Fragenkatalog Personalmanagement Flashcards

(78 cards)

1
Q

1 OFFEN
Gemäß klassischem Verständnis gestaltet wer Personalpolitik?

  • Obersten Leistungsorgane
  • Gesamte Belegschaft
  • Vorrangig AbteilungsleiterInnen
  • Kooperative Gremien bestehend aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer
A
  • Obersten Leistungsorgane
  • Gesamte Belegschaft
  • Vorrangig AbteilungsleiterInnen
  • Kooperative Gremien bestehend aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer
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2
Q

2
Die gedankliche Vorwegnahme künftiger personeller Maßnahmen wir durch welchen Fachbegriff bezeichnet?

  • Personalauswahl
  • Interne Fortbildung
  • Personalplanung
  • Personalbesprechung
A
  • Personalauswahl
  • Interne Fortbildung
  • Personalplanung 👍
  • Personalbesprechung
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3
Q

3
Wofür steht das Akronym MIS im Zusammenhang mit der Personalführung?

  • Management Indication Service
  • Messanger Information Stall
  • Management Information Symmetry
  • Management Information System
A
  • Management Indication Service
  • Messanger Information Stall
  • Management Information Symmetry
  • Management Information System 👍
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4
Q

4
Wofür steht das Akronym PIS?

  • Profit Instruktion Signal
  • Produktionsintervall-Software
  • Performance Interruption Sign
  • Personalinformationssystem
A
  • Profit Instruktion Signal
  • Produktionsintervall-Software
  • Performance Interruption Sign
  • Personalinformationssystem 👍
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5
Q

5 OFFEN
Eine vorbildlich geführte Personalakte enthält welche Informationen?

  • Personalkennzahlen
  • Laufbahn
  • Personalzugänge und Personalabgänge in einer Periode
  • Dokumentation persönlicher Fehler in Produktionsprozessen
A
  • Personalkennzahlen
  • Laufbahn
  • Personalzugänge und Personalabgänge in einer Periode
  • Dokumentation persönlicher Fehler in Produktionsprozessen
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6
Q

6
SHRM - was sagt dieses Akronym?

  • Stabiles Human Resource Management
  • Systemisches Human Resource Management
  • Stringentes Human Resource Management
  • Strategisches Human Resource Management
A
  • Stabiles Human Resource Management
  • Systemisches Human Resource Management
  • Stringentes Human Resource Management
  • Strategisches Human Resource Management 👍
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7
Q

7
Was wären strategische Treiber, die auch bezüglich Entscheidungen beim Human Resource reflektiert werden müssen?

  • Wachstumsziele
  • Beabsichtigte Marktpositionierung
  • Geplante technische Entwicklungen
  • Operative Entscheidungen über Produktangebote
A
  • Wachstumsziele 👍
  • Beabsichtigte Marktpositionierung 👍
  • Geplante technische Entwicklungen 👍
  • Operative Entscheidungen über Produktangebote
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8
Q

8
Welche Entscheidungsmerkmale müssen in der Personalbedarfsplanung zwangsweise mitberücksichtigt werden?

 Quantitativ: Wie viele Mitarbeiter benötigt es?
 Qualitativ: Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter haben?
 Örtliche: An welchen Einsatzorten werde sie tätig?
 Normativ: Welche Werte müssen geteilt werden?

A

 Quantitativ: Wie viele Mitarbeiter benötigt es? 👍
 Qualitativ: Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter haben? 👍
 Örtliche: An welchen Einsatzorten werde sie tätig? 👍
 Normativ: Welche Werte müssen geteilt werden?

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9
Q

9 OFFEN
Was wäre Bestandteil einer quantitativen Bedarfsermittlung?

 Arbeitszeiten, die vermutlich benötigt werden
 Anzahl an MitarbeiterInnen, die gebraucht werden
 Qualifikationen und Ausbildung von MitarbeiterInnen
 Soziale Kompetenz von MitarbeiterInnen

A

 Arbeitszeiten, die vermutlich benötigt werden
 Anzahl an MitarbeiterInnen, die gebraucht werden
 Qualifikationen und Ausbildung von MitarbeiterInnen
 Soziale Kompetenz von MitarbeiterInnen

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10
Q

10
Was wären als Hauptaufgaben der Personalbeschaffung zu verstehen?

 Personalwerbung
 Personalauswahl
 Personalfortbildung
 Personalfreisetzung

A

 Personalwerbung 👍
 Personalauswahl 👍
 Personalfortbildung
 Personalfreisetzung

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11
Q

11
Welche Schritte bilden entscheidende Bestandteil der Personalbeschaffung?

 Auswahl des oder der Beschaffungswege (intern oder extern)
 Auswahl der zu beschaffenden Mitarbeiter
 Aus- und Unterfertigung des Arbeitsvertrages
 Definition des Fortbildungsprogramms

A

 Auswahl des oder der Beschaffungswege (intern oder extern) 👍
 Auswahl der zu beschaffenden Mitarbeiter 👍
 Aus- und Unterfertigung des Arbeitsvertrages 👍
 Definition des Fortbildungsprogramms

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12
Q

12
Im Rahmen von Human Resources steht die gängige Abkürzung PIT wofür?

 Persönliche Informationstransparenz
 Personal Investition Tendenz
 Persönlich-interdisziplinäres Teamwork
 Psychologische Integritätstests

A

 Persönliche Informationstransparenz
 Personal Investition Tendenz
 Persönlich-interdisziplinäres Teamwork
 Psychologische Integritätstests 👍

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13
Q

13
Die Aufgabe, Mitarbeiter den notwendigen Aufgaben und vorhandenen Arbeitsplätzen in einem Unternehmen zuzuordnen, wird mit welchem
Oberbegriff bezeichnet?

 Personalplanung
 Personalbeschaffung
 Personaleinsatz
 Personalfreisetzung

A

 Personalplanung
 Personalbeschaffung
 Personaleinsatz 👍
 Personalfreisetzung

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14
Q

14
In Verbindung mit Human Resources wird als “Onboarding” bezeichnet?

 Der Entschluss, eine Stellenbeschreibung zu schalten.
 Die Entscheidung, eine gewisse Person einzustellen.
 Die Phase, wenn eine Person während der Probezeit eingearbeitet wird.
 Der interne Übergang von einem Team ins nächste.

A

 Der Entschluss, eine Stellenbeschreibung zu schalten.
 Die Entscheidung, eine gewisse Person einzustellen.
 Die Phase, wenn eine Person während der Probezeit eingearbeitet wird. 👍
 Der interne Übergang von einem Team ins nächste.

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15
Q

15
Job Enlargement bedeutet?

 Aufgabenerweiterung
 Aufgabenbereicherung
 Arbeitsplatzwechsel
 Eine teilautonome Arbeitsgruppe

A

 Aufgabenerweiterung 👍
 Aufgabenbereicherung
 Arbeitsplatzwechsel
 Eine teilautonome Arbeitsgruppe

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16
Q

16
Job Enrichment bedeutet?

 Aufgabenerweiterung
 Aufgabenbereicherung
 Arbeitsplatzwechsel
 Eine teilautonome Arbeitsgruppe

A

 Aufgabenerweiterung
 Aufgabenbereicherung 👍
 Arbeitsplatzwechsel
 Eine teilautonome Arbeitsgruppe

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17
Q

17
Job Rotation bedeutet?

 Aufgabenerweiterung
 Aufgabenbereicherung
 Arbeitsplatzwechsel
 Eine teilautonome Arbeitsgruppe

A

 Aufgabenerweiterung
 Aufgabenbereicherung
 Arbeitsplatzwechsel 👍
 Eine teilautonome Arbeitsgruppe

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18
Q

18
Was bedeutet “Chronometrie”?

 Methode von Teleworking
 Länge der Arbeitszeit
 Intensität der Produktivität
 Höhe Lohnkosten

A

 Methode von Teleworking
 Länge der Arbeitszeit 👍
 Intensität der Produktivität
 Höhe Lohnkosten

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19
Q

19
Arbeitszeitmodelle: Der Ansatz des Blockmodells findet in welchem Zusammenhang Verwendung?

 Beim Caféteria-System
 Bei Sabbaticals
 Bei Altersteilzeit
 Bei einvernehmlichen Kündigungen

A

 Beim Caféteria-System
 Bei Sabbaticals
 Bei Altersteilzeit 👍
 Bei einvernehmlichen Kündigungen

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20
Q

20
Welche Art von Führungsstil wäre es, wenn Führungskräfte die Geführten aktiv an Entscheidung beteiligen?

 Demokratischer Führungsstil
 Autoritärer Führungsstil
 Laissez-faire Führungsstil
 Charismatischer Führungsstil

A

 Demokratischer Führungsstil 👍
 Autoritärer Führungsstil
 Laissez-faire Führungsstil
 Charismatischer Führungsstil

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21
Q

21
Welche Art von Führungsstil wäre es, wenn Führung als unumschränkte Selbstherrschaft ohne Berücksichtigung der Geführten geschieht?

 Demokratischer Führungsstil
 Autoritärer Führungsstil
 Laissez-faire Führungsstil
 Charismatischer Führungsstil

A

 Demokratischer Führungsstil
 Autoritärer Führungsstil 👍
 Laissez-faire Führungsstil
 Charismatischer Führungsstil

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22
Q

22
Welche Art von Führungsstil wäre es, wenn Führungskräfte die Geführten weitgehend gewähren lassen?

 Demokratischer Führungsstil
 Autoritärer Führungsstil
 Laissez-faire Führungsstil
 Charismatischer Führungsstil

A

 Demokratischer Führungsstil
 Autoritärer Führungsstil
 Laissez-faire Führungsstil 👍
 Charismatischer Führungsstil

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23
Q

23
Im Rahmen von traditionellen Lohnformen – was wären reine Lohnformen?

 Stücklohn
 Zeitlohn
 Prämienzeitlohn
 Prämienstücklohn

A

 Stücklohn 👍
 Zeitlohn 👍
 Prämienzeitlohn
 Prämienstücklohn

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24
Q

24
Im Rahmen von traditionellen Lohnformen – was wären zusammengesetzte Lohnformen?

 Stücklohn
 Zeitlohn
 Prämienzeitlohn
 Prämienstücklohn

A

 Stücklohn
 Zeitlohn
 Prämienzeitlohn 👍
 Prämienstücklohn 👍

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25
25 Was wären die wichtigsten Prinzipien der Lohngerechtigkeit?  Äquivalenz von Lohn und Anforderungsgrad  Einheitliche Entlohung für alle in der gleichen funktionellen Rolle  Äquivalenz von Lohn und Leistungsgrad  Äquivalenz von Lohn und Dienstjahren
 Äquivalenz von Lohn und Anforderungsgrad 👍  Einheitliche Entlohung für alle in der gleichen funktionellen Rolle  Äquivalenz von Lohn und Leistungsgrad 👍  Äquivalenz von Lohn und Dienstjahren
26
26 Mit welchem Begriff werden Programme und Systeme bezeichnet, die sich mit Personalförderungsmaßnahmen sowie Methoden der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Unternehmen befassen?  Personalentwicklung  Personalfreistellung  Personalbeschaffung  Personalauswahl
 Personalentwicklung 👍  Personalfreistellung  Personalbeschaffung  Personalauswahl
27
27 Mit welchen Begriff werden Maßnahmen bezeichnet, mit denen eine personelle Überdeckung in qualitativer, quantitativer, örtlicher und zeitlicher Hinsicht abgebaut werden?  Personalentwicklung  Personalfreistellung  Personalbeschaffung  Personalauswahl
 Personalentwicklung  Personalfreistellung 👍  Personalbeschaffung  Personalauswahl
28
28 Was ließe sich als externe Personalfreistellung verstehen?  Zeitliche Anpassung wie Abbau von Mehrarbeit, Einführung von Kurzarbeit usw.  Sanfte Anpassungen wie Vorruhestand, Anreiz zur Eigenkündigung usw.  Örtliche Anpassung wie Versetzung oder Umsetzung usw.  Strenge Anpassung wie Aufhebungsvertrag, Kündigung, keine Vertragsverlängerung usw.
 Zeitliche Anpassung wie Abbau von Mehrarbeit, Einführung von Kurzarbeit usw.  Sanfte Anpassungen wie Vorruhestand, Anreiz zur Eigenkündigung usw. 👍  Örtliche Anpassung wie Versetzung oder Umsetzung usw.  Strenge Anpassung wie Aufhebungsvertrag, Kündigung, keine Vertragsverlängerung usw. 👍
29
29 Welche Eigenheiten treffen auf Personalcontrolling zu?  Personalcontrolling integriert die Prozesse der Planung, Steuerung, Informationsversorgung und Kontrolle in der Personalwirtschaft  Personalcontrolling umfasst das Controlling des Personals einerseits und das Controlling der Personalarbeit anderseits  Personalcontrolling ist das planungs- und kontrollgestützte, integrative Evaluieren zur Vorbereitung von Entscheidungen im Personalmanagement  Personalcontrolling sollte in personeller Hinsicht unbedingt entkoppelt vom operativen Controlling umgesetzt werden, um drohende Interessenkonflikte zu vermeiden
 Personalcontrolling integriert die Prozesse der Planung, Steuerung, Informationsversorgung und Kontrolle in der Personalwirtschaft 👍  Personalcontrolling umfasst das Controlling des Personals einerseits und das Controlling der Personalarbeit anderseits 👍  Personalcontrolling ist das planungs- und kontrollgestützte, integrative Evaluieren zur Vorbereitung von Entscheidungen im Personalmanagement 👍  Personalcontrolling sollte in personeller Hinsicht unbedingt entkoppelt vom operativen Controlling umgesetzt werden, um drohende Interessenkonflikte zu vermeiden
30
30 Zero Budgeting bezeichnet was?  Dass einzelne Abteilung aufgrund von Unrentabilität aufgelöst werden  Radikale Personalfreisetzungen um auf veränderte Märkte zu reagieren  Eine Methode, die das Unternehmen oder Teile davon gedanklich neu gründet  Ein Ansatz, um durch kritisches, grundsätzliches Infrage-Stellen von Aktivitäten auf normativem, strategischem und operativem Gebiet Prioritäten zu setzen und Transparenz zu schaffen
 Dass einzelne Abteilung aufgrund von Unrentabilität aufgelöst werden  Radikale Personalfreisetzungen um auf veränderte Märkte zu reagieren  Eine Methode, die das Unternehmen oder Teile davon gedanklich neu gründet 👍  Ein Ansatz, um durch kritisches, grundsätzliches Infrage-Stellen von Aktivitäten auf normativem, strategischem und operativem Gebiet Prioritäten zu setzen und Transparenz zu schaffen 👍
31
31 Was bezeichnet der Begriff Rightsizing im Zusammenhang mit Human Resources?  Aufgaben neu bzw. so zu verteilen, dass nur gewollte Leistungen erbracht und dafür (gewollte) Kosten anfallen  Eine (Neu-)Bewertung von Aktivitäten, die zu einer (Gemein-)Kostensenkung führen kann  Eine imperative Vorgabe für das Personalcontrolling  Ein Ziel, das durch Zero Base Budgeting erreicht werden kann
 Aufgaben neu bzw. so zu verteilen, dass nur gewollte Leistungen erbracht und dafür (gewollte) Kosten anfallen 👍  Eine (Neu-)Bewertung von Aktivitäten, die zu einer (Gemein-)Kostensenkung führen kann  Eine imperative Vorgabe für das Personalcontrolling  Ein Ziel, das durch Zero Base Budgeting erreicht werden kann 👍
32
32 Was bezeichnet der Begriff Downsizing im Zusammenhang mit Human Resources?  Aufgaben neu bzw. so zu verteilen, dass nur gewollte Leistungen erbracht und dafür (gewollte) Kosten anfallen  Eine (Neu-)Bewertung von Aktivitäten, die zu einer (Gemein-)Kostensenkung führen kann  Eine imperative Vorgabe für das Personalcontrolling  Ein Ziel das durch Zero Base Budgeting erreicht werden kann
 Aufgaben neu bzw. so zu verteilen, dass nur gewollte Leistungen erbracht und dafür (gewollte) Kosten anfallen  Eine (Neu-)Bewertung von Aktivitäten, die zu einer (Gemein-)Kostensenkung führen kann 👍  Eine imperative Vorgabe für das Personalcontrolling  Ein Ziel das durch Zero Base Budgeting erreicht werden kann
33
33 Was wäre als Motivationsrisiko zu begreifen?  Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
 Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden 👍  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
34
34 Was wäre als Loyalitätsrisiko zu begreifen?  Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
 Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen 👍  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
35
35 Was wäre als Austrittsrisiko zu begreifen?  Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
 Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen 👍  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
36
36 Was wäre als Engpassrisiko zu begreifen?  Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen
 Die Gefahr, dass Mitarbeiter nicht ihr volles Leistungsvermögen zur Geltung bringen bzw. dass sich Mitarbeiter übermäßig beanspruchen und damit ihr Leistungspotenzial gefährden  Die Gefahr, dass Mitarbeiter ihre arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verletzen  Die Gefahr, dass strategisch erforderliche Mitarbeiter das Unternehmen (plötzlich) verlassen  Die Gefahr, dass für die Leistungserbringung nicht ausreichend (qualifizierte) Mitarbeiter zur Verfügung stehen 👍
37
37 Als "Sehr gute Bewertungen" in einem Dienstzeugnis gelten nachstehende Äusserungen:  "XY hat die übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt."  "XY hat sich im Team sehr gut integriert."  "XY hat die übertragenen Aufgaben ordnungsgemäß erledigt."  "XYs Leistungen haben in jeder Hinsicht unsere volle Anerkennung gefunden."
 "XY hat die übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt." 👍  "XY hat sich im Team sehr gut integriert." 👍  "XY hat die übertragenen Aufgaben ordnungsgemäß erledigt."  "XYs Leistungen haben in jeder Hinsicht unsere volle Anerkennung gefunden." 👍
38
38 OFFEN Welche der Aussagen ist korrekt?  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) dienen dazu, interne Probleme oder Mangelleistungen von Mitarbeitern aufzeigen.  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) dienen dazu, Gehaltsgespräche vorzubereiten und periodisch zu führen.  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) sollen konstruktiv, motivierend und mit konkreten Zielen zur Zusammenarbeit geführt werden.  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) sollen über die finanziellen Rahmenbedingungen einer weiteren Zusammenarbeit informieren und die Erwartungshaltung des Unternehmens zur gewünschten Leistung des Mitarbeiters klarmachen.
 Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) dienen dazu, interne Probleme oder Mangelleistungen von Mitarbeitern aufzeigen.  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) dienen dazu, Gehaltsgespräche vorzubereiten und periodisch zu führen.  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) sollen konstruktiv, motivierend und mit konkreten Zielen zur Zusammenarbeit geführt werden.  Mitarbeitergespräche (Jahresgespräch) sollen über die finanziellen Rahmenbedingungen einer weiteren Zusammenarbeit informieren und die Erwartungshaltung des Unternehmens zur gewünschten Leistung des Mitarbeiters klarmachen.
39
39 Beim Job-Enlargement geht es:  um die Erweiterung der Dienstzeit.  um Arbeitsinhalte auf ein höheres Niveau hin zu erweitern.  um Arbeitsinhalte auf gleichem Niveau zu erweitern.  um den quanitiativen Leistungs-Output der MitarbeiterInnen zu erhöhen.
 um die Erweiterung der Dienstzeit.  um Arbeitsinhalte auf ein höheres Niveau hin zu erweitern.  um Arbeitsinhalte auf gleichem Niveau zu erweitern. 👍  um den quanitiativen Leistungs-Output der MitarbeiterInnen zu erhöhen.
40
40 Wie kann ein Burnout am Arbeitsplatz vermieden werden?  noch mehr Energie in die Arbeit investieren  Zu allem JA sagen  sich eine Auszeit gönnen  einen Ausgleich in privaten Lebensbereichen finden
 noch mehr Energie in die Arbeit investieren  Zu allem JA sagen  sich eine Auszeit gönnen 👍  einen Ausgleich in privaten Lebensbereichen finden 👍
41
41 Eisenhower Prinzip / Wenn eine Aufgabe dringend, aber nicht wichtig ist:  gehört sie sofort in den Papierkorb.  muss sie sofort selbst erledigt werden.  kann sie delegiert werden.  wird sie später persönlich erledigt.
 gehört sie sofort in den Papierkorb.  muss sie sofort selbst erledigt werden.  kann sie delegiert werden. 👍  wird sie später persönlich erledigt.
42
42 OFFEN Bei öffentlichen Stellenanzeigen  muss das KV-Mindestgehalt angeführt werden.  braucht nur auf den KV hingewiesen werden.  muss auch auf eine Bereitschaft zur Überzahlung hingewiesen werden.  die Zeiteinheit (Woche, Monat usw.) nicht angeführt werden.
 muss das KV-Mindestgehalt angeführt werden. 👍  braucht nur auf den KV hingewiesen werden.  muss auch auf eine Bereitschaft zur Überzahlung hingewiesen werden.  die Zeiteinheit (Woche, Monat usw.) nicht angeführt werden.
43
43 Betriebsvereinbarungen können nur unter Mitwirkung von wem abgeschlossen werden?  von einem Mitarbeiter  von der Gewerkschaft  von der Industriellenvereinigung  vom Betriebsrat
 von einem Mitarbeiter  von der Gewerkschaft  von der Industriellenvereinigung  vom Betriebsrat 👍
44
44 OFFEN Welche der Aussagen ist korrekt?  Der Hierarchie-Effekt besagt: Je höher der Rang innerhalb der Hierarchie, um so besser die Beurteilung.  Der Halo-Effekt bewirkt eine (unbewusste) Störung unserer Urteilskraft und passiert, wenn einzelne Eigenschaften (Attraktivität, Behinderung, außergewöhnliche Erfolge) einer Person so dominant auf uns wirken, dass sie einen verzerrten Gesamteindruck erzeugen  Der Lorbeer Effekt bewirkt eine (unbewusste) Störung unserer Urteilskraft und passiert, wenn einer Person aufgrund in der Vergangenheit erreichter Erfolge unterstellt wird, auch aktuell erfolgreich zu sein.  Pygmalion-Effekt - nicht beförderte Mitarbeiter werden zunehmend unterschätzt und deshalb schlechter bewertet.
 Der Hierarchie-Effekt besagt: Je höher der Rang innerhalb der Hierarchie, um so besser die Beurteilung. 👍  Der Halo-Effekt bewirkt eine (unbewusste) Störung unserer Urteilskraft und passiert, wenn einzelne Eigenschaften (Attraktivität, Behinderung, außergewöhnliche Erfolge) einer Person so dominant auf uns wirken, dass sie einen verzerrten Gesamteindruck erzeugen 👍  Der Lorbeer Effekt bewirkt eine (unbewusste) Störung unserer Urteilskraft und passiert, wenn einer Person aufgrund in der Vergangenheit erreichter Erfolge unterstellt wird, auch aktuell erfolgreich zu sein. 👍  Pygmalion-Effekt - nicht beförderte Mitarbeiter werden zunehmend unterschätzt und deshalb schlechter bewertet.
45
45 Der Hierarchie-Effekt ist  eine irrtümliche Bewertung auf Grund des Alters.  eine irrtümliche Bewertung auf Grund des Gehaltssystems.  eine irrtümliche Bewertung auf Grund von psychischen Erkrankungen.  eine irrtümliche Bewertung auf Grund der Funktionsebene.
 eine irrtümliche Bewertung auf Grund des Alters.  eine irrtümliche Bewertung auf Grund des Gehaltssystems.  eine irrtümliche Bewertung auf Grund von psychischen Erkrankungen.  eine irrtümliche Bewertung auf Grund der Funktionsebene. 👍
46
46 OFFEN Ein Assessment Center (AC) ist  eine intensivere Befragung im Bewerbungsgespräch.  eine Simulation von Praxisforderungen zum jeweiligen Anforderungsprofil.  ein schriftlicher Wissenstest.  ein Intelligenztest.
 eine intensivere Befragung im Bewerbungsgespräch.  eine Simulation von Praxisforderungen zum jeweiligen Anforderungsprofil.  ein schriftlicher Wissenstest.  ein Intelligenztest.
47
47 Welche Aussage zu "Employer Branding" trifft zu?  "Employer Branding" ist eine unternehmensstrategische Maßnahme mit dem Ziel, das Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben.  Das Ergebnis von Employer Branding (als Teil der Markenpolitik eines Unternehmens) ist die Arbeitnehmermarke (engl. Employer Brand).  Das Ziel von Employer Branding besteht im Wesentlichen darin, die Effizienz der Personalrekrutierung als auch die Qualität der Bewerber für Positionen im Unternehmen dauerhaft zu steigern.  "Employer Branding" hat zum Ziel, eine authentische, glaubwürdige, konsistente und attraktive Arbeitgebermarke auszubilden.
 "Employer Branding" ist eine unternehmensstrategische Maßnahme mit dem Ziel, das Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben. 👍  Das Ergebnis von Employer Branding (als Teil der Markenpolitik eines Unternehmens) ist die Arbeitnehmermarke (engl. Employer Brand). 👍  Das Ziel von Employer Branding besteht im Wesentlichen darin, die Effizienz der Personalrekrutierung als auch die Qualität der Bewerber für Positionen im Unternehmen dauerhaft zu steigern.  "Employer Branding" hat zum Ziel, eine authentische, glaubwürdige, konsistente und attraktive Arbeitgebermarke auszubilden. 👍
48
48 CC Corporate Communication beschäftigt sich  hauptsächlich mit dem einheitlichen visuellen Auftritt.  hauptsächlich mit dem einheitlichen farblichen Auftritt.  hauptsächlich mit der einheitlichen Kommunikationspolitik.  hauptsächlich mit dem einheitlichen Organisationsablauf.
 hauptsächlich mit dem einheitlichen visuellen Auftritt.  hauptsächlich mit dem einheitlichen farblichen Auftritt.  hauptsächlich mit der einheitlichen Kommunikationspolitik. 👍  hauptsächlich mit dem einheitlichen Organisationsablauf.
49
49 OFFEN Was können Motivationsanreize für MitarbeiterInnen sein?  weitere Urlaubstage  konstante, immer gleiche Arbeitsinhalte  Betriebskindergarten  Arbeitszeitmodelle
 weitere Urlaubstage 👍  konstante, immer gleiche Arbeitsinhalte  Betriebskindergarten 👍  Arbeitszeitmodelle 👍
50
50 Eine (hohe) Fluktuationsrate  kann ein Indiz für ein schlechtes Betriebsklima sein.  kann zu sehr hohen Personal-Beschaffungskosten führen.  kann dem Image des Unternehmens sicher nicht schaden.  berechnet sich: durchschnittlicher Mitarbeiterstand/Anzahl der sich in Ausbildung befindlichen Mitarbeiter.
 kann ein Indiz für ein schlechtes Betriebsklima sein. 👍  kann zu sehr hohen Personal-Beschaffungskosten führen. 👍  kann dem Image des Unternehmens sicher nicht schaden.  berechnet sich: durchschnittlicher Mitarbeiterstand/Anzahl der sich in Ausbildung befindlichen Mitarbeiter.
51
51 Management by decision rules bedeutet  Führen nach dem Ausnahmeprinzip  Führen nach Ergebnissen  Führen durch Vollmacht  Führen anhand von Entscheidungsregeln
 Führen nach dem Ausnahmeprinzip  Führen nach Ergebnissen  Führen durch Vollmacht  Führen anhand von Entscheidungsregeln 👍
52
52 Die X Theorie besagt,  dass der durchschnittliche Mensch grundsätzlich eine Abneigung gegen Arbeit hat.  dass die meisten Menschen in der Lage sind durch Kreativität und Phantasie lösungsorientiert zu arbeiten.  dass der durchschnittliche Mensch das Risiko scheut.  dass der mentale und physische Einsatz eine Selbstverständlichkeit sind.
 dass der durchschnittliche Mensch grundsätzlich eine Abneigung gegen Arbeit hat. 👍  dass die meisten Menschen in der Lage sind durch Kreativität und Phantasie lösungsorientiert zu arbeiten.  dass der durchschnittliche Mensch das Risiko scheut. 👍  dass der mentale und physische Einsatz eine Selbstverständlichkeit sind.
53
53 Bei einer "reflektierenden Frage"  werden Geschichten erzählt.  wird mit Daten und Fakten geantwortet.  wird eine bevorzugte Antwort manipuliert.  wird überprüft, ob der Gesprächspartner richtig verstanden wurde.
 werden Geschichten erzählt.  wird mit Daten und Fakten geantwortet.  wird eine bevorzugte Antwort manipuliert.  wird überprüft, ob der Gesprächspartner richtig verstanden wurde. 👍
54
54 OFFEN Coaching bedeutet:  Prozesse im Unternehmen anzuleiten.  Prozesse im Unternehmen vorzugeben.  Prozesse im Unternehmen mit Fachwissen stark zu beeinflussen.  Prozesse im Unternehmen zu manipulieren
 Prozesse im Unternehmen anzuleiten. 👍  Prozesse im Unternehmen vorzugeben.  Prozesse im Unternehmen mit Fachwissen stark zu beeinflussen.  Prozesse im Unternehmen zu manipulieren
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55 OFFEN Das Ziel der Personalbedarfsermittlung ist die ..  Festlegung von personellen Kapazitäten, die zur Sicherstellung und Erfüllung aller betrieblichen Funktionen nötig sind  Definition einer Kostenstelle  Formulierung von Stelleninseraten  Ermittlung der für den geregelten Betriebsablauf notwendigen personellen Kapazitäten
 Festlegung von personellen Kapazitäten, die zur Sicherstellung und Erfüllung aller betrieblichen Funktionen nötig sind  Definition einer Kostenstelle  Formulierung von Stelleninseraten  Ermittlung der für den geregelten Betriebsablauf notwendigen personellen Kapazitäten
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56 Der Ist-Personalbestand wird aus dem Stellenplan und dem Stellenbesetzungsplan abgelesen. Beide Pläne geben Auskunft über die gegenwärtig beschriebenen Stellen bzw. Auskunft über die jetzigen Stelleninhaber. Dazu gehören Informationen wie:  Einstellungstermin  Versetzungen  Parteizugehörigkeit  Lohn- und Gehaltsstufe
 Einstellungstermin 👍  Versetzungen 👍  Parteizugehörigkeit  Lohn- und Gehaltsstufe 👍
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57 OFFEN Was verstehen wir in der Personalbedarfsermittlung unter dem Begriff "Stelle"?  Als Stelle wird das Arbeitsgebiet einer unbekannten Person bezeichnet, der bestimmte Aufgaben übertragen werden sollen  eine Stelle wird maßgeschneidert für Bewerber aus der richtigen Partei, dem richtigen Netzwerk  eine Stelle ist in der Regel unabhängig von der Person des Stelleninhabers  Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens für den gedachten Inhaber einer Position (= Arbeitsplatz)
 Als Stelle wird das Arbeitsgebiet einer unbekannten Person bezeichnet, der bestimmte Aufgaben übertragen werden sollen  eine Stelle wird maßgeschneidert für Bewerber aus der richtigen Partei, dem richtigen Netzwerk  eine Stelle ist in der Regel unabhängig von der Person des Stelleninhabers  Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens für den gedachten Inhaber einer Position (= Arbeitsplatz)
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58 OFFEN Was verstehen wir in der Personalbedarfsermittlung unter dem Begriff "Stellenplan"?  Der Stellenplan wird auch als Organisationsplan bezeichnet  Der Stellenplan ist ein Sollplan  Der Stellenplan weist, gegliedert nach Abteilungen, die Anzahl der Stellen, die Bezeichnungen der Stellen, Lohn- und Gehaltsstufen und die Kompetenzen, mit welchen die Stellen ausgestattet sind, aus  Der Stellenplan wird aus dem Organisationsplan abgeleitet
 Der Stellenplan wird auch als Organisationsplan bezeichnet  Der Stellenplan ist ein Sollplan  Der Stellenplan weist, gegliedert nach Abteilungen, die Anzahl der Stellen, die Bezeichnungen der Stellen, Lohn- und Gehaltsstufen und die Kompetenzen, mit welchen die Stellen ausgestattet sind, aus  Der Stellenplan wird aus dem Organisationsplan abgeleitet
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59 Was verstehen wir in der Personalbedarfsermittlung unter dem Begriff "Ersatzbedarf"?  Der Ersatzbedarf ergibt sich zu einem Planungszeitpunkt als Differenz aus SollPersonalbestand und den abgegangenen und zugegangenen Personen der Vorperiode  Der Ersatzbedarf entsteht durch Abgänge wie Pensionierung, Tod, Kündigung, Beförderung oder Versetzung  Der Ersatzbedarf wird auch als Neubedarf bezeichnet  Der Ersatzbedarf ergibt sich infolge von Erweiterungsinvestitionen in der Produktion, in der Forschung oder in anderen Funktionsbereichen, organisatorischen Änderungen, Änderungen der Arbeitsbedingungen usw
 Der Ersatzbedarf ergibt sich zu einem Planungszeitpunkt als Differenz aus SollPersonalbestand und den abgegangenen und zugegangenen Personen der Vorperiode 👍  Der Ersatzbedarf entsteht durch Abgänge wie Pensionierung, Tod, Kündigung, Beförderung oder Versetzung 👍  Der Ersatzbedarf wird auch als Neubedarf bezeichnet  Der Ersatzbedarf ergibt sich infolge von Erweiterungsinvestitionen in der Produktion, in der Forschung oder in anderen Funktionsbereichen, organisatorischen Änderungen, Änderungen der Arbeitsbedingungen usw 👍
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60 Die Arbeitsproduktivität ist eine wichtige Kennzahl - welche dieser Aussagen sind korrekt?  Bei der Berechnung der Arbeitsproduktivität wird eine Ertragsgröße (Umsatz, Absatz) in Relation zum Arbeitseinsatz (Personalkosten, Arbeitszeit) gesetzt  Arbeitsproduktivität = Gewinn (€) geteilt durch Beschäftigte (Anzahl)  Arbeitsproduktivität = Umsatz (€) geteilt durch Beschäftigte (Anzahl)  Brutto-Personalbedarf = künftiger Ertrag geteilt durch geschätzte künftige Arbeitsproduktivität
 Bei der Berechnung der Arbeitsproduktivität wird eine Ertragsgröße (Umsatz, Absatz) in Relation zum Arbeitseinsatz (Personalkosten, Arbeitszeit) gesetzt 👍  Arbeitsproduktivität = Gewinn (€) geteilt durch Beschäftigte (Anzahl)  Arbeitsproduktivität = Umsatz (€) geteilt durch Beschäftigte (Anzahl) 👍  Brutto-Personalbedarf = künftiger Ertrag geteilt durch geschätzte künftige Arbeitsproduktivität 👍
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61 Für das Definieren von Standard- bzw. Normzeiten für die Standardabläufe stehen dem Unternehmen verschiedene Datenermittlungsmethoden zur Verfügung:  REFA-Methode  Selbstaufschreibung  MTM – Methods of Time Measurement  Kompressionsverfahren
 REFA-Methode 👍  Selbstaufschreibung 👍  MTM – Methods of Time Measurement 👍  Kompressionsverfahren 👍
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62 Kerninhalt der Stellenbeschreibung sollte sein:  Stellenbezeichnung  Befugnisse des Vorgesetzten - der übergeordneten Stelle  Stelleneinordnung  Stellenaufgaben
 Stellenbezeichnung 👍  Befugnisse des Vorgesetzten - der übergeordneten Stelle  Stelleneinordnung 👍  Stellenaufgaben 👍
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63 Stellenbeschreibungen bilden die Informationsgrundlage für:  die Personalplanung  den Personaleinsatz  die Personalentwicklung  die Umsatzentwicklung
 die Personalplanung 👍  den Personaleinsatz 👍  die Personalentwicklung 👍  die Umsatzentwicklung
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64 Für die Rekrutierung von Mitarbeitern aus den eigenen Reihen gibt es vielfache Gründe. Welche der Aussagen dazu sind korrekt?  Die interne Rekrutierung mindert das Risiko bei der Neubesetzung von Stellen  die interne Stellenbesetzung ist bedeutsam für solche Positionen, für die auf dem externen Arbeitsmarkt nur schwer Arbeitskräfte zu beschaffen sind  die interne Stellenbesetzung ist bedeutsam für solche Positionen, bei denen die Einarbeitung einen zu hohen Zeitaufwand erfordern würde oder die eine mehrjährige Berufs-/Betriebserfahrung erfordern  die Mitarbeiter sind das firmeninterne Lohnniveau gewohnt und daher billiger als qualifizierte externe Bewerber
 Die interne Rekrutierung mindert das Risiko bei der Neubesetzung von Stellen 👍  die interne Stellenbesetzung ist bedeutsam für solche Positionen, für die auf dem externen Arbeitsmarkt nur schwer Arbeitskräfte zu beschaffen sind 👍  die interne Stellenbesetzung ist bedeutsam für solche Positionen, bei denen die Einarbeitung einen zu hohen Zeitaufwand erfordern würde oder die eine mehrjährige Berufs-/Betriebserfahrung erfordern 👍  die Mitarbeiter sind das firmeninterne Lohnniveau gewohnt und daher billiger als qualifizierte externe Bewerber
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65 Die Aufgabe der interne Arbeitsmarktforschung ist es:  die Entwicklung der Beschäftigten hinsichtlich Beförderung, Fluktuation, altersbedingtem Ausscheiden etc. festzustellen.  die Analyse der Altersstruktur, der Fluktuation und des Selbstimage vorzunehmen.  die Arbeitsmarktlage zu analysieren.  das gegenwärtige und entwicklungsfähige Potenzial der Mitarbeiter zu beurteilen.
 die Entwicklung der Beschäftigten hinsichtlich Beförderung, Fluktuation, altersbedingtem Ausscheiden etc. festzustellen. 👍  die Analyse der Altersstruktur, der Fluktuation und des Selbstimage vorzunehmen.👍  die Arbeitsmarktlage zu analysieren.  das gegenwärtige und entwicklungsfähige Potenzial der Mitarbeiter zu beurteilen. 👍
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66 Ein wesentlicher Faktor bei der externen Personalbeschaffung ist das Arbeitgeberimage des Unternehmens:  Als Arbeitgeberimage wird die subjektive Wahrnehmung des Unternehmens in der Öffentlichkeit als attraktiver Arbeitgeber bezeichnet  Beeinflusst wird das Arbeitgeberimage von unterschiedlichen Faktoren wie z. B. dem Standort, den angebotenen Produkten und Dienstleistungen, der praktizierten Personalpolitik und dem Auftritt in der Öffentlichkeit  Das Image der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, oder die Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Arbeitgeberimage  das AG-Image ist eine Konstante
 Als Arbeitgeberimage wird die subjektive Wahrnehmung des Unternehmens in der Öffentlichkeit als attraktiver Arbeitgeber bezeichnet 👍  Beeinflusst wird das Arbeitgeberimage von unterschiedlichen Faktoren wie z. B. dem Standort, den angebotenen Produkten und Dienstleistungen, der praktizierten Personalpolitik und dem Auftritt in der Öffentlichkeit 👍  Das Image der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, oder die Verdienstmöglichkeiten beeinflussen das Arbeitgeberimage 👍  das AG-Image ist eine Konstante
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67 Employer Branding ....  bezeichnet die Positionierung einer Arbeitgebermarke  sind Maßnahmen zur Profilierung und Positionierung eines Unternehmens, um sich als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und sich damit von den Mitbewerbern zu unterscheiden  kann man vernachlässigen, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter "anständig" bezahlen  zielt auf die Gewinnung neuer Mitarbeiter, auf die Bewerberqualität und die Mitarbeiterbindung
 bezeichnet die Positionierung einer Arbeitgebermarke 👍  sind Maßnahmen zur Profilierung und Positionierung eines Unternehmens, um sich als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und sich damit von den Mitbewerbern zu unterscheiden 👍  kann man vernachlässigen, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter "anständig" bezahlen  zielt auf die Gewinnung neuer Mitarbeiter, auf die Bewerberqualität und die Mitarbeiterbindung 👍
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68 Konventionelle Instrumente der externen Personalbeschaffung sind ...  Hochschulkontakte  Praktika  Personalberater und Arbeitsvermittler  die Besetzung mit Familienangehörigen
 Hochschulkontakte 👍  Praktika 👍  Personalberater und Arbeitsvermittler 👍  die Besetzung mit Familienangehörigen
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69 Unter Social Media Recruiting (SMR) versteht man die Suche und direkte Ansprache von Kandidaten ......  über das Internet bzw. Social Web.  hauptsächlich in Direktansprachen über Businessnetzwerke wie Xing oder LinkedIn.  über soziale Netzwerke wie beispielsweise Facebook.  mittels sozialer Kontakte bei Vernissagen, Ausstellungen, Partys ....
 über das Internet bzw. Social Web. 👍  hauptsächlich in Direktansprachen über Businessnetzwerke wie Xing oder LinkedIn. 👍  über soziale Netzwerke wie beispielsweise Facebook. 👍  mittels sozialer Kontakte bei Vernissagen, Ausstellungen, Partys ....
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70 Die in der Jobbörse geschaltete Stellenanzeige enthält in der Regel:  den Firmennamen  die drei größten Mitbewerber  eine kurze Unternehmensvorstellung  die Beschreibung der Stelle
 den Firmennamen 👍  die drei größten Mitbewerber  eine kurze Unternehmensvorstellung 👍  die Beschreibung der Stelle 👍
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71 Unter E-Assessment (Electronic Assessment, Online-Assessment) versteht man ....  webbasierte Verfahren zur Eignungsbeurteilung von Bewerbern.  Testverfahren am Computer.  zu Beweiszwecken aufgezeichnete persönliche Vorstellungsgespräche von Bewerbern.  Testverfahren in welchen IT-Kenntnisse von Bewerbern abgetestet werden.
 webbasierte Verfahren zur Eignungsbeurteilung von Bewerbern. 👍  Testverfahren am Computer. 👍  zu Beweiszwecken aufgezeichnete persönliche Vorstellungsgespräche von Bewerbern.  Testverfahren in welchen IT-Kenntnisse von Bewerbern abgetestet werden.
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72 Als Merkmale des Entwicklungspotenzials, die bei der Mitarbeiterbeurteilung zu beachten sind, kommen in Frage:  Die Leistung in früheren Positionen  Lernfähigkeit und Auffassungsgabe sowie Selbstständigkeit im Handeln und Urteilsfähigkeit  praktizierte Hobbies  Einstellung zur Arbeit, Arbeitsmotivation
 Die Leistung in früheren Positionen 👍  Lernfähigkeit und Auffassungsgabe sowie Selbstständigkeit im Handeln und Urteilsfähigkeit 👍  praktizierte Hobbies  Einstellung zur Arbeit, Arbeitsmotivation 👍
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73 Das Beurteilungsgespräch - welche Aussagen sind korrekt?  Das Beurteilungsgespräch stellt das letzte Glied des gesamten Beurteilungsverfahrens dar.  dient sowohl der Besprechung der in der Vergangenheit erbrachten Leistungen als auch der Abstimmung über künftige Aufgabenstellungen und der weiteren beruflichen Entwicklung des Mitarbeiters.  wird vielfach als Beurteilungs- und Förderungsgespräch bezeichnet.  soll überraschend angesetzt werden, damit sich Mitarbeiter nicht darauf vorbereiten können.
 Das Beurteilungsgespräch stellt das letzte Glied des gesamten Beurteilungsverfahrens dar. 👍  dient sowohl der Besprechung der in der Vergangenheit erbrachten Leistungen als auch der Abstimmung über künftige Aufgabenstellungen und der weiteren beruflichen Entwicklung des Mitarbeiters. 👍  wird vielfach als Beurteilungs- und Förderungsgespräch bezeichnet. 👍  soll überraschend angesetzt werden, damit sich Mitarbeiter nicht darauf vorbereiten können.
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74 Der Nutzen jeder Mitarbeiterbeurteilung kann durch Beurteilungsfehler in Frage gestellt werden. Typische Beurteilungsfehler sind:  Selektive Wahrnehmung  Überstrahlungen  zu wenig Härte gegenüber dem zu Beurteilenden  Sympathie und Antipathie
 Selektive Wahrnehmung 👍  Überstrahlungen 👍  zu wenig Härte gegenüber dem zu Beurteilenden  Sympathie und Antipathie 👍
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75 Geeignete Personalauswahlverfahren sind:  Analyse der Bewerbungsunterlagen  Eignungstests; Assessment-Center  Beurteilung durch den Vorgesetzten  Empfehlungen durch Parteifreunde
 Analyse der Bewerbungsunterlagen 👍  Eignungstests; Assessment-Center 👍  Beurteilung durch den Vorgesetzten 👍  Empfehlungen durch Parteifreunde
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76 Die komplette Bewerbungsunterlage ist eine erste wichtige Informationsquelle über den Bewerber. Zu einer kompletten, vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlage gehört:  das aussagekräftige Bewerbungsanschreiben mit einem vollständigen Lebenslauf  Kopien aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse  möglichst viele Empfehlungsschreiben (der Partei, der Eltern ...)  Referenzen
 das aussagekräftige Bewerbungsanschreiben mit einem vollständigen Lebenslauf 👍  Kopien aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse 👍  möglichst viele Empfehlungsschreiben (der Partei, der Eltern ...)  Referenzen 👍
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77 Typische Fehler der Gesprächsführung bei einem Vorstellungsgespräch sind:  mangelnde Vorbereitung und schlechte Fragetechnik  zu hoher Gesprächsanteil beim Interviewer  Interviewer bleibt gegenüber dem Bewerber nicht neutral  die Bewertungsmaßstäbe werden nicht geändert
 mangelnde Vorbereitung und schlechte Fragetechnik 👍  zu hoher Gesprächsanteil beim Interviewer 👍  Interviewer bleibt gegenüber dem Bewerber nicht neutral 👍  die Bewertungsmaßstäbe werden nicht geändert
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78 Zu den Psychologischen Testverfahren als Instrument der Personalauswahl zählen  Persönlichkeitstests  Fähigkeitstests  Loyalitätstests  BRUT-Tests
 Persönlichkeitstests 👍  Fähigkeitstests 👍  Loyalitätstests  BRUT-Tests