Güter Flashcards

1
Q

Nenne und erkläre wirtschaftlicher –, freie Güter

A

Wirtschaftliche Güter:
Mangel, Nachfrage, Angebot – > gegen Gegenmittel (Geld)
Beispiel: Konsumgüter, Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter, Investitionsgüter

Freie Güter:
Kostenlose Güter, keine Knappheit = keine Nachfrage
Meist aus Natur zum Beispiel Sand am Meer,
Sonnenlicht, Sauerstoff,

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2
Q

Immaterielle-, materielle Güter

A

Immaterielle Gütter:
-Keine gegenständliche Güter mit einem Wert
-Dienstleistungen,
Information (Kunde an wichtige Aussagen herankommen, Interview in einer Zeitung), rechte (Rechtsberatung beim Anwalt, Anmeldung eines Patents)

Materielle Gütter:
(Sachgüter) bestehen aus Stoffen, Beispiele in unterschiedlichsten Geschäften

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3
Q

Erkläre Komplementärgüter, Substitionsgüter

A

Komplementärgüter: Güter, die zusammen genutzt werden können zum Beispiel CD und CD-Player (beide brauchen sich)

Subsitionsgüter:
- Die, die durch andere ersetzt werden können - nutzten ist gleich zum Beispiel Butter durch Margarine (ersetzen sich)

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4
Q

Meritorische-, dimeritorische Güter

A

Bei dieser Unterscheidung werden die Güter hinsichtlich ihres allgemeinen letztens beispielsweise Schadens unterschieden.

Meritorische Güter:

  • Wohnraum, ÖPNV, Gelten als nützlich
  • Staat bewirbt

Demitorische Güter:

  • Alkohol, Tabak, Glücksspiele
  • gelten als problematisch –> Zusatzsteuer
  • um Gebrauch zu erschweren
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5
Q

Konsumgüter, Investitionsgüter

A

Konsumgüter:
– Für privaten Gebrauch gekauft zum Beispiel Essen für zu Hause

Investitionsgüter:
– Von Unternehmen für Produktions Prozess
– Verpackungsunternehmen kauft Gabelstapler (Investitionsgut)

Ein Synonym für Investitionsgüter sind Produktionsgüter (für Produktion benötigt)

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6
Q

Verbrauchsgüter, Gebrauchsgüter

A

Verbrauchsgüter:
– Ohne längeren Bestand
- Verstellen Gebrauch
- zum Beispiel Tafel Schokolade

Gebrauchsgüter:
- In Falten nutzen nicht durch Verbrauch, sondern durch Gebrauch
– zum Beispiel Computer/Telefon

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7
Q

Rivale-, nicht Rivale Güter

A

Rivale Güter:

  • die Nutzung von anderen beeinträchtigt den Wert des Gutes = Konkurrenzkampf
  • > belebte Straße

Nicht Rivale Güter:
-Luft, da der Gebrauch keinen anderen beeinträchtigt

In der Realität finden fließende Übergänge zwischen einer Rivalität und nicht Rivalität eines Gutes Statt.

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8
Q

Inferiore, superiore Güter

A

Inferiore Güter:

  • Werden bei ärmeren nachgefragt – > billige Güter zum Beispiel normale Milch
  • bei steigendem Einkommen geringer: nachgefragt reiche Familien – > gestiegenen Bedürfnisse

Superiore Güter:
- Tendierung zu Luxusgüter Bei steigendem Einkommen überproportional nachgefragt (im Vergleich zum normal gut)

Welche Schokolade durch Traum Schokolade für 12x Reis Anfragen, die andere Haushalte niemals kaufen könnten

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9
Q

Kollektiv, Individualgüter

A

Die Unterscheidung der Güterarten in öffentliche und private Güter führt zu Kollektivgütern und Individualgütern.

Offentliche Güter:

  • stehen der Allgemeinheit zur Verfügung
  • > Kollektivgüter

Private Güter:

  • dienen den Bedürfnissen des Einzelnen
  • > Individualgüter
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