Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung Flashcards

1
Q

Aktuelle Herausforderungen für Wirtschaft und die betriebliche leistungserstellung

A
  • Globalisierung und Freihandel vs Zölle und nicht-monetäre Handelsbarrieren
  • steigende Kundenanforderungen
  • Digitalisierung
  • Nachhaltigkeit und zunehmende Knappheit natürlicher Ressourcen und Schadstoffsenkungen
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2
Q

unterschiedliche Bedeutungen von Beschaffung, Produktion und Logistik (bwl und unternehmen)

A

Beschaffung: Bedarf und Beschaffenheitsmarktforschung, make or buy, Lieferantenmanagement/ Beschaffenheitspolitik und-controlling
Produktion: Produktionsprozesse und spezifische Herausforderungen, Produktionsmanagement
Logistik und Handel: Grundlagen der Logistik, funktionale Spezialisierung de Logistik, supply chain Management und Netzwerke

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3
Q

Unterschied sach- und formalziele + 4 Kategorien von formalzielen

A

Allg. sachziel: Bereitstellung von Gütern und DL, um Bedürfnisse zu befriedigen
Spezielles sachziel: betriebliches leistungsprogramm
Formalziele= erfolgsziele des U.: geben an wie die sachziele erreicht werden sollen
1 wirtschaftlich (gewinnerzielung)
2 technisch (Flexibilität der Produktion)
3 sozial (gesellschaftliche Verantwortung)
4 ökologisch (Umweltschutz, nachhaltig wirtschaften)

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4
Q

Welche betriebswirtschaftlichen Entwicklungsstufen sind wesentlich für die Entwicklung von Beschaffung, Produktion und Logistik?

A
  • funktionsspezialisierung: adam smith( Produktivitätssteigerung durch Arbeitsteilung), frederick w. Taylor (effizienteste Arbeitsteilung und Trennung dispositiver und ausführender Arbeiten)
  • Produkt- und Kundenspezialisierung: Kundensegmentierung, produktindividualisierung
  • Prozessorientierung: integriertes Management von Material- und Informationsflüssen, lean Management (toyota)
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5
Q

Welche Ströme und Prozesse sind der dispositiven Ebene der Transformation zuzuordnen?

A

Management- & Führungsprozesse: im U, zwischen U und Lieferanten bzw kunden ( Auftragsabwicklung), mit sonstigen Institutionen (Kooperationspartnern, Bank..), aufgaben-> Planung, Entscheidung, Kontrolle

Info-flüsse & Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt: Unterschiede lagerproduktion (Produktion auf basis erwarteter absatzzahlen) und auftragsbezogene beschaffung/prodduktion( konkrete bestellung)
-> absatzplanung, Bedarfsplanung, Produktionsplanung, beschaffungsplanung/bereitstellungsplanung

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6
Q

Welche Produktionsfaktoren lassen sich nicht nach der Systematik von gutenberg als Input zur Transformation unterscheiden?

A
  • Menschliche Arbeitsleistung (objektbezogen, dispositiv)
  • betriebsmittel
  • Werkstoffe (Material): rohstoffe (holz), hilfsstoffe (schrauben), betriebsstoffe (strom) und zulieferteile (halb- und fertigbezogene Teile, die zum Einbau in das Produkt dienen zb. Computer-chip)
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7
Q

Was wird unter Wirtschaftlichkeit verstanden? Wie wird sie berechnet?

A
  • ist die monetär bewertete Ergiebigkeit, also das Verhältnis zwischen Erträgen und Aufwendungen bzw. zwischen kosten und Leistungen
  • das Prinzip der Wirtschaftlichkeit fordert, mit den gegeben Mitteln ein möglichst hohen Bedarf zu decken, also Nutzen zu stiften (maximalprinzip) oder eine gegebene bedarfsdeckung mit möglichst geringem mitteleinsatz zu erreichen (minimalprinzip)
  • Erträge/Aufwendungen oder Leistungen/Kosten
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8
Q

Welche Kriterien bestimmen eine optimale Wertschöpfung im Rahmen der Geschäftsprozesse? Was ist dabei zu beachten?

A

Zeit: verschied. Prozesse brauchen bestimmte zeit, um sich aufeinander abzustimmen (Lieferzeit)
Kosten: unterschiedl. Gestaltung von Geschäftsprozessen führen zu unterschiedl. Kosten (Erhöhung d. Qualität, Flexibilität und Absenkung d. Zeit =höhere kosten?)
Qualität: stellt Gesamtheit aller Eigenschaften und Merkmale eines produktes/ prozesses und resultierender Kundenzufriedenheit dar(Wettbewerbsfaktor)
Flexibilität: Anpassungsfähigkeit zb. An nachfrageänderungen
-> beachte Zielkonflikte zw. den Größen

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9
Q

Was wird unter change Management verstanden und welche Ebenen lassen sich unterscheiden?

A

Change Management = Gestaltung, Steuerung und Umsetzung von Veränderungsprozessen im U.
Ebenen:
Transformation: Veränderungen betreffen gesamtes U.
Wandel: Veränderungen sind funktions- und abteilungsübergreifend (software, entlohnung)
Änderung: abteilungsbezogene Anpassung

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10
Q

Grundprinzipien des supply chain Managements + was bedeuten sie für die gesamte supply chain?

A
  1. marketing- & Kundenorientierung
  2. Integration und Effektivität
  3. Effizienz
    ???
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11
Q

Beschreiben sie die die klassischen Phasen des Chance Management

A

Keine Veränderung ohne interne Widerstände, weshalb Erfolgsfaktoren in den ersten phasen der Veränderungsprozesse und den verbundenen Themen und Prioritäten liegen.

  • INITIALISIERUNG: Wird anhand des veränderungsbedarfs vom strategischen Management vorgenommen, Ausrichtung auf Zielzustand und an Kundenanforderungen, Wettbewerb etc
  • KONZEPTION: Festlegung der Ziele, Auswahl an Themenfeldern und Konzepten
  • MOBILISIERUNG: Ist eine wichtige Phase, um Mitarbeiter einzubinden, zu aktivieren, Ängste zu nehmen
  • UMSETZUNG: Projektorientierte Umsetzung (zeitlich, personell, finanziell begrenzt)
  • VERSTETIGUNG: nachhaltige Verankerung der „neuen Konstellation“ sicherstellen, dass Veränderungen auf Dauer im Unternehmen gelebt werden
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