als Einzelpersonen
Schutz des einzelnen bei Misserfolgen
Gruppen gleichen kurzfristige Leistungsausfälle aus
Nachteile:
Gruppe engt Kreativität des Einzelnen ein
Hinauszögern von Entscheidungen
Keine klare Verantwortlichkeit
Emotionale Konflikte stören den Arbeitsprozess
Geschäftsbrief
Eingangspost
- Eingangsstempel
- evtl. Weitergabe
- Bearbeitung
- Ablage
Geschäftsbrief
Ausgangspost
Texterstellung:
- formell: nach DIN, sauber, fehlerfrei
- Inhalt: wesentliche Inhalte, verständlich, rechtliche Anforderungen
Textausdruck/Versand:
- Ausdruck: Drucker
- Versand: rechtzeitig, ausreichend frankiert
Ablage:
- Gesetzliche Vorschriften beachten, Ordner, Hängeregister, Dateien, eventuell Wiedervorlage
Ablageorganisation
Ziele
Grundregeln
Ziele der Ablage:
- schneller Zugriff (Übersichtlichkeit)
- sammeln von wichtigen Informationen
- gesetzliche Vorschriften
Grundregeln:
- nur wesentliche Informationen
- keine Doppelablage
- schnelle Ablage
- Beachtung der Ablagedauer
Ablageorganisation
Aufteilung
Sachgebiete:
- Angebote
- Rechnungen
- Verträge
- Versicherungen
- Personalunterlagen
- Lieferanten/Kunden
Betriebswirtschaftliche Aufgaben:
- Beschaffung
- Leistungserstellung
- Vertrieb
- Verwaltung
Ablageorganisation
Ordnungssysteme
Ziffern:
Nummernvergabe:
1.1
1.2.1
Alphabet:
Buchstaben
A, B, C
Termine:
zeitliche Reihenfolge
Symbole:
geometrische Formen, Farben
Informations- und Kommunikationstechniken
Vorteile von IT-Lösungen
- Personaleinsparung
- schneller
- platzsparend
- genauer, weniger Fehler
- zeitnahe Daten
- weniger Schreibarbeit -> Textbausteine, Formulare, Vorlagen
Informations- und Kommunikationstechniken
Hardwaresysteme
Stand-alone-System:
Einzelrechner, PC, Notebook, Tablet
Netzwerke:
LAN - lokales Netzwerk
Intranet - innerhalb der Firma
Internet - weltweit
Technische Voraussetzungen für Intra- und Internet
- Anschluss
- Programme
- Zugang
Beschaffung von Hardware und Netzwerktechniken
- Miete/Leasing
- Kauf
Informations- und Kommunikationstechniken
Software
Systemsoftware:
Betriebssystem, z.B. Windows
Anwendungssoftware:
- Branchensoftware, z.B. Malistor
- Individualsoftware
Kommunikationstechnologien
- Telefon
- Fax
- Mobiltelefon
- Internet: WWW, E-Mail, Homepage, Twitter, Chat, Facebook, Videokonferenz, Downloads, E-Commerce (elektronischer Handel, Marktplatz)
- B2B:
- B2C:
- B2A:
- C2C:
Liquiditätsplanung
Aufgaben der Finanzierung
Beschaffung
Produktion
Absatz
(Disposition)
Investitions- und Finanzplanung
Kapitalbedarfsplan
Kapitaldeckungsplan
Kapitalbedarfsplan (Kapitalverwendung, vgl. Aktiva)
Investition: Wofür? Warum?
- Erstinvestition
- Erweiterungsinvestition
- Rationalisierungsinvestition
Kapitalabdeckungsplan (Kapitalbeschaffung, vgl. Passiva)
Finanzierung:
- Eigenmittel (EK)
- Fremdmittel (FK)
Kapitalverwendung - Kapitalbeschaffung - Fristigkeit
Barzahlung - Kasse - sofort
VLL - Bank (Dispo.), Kundenford. - kurzfristig
Maschinen/EDV - Kredit/EK-Einlage - mittelfristig
Betriebsgebäude - Grundschuld+Kredit - langfristig
Goldene Regel der Finanzplanung
Kapitalverwendungsdauer = Kapitalbindungsdauer
Aufgabe der Finanz- und Liquiditätsplanung
Erhaltung der Zahlungsbereitschaft und der Zahlungsmöglichkeit eines Unternehmens (vgl. Insolvenz) => Zahlungsfälligkeit
Arten der Finanzplanung
Kurzfristig: < 1 Jahr
Mittelfristig: 1 - 5 Jahre
Langfristig: > 5 Jahre
Grundsätze der Finanzplanung
Vollständigkeit
Termingenauigkeit (Einzahlungstermin < - > Auszahlungstermin)
Betragsgenauigkeit
Finanzierungsarten
Eigenfinanzierung:
- Vermögensumschichtung: Abschreibungen, Kapitalbindung
- Nicht entnommene Gewinne
- Einlagen, Beteiligung
Fremdfinanzierung:
- Kredite/Darlehn (Geldkredite, Warenkredite, Kreditleihe
Innenfinanzierung:
- Vermögensumschichtung
- Nicht entnommen Gewinne
Außenfinanzierung:
- Einlagen, Beteiligungen
- Kredite, Darlehn