Grundbegriffe Beschaffung und Produktion Flashcards

1
Q

Wie lautet das Funktionsprinzip der Werkstattfertigung?

A

Arbeitsplätze mit gleichen Funktionen werden zu fertigungstechnischen Einheiten zusammengefasst (Werkstattbildung). Produkte durchlaufen dann diese Werkstätten, bis sie fertig sind.

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2
Q

Was sind die Vorteile der Werkstttfertigung?

A
  • hohe Flexibilität
  • geringere Umstellzeiten- und kosten
  • geringere Kapitalbindung
  • größeere Handlungsspielräume
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3
Q

Was sind die Nachteile der Werkstttfertigung?

A
  • schwierige Feritgungsplanung
  • hohe Transportkosten
  • Zwischenlagerbildung
  • lange Durchlaufzeiten
  • ungleiche Kapazitätsauslastung
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4
Q

Wie lautet das Grundprinzip der Fließfertigung?

A

Betriebsmittel und Arbeitsplätze sind so angeordnet, dass Produkte sie immer in der gleichen Reihenfolge durchlaufen.

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5
Q

Was sind die Vorteile der Fließfertigung?

A
  • geringe Anforderung an Fertigungssteuerung
  • niedrige Transportkosten
  • schnelle Durchlaufzeit
  • Arbeitsteilung und Spezialisierung
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6
Q

Was sind die Nachteile der Fließfertigung?

A
  • hoher Kapitalbedarf
  • empfindlich gegenüber Störungen
  • unflexibel
  • geringe Handlungs-/Entscheidungsräume
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7
Q

Was bedeutet Fertigungssegmentierung?

A

Der Fertigungsprozess wird in mehrere autonome Fertigungssegmente aufgetielt, welche selbstständig arbeiten und mehre Stufen des Herstllungsprozesses umfassen könne. Dadurch entsteht eine höhere Produktivität als bei der Werkstattfertigung und eine höhere Flexibilität als bei der Fließfertigung.

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8
Q

Was ist der Zielkonflikt?

A

Drei Ziele stehen an oberster Stelle eines Unternehmens, Zeit, Kosten und Qualität. Eine Verbesserung in einem davon kann nur auf Kosten der anderen beiden stattfinden.

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9
Q

Was besagt das Minimalprinzip?

A

Ein vorgegebens Ziel soll mit möglichst geringem Einsatz erreicht werden.

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10
Q

Was besagt das Maximalprinzip?

A

Mit einem bestimmten Einsatz soll das best mögliche Ziel erreicht werden.

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11
Q

Wie wird Produktivität definiert?

A

Produktivität = Output / Input

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12
Q

Leistungswirtschaftlichkeit = ?

A

LW = Ausbringungswerte / Einsatzmenge

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13
Q

Kostenwirtschaftlichkeit = ?

A

KW = Ausbringungsmenge / Kosten

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14
Q

Wirtschaftlichkeit = ?

A

W = Ertrag / Kosten

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15
Q

Rentabilität = ?

A

R = Gewinn / Eigenkapital

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16
Q

Definiere Fertigungsorganisation!

A

Organisatorische Gestaltung des Fertigungsablaufsdurch Zusammenfassung von Arbeitsplätzen und Betriebsmittelnd zu Fertigungseinheiten.

17
Q

Definiere Fertigungstypen!

A

Unterteilung, wie viele Produkte der gleichen Art im Betrieb hergestellt werden.

  • Einzelanfertigung
  • Serienfertigung
  • Massenfertigung