Fragenkatalog Mitarbeiterführung Flashcards

1
Q
  1. Was sind die vorwiegenden Sichtweisen beim Begriff „Management“?
    - institutionales Management
    - prozessuales Management
    - personales Management
    - funktionales Management
A
  • institutionales Management 👍
  • prozessuales Management 👍
  • personales Management
  • funktionales Management 👍
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2
Q
  1. Nach Bass (1990) wurden 11 Definitionsmerkmale von Führung angeführt – welcher der
    folgenden gehört nicht dazu?
  • Führung als Initiierung von Strukturen
  • Führung als Mittelpunkt der Organisation
  • Führung als Ergebnis der Interaktion
  • Führung als Ausübung von Einflüss
A
  • Führung als Initiierung von Strukturen
  • Führung als Mittelpunkt der Organisation 👍
  • Führung als Ergebnis der Interaktion
  • Führung als Ausübung von Einflüss
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3
Q
  1. Zu den 3 minimalen strukturalen Bedingungen von Führung zählen
    - der höhere monetäre Aspekt als Gegensatz zu den Mitgliedern
    - eine Gruppe von mindestens 2 oder mehr Personen
  • eine gemeinsame Aufgabe bzw. eine zielgerichtete
    Aktivität
  • die Aufteilung und Differenzierung von Verantwortlichkeiten
A
  • der höhere monetäre Aspekt als Gegensatz zu den Mitgliedern
  • eine Gruppe von mindestens 2 oder mehr Personen 👍
  • eine gemeinsame Aufgabe bzw. eine zielgerichtete Aktivität 👍
  • die Aufteilung und Differenzierung von Verantwortlichkeiten 👍
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4
Q
  1. Die Führungsstruktur umfasst ….
    - die Führungsperson selbst (d.h. persönliche Charakteristika, Legitimation, Kompetenzen)
    - die Geführten (z.B. persönliche Charakteristika, Erwartungen, Kompetenzen, Motivation)
    - die situativen Komponenten (z.B. Aufgaben, Ressourcen, soziale Regeln und Traditionen)
    - die Organisationskultur (Mythen, Rituale, informelle Beziehungen
A
  • die Führungsperson selbst (d.h. persönliche Charakteristika, Legitimation, Kompetenzen) 👍
  • die Geführten (z.B. persönliche Charakteristika, Erwartungen, Kompetenzen, Motivation) 👍
  • die situativen Komponenten (z.B. Aufgaben, Ressourcen, soziale Regeln und Traditionen) 👍
  • die Organisationskultur (Mythen, Rituale, informelle Beziehungen
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5
Q
  1. Die operative Ebene der Personalführung bezieht sich auf folgende Merkmale?
    - betrachtet vorwiegend die Personalkosten
    - dies ist die Mitarbeiterführung im engeren Sinn
    - der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin wird in den Vordergrund der Betrachtung gestellt
    - bezieht sich vorwiegend auf die Gewinnmaximierung
A
  • betrachtet vorwiegend die Personalkosten
  • dies ist die Mitarbeiterführung im engeren Sinn 👍
  • der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin wird in den Vordergrund der Betrachtung gestellt 👍
  • bezieht sich vorwiegend auf die Gewinnmaximierung
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6
Q
  1. Die strategische Ebene der Personalführung bezieht sich auf folgende Merkmale?
    - charakteristisch ist das unternehmensspezifische Führungskonzept (z.B. Corporate Identity, Leitbilder, Führungsphilosophien, Grundsätze zur Verwirklichung von Führungsaufgaben)
    - Es geht vorwiegend darum, das beste Produkt auf den Markt zu bringen.
    - Dabei beschäftigt sich das Management um die optimale Steuervorteile des Unternehmens.
    - Es geht um einen langfristigen strategischen Konsens über unternehmenspolitische Ziele.
A
  • charakteristisch ist das unternehmensspezifische Führungskonzept (z.B. Corporate Identity, Leitbilder, Führungsphilosophien, Grundsätze zur Verwirklichung von Führungsaufgaben) 👍
  • Es geht vorwiegend darum, das beste Produkt auf den Markt zu bringen.
  • Dabei beschäftigt sich das Management um die optimale Steuervorteile des Unternehmens.
  • Es geht um einen langfristigen strategischen Konsens über unternehmenspolitische Ziele. 👍
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7
Q
  1. McGregor ging von seiner „Theorie X“ davon aus, dass der Durchschnittsmensch
    - ungern Verantwortung übernimmt, arbeitsscheu und träge sei.
    - Die persönlichen Bedürfnisse in der Arbeit decken möchte.
    - nur durch Belohnung und Bestrafung zu motivieren ist.
    - Die Arbeit als Sinnerfüllung sieht und daher in der Arbeit seine Selbstverwirklichung sieht.
A
  • ungern Verantwortung übernimmt, arbeitsscheu und träge sei. 👍
  • Die persönlichen Bedürfnisse in der Arbeit decken möchte.
  • nur durch Belohnung und Bestrafung zu motivieren ist 👍
  • Die Arbeit als Sinnerfüllung sieht und daher in der
    Arbeit seine Selbstverwirklichung sieht.
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8
Q
  1. McGregor ging von seiner „Theorie Y“ davon aus, dass der Durchschnittsmensch
    - Der Mensch hätte keine angeborene Abneigung gegen die Arbeit.
    - Die Belegschaft sucht Fremdkontrolle und Strafandrohung
    - Die Theorie geht von einer Integration individueller und betrieblicher Zielsetzungen aus.
    - Die Arbeit kann Quelle der Zufriedenheit sein.
A
  • Der Mensch hätte keine angeborene Abneigung gegen die Arbeit. 👍
  • Die Belegschaft sucht Fremdkontrolle und Strafandrohung
  • Die Theorie geht von einer Integration individueller und betrieblicher Zielsetzungen aus. 👍
  • Die Arbeit kann Quelle der Zufriedenheit sein. 👍
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9
Q
  1. Nach den Menschenbildern und den geeigneten Führungsstilen geht man bei der „self-actualizing-person“ von folgenden Annahmen aus:
    - Die Aufgabe der Führung besteht in der Schaffung eines freundlichen, familiären Klimas ohne interpersonale Konflikte
    - Monetäre Anreize und langfristige wirtschaftliche Sicherheit stehen im Vordergrund
  • Streben nach Selbstverwirklichung durch
    anspruchsvolle Leistungen und Aufgaben
  • Führung muss geeignete Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten schaffen: Interesse wecken, Herausforderung und Verantwortung
A
  • Die Aufgabe der Führung besteht in der Schaffung eines freundlichen, familiären Klimas ohne interpersonale Konflikte
  • Monetäre Anreize und langfristige wirtschaftliche Sicherheit stehen im Vordergrund
  • Streben nach Selbstverwirklichung durch anspruchsvolle Leistungen und Aufgaben 👍
  • Führung muss geeignete Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten schaffen: Interesse wecken, Herausforderung und Verantwortung 👍
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10
Q
  1. Warum brauchen wir nach Neuberger „Führung“?
  • Führung ist funktional, um komplexe Systeme zu
    steuern.
  • Führung gibt es, weil Menschen geführt werden
    wollen und müssen.
  • Um Perspektiven bei den MitarbeiterInnen zu schaffen.
  • Führung ermöglicht und fördert Entwicklungen.
A
  • Führung ist funktional, um komplexe Systeme zu steuern. 👍
  • Führung gibt es, weil Menschen geführt werden wollen und müssen. 👍
  • Um Perspektiven bei den MitarbeiterInnen zu schaffen.
  • Führung ermöglicht und fördert Entwicklungen. 👍
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11
Q
  1. Bei den Verhaltensansätzen der Führungstheorie geht man von zwei Dimensionen aus – welche sind diese?
    - Aufgabenorientierung
    - Mitarbeiterorientierung
    - Sachorientierung
    - Gewinnorientierung
A
  • Aufgabenorientierung 👍
  • Mitarbeiterorientierung 👍
  • Sachorientierung
  • Gewinnorientierung
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12
Q
  1. Sind in den zweidimensionalen Verhaltensansätzen der Führung die Mitarbeiterorientierung und die Aufgabenorientierung hoch ausgeprägt, so verlangt dies welchen Führungsstil?
    - autoritär
    - laissez-faire
    - demokratisch / partizipativ
    - human-relations
A
  • autoritär
  • laissez-faire
  • demokratisch / partizipativ 👍
  • human-relations
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13
Q
  1. Eine aufgabenorientierte Führungskraft legt besonderen Wert auf…?
    - alleinige Übernahme von Verantwortung
    - Einhaltung von festgelegten Richtlinien
    - legt auf gutes Betriebsklima besonderen Wert
    - Zuweisung von spezifischen Aufgaben an MitarbeiterInnen
A
  • alleinige Übernahme von Verantwortung 👍
  • Einhaltung von festgelegten Richtlinien 👍
  • legt auf gutes Betriebsklima besonderen Wert
  • Zuweisung von spezifischen Aufgaben an MitarbeiterInnen 👍
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14
Q
  1. Eine mitarbeiterorientierte Führungskraft legt besonderen Wert auf…?
    - alleinige Übernahme von Verantwortung
    - Anerkennung und Wertschätzung, die MitarbeiterInnen gezeigt wird.
    - legt auf ein gutes Verhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Führungskraft großen Wert
    - Tadel von mangelhafter Arbeit
A
  • alleinige Übernahme von Verantwortung
  • Anerkennung und Wertschätzung, die MitarbeiterInnen gezeigt wird. 👍
  • legt auf ein gutes Verhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Führungskraft großen Wert 👍
  • Tadel von mangelhafter Arbeit
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15
Q
  1. Nach der Ohio-State-Studie wurden 9 Kategorien zur Beschreibung des Führungsverhaltens definiert – welches der folgenden Punkte gehört NICHT dazu?
    - Charisma
    - Leistungsbetonung
    - Anerkennung
    - Repräsentation
A
  • Charisma 👍
  • Leistungsbetonung
  • Anerkennung
  • Repräsentation
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16
Q

16.Nach Likert gibt es 5 Bedingungen für das erfolgreiche Führen – welcher Punkt gehört NICHT
dazu?

  • Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
  • Schaffen monetärer Anreize
  • Fachliche Qualifikation
  • Setzen hoher Leistungsziele
A
  • Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
  • Schaffen monetärer Anreize 👍
  • Fachliche Qualifikation
  • Setzen hoher Leistungsziele
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17
Q
  1. Das „Managerial-Grid-Modell“ (Verhaltensgitter) von Blake & Mouton gehen von welchen Dimensionen aus?
    - Eine Dimension: Personenbezogene Aufgaben
    - Zwei Dimensionen: Personenbezogene Aufgaben und monetäre Anreize
    - Zwei Dimensionen: Sach- und personenbezogenen Aufgaben
    - Drei Dimensionen: Sachbezogene, personenbezogene und teambezogene Aufgaben.
A
  • Eine Dimension: Personenbezogene Aufgaben
  • Zwei Dimensionen: Personenbezogene Aufgaben und monetäre Anreize
  • Zwei Dimensionen: Sach- und personenbezogenen Aufgaben 👍
  • Drei Dimensionen: Sachbezogene, personenbezogene und teambezogene Aufgaben.
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18
Q
  1. In den klassischen Führungstheorien ist der „autoritäre Führungsstil“ gekennzeichnet durch …..?
    - Die MitarbeiterInnen haben totale Freiheit in ihrer Tätigkeit.
    - Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert.
    - Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe.
    - Die Gruppe entscheidet eigenständig und übernimmt Verantwortung.
A
  • Die MitarbeiterInnen haben totale Freiheit in ihrer Tätigkeit.
  • Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert. 👍
  • Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe. 👍
  • Die Gruppe entscheidet eigenständig und übernimmt Verantwortung.
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19
Q
  1. In den klassischen Führungstheorien ist der „laissez-faire Führungsstil“ gekennzeichnet durch …..?
    - Die Führungskraft gibt den MitarbeiterInnen völlige Freiheit.
    - Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert und durch die Führungskraft strukturiert.
    - Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe.
    - Die Führungskraft spielt eine passive Rolle.
A
  • Die Führungskraft gibt den MitarbeiterInnen völlige Freiheit. 👍
  • Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert und durch die Führungskraft strukturiert.
  • Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe.
  • Die Führungskraft spielt eine passive Rolle.👍
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20
Q
  1. Anhand welcher 3 Kriterien können Sie den Führungsstil beschreiben?
    - Führungsinhalt - Führungsfunktion
    - Größe der zu führenden Gruppe / Team und deren Zufriedenheit
    - Führungsumfang – Ausmaß der Teilhabe – von autoritär bis kooperativ
    - Führungsorganisation – Ausmaß der formalen Regelung in Organisationen bezogen auf Kompetenz, Verantwortung,….
A
  • Führungsinhalt - Führungsfunktion 👍
  • Größe der zu führenden Gruppe / Team und deren Zufriedenheit
  • Führungsumfang – Ausmaß der Teilhabe – von autoritär bis kooperativ 👍
  • Führungsorganisation – Ausmaß der formalen Regelung in Organisationen bezogen auf Kompetenz,
    Verantwortung,…. 👍
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21
Q
  1. Die Determinanten eines situationsgerechten Führungsstils (in Anlehnung an das Modell von
    Tannenbaum & Schmidt) sind?
  • Charakteristika des Vorgesetzten
  • Charakteristika der MitarbeiterInnen
  • Charakteristika der Branche und des Unternehmens
  • Charakteristika der Situation
A
  • Charakteristika des Vorgesetzten 👍
  • Charakteristika der MitarbeiterInnen 👍
  • Charakteristika der Branche und des Unternehmens
  • Charakteristika der Situation 👍
22
Q
  1. Der Ansatz nach Tannenbaum & Schmidt schenkt speziell welcher Dimension große Aufmerksamkeit?
    - dem Ausmaß an Gruppenbindung für den geeigneten Führungsstil
    - dem Ausmaß an Tätigkeiten für die Wahl des Führungsstils
    - dem Ausmaß der Beteiligung der MitarbeiterInnen an Entscheidungen
    - dem Ausmaß an Gruppengröße für den geeigneten Führungsstil
A
  • dem Ausmaß an Gruppenbindung für den geeigneten Führungsstil
  • dem Ausmaß an Tätigkeiten für die Wahl des Führungsstils
  • dem Ausmaß der Beteiligung der MitarbeiterInnen an Entscheidungen 👍
  • dem Ausmaß an Gruppengröße für den geeigneten Führungsstil
23
Q
  1. Der dreidimensionale Verhaltensansatz der Führung von Reddin geht von welchen 3 Basisstilarten aus?
    - Verfahrensstil
    - Autoritätsstil
    - Beziehungsstil
    - Aufgabenstil
A
  • Verfahrensstil 👍
  • Autoritätsstil
  • Beziehungsstil 👍
  • Aufgabenstil 👍
24
Q
  1. Das Bereitschaftsgrad-Modell der Führung von Hersey & Blanchard bezieht sich auf folgende Kernpunkte …?
    - den Reifegrad des Mitarbeiters
    - die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und Leistungsmotivation
    - den Erfahrungswert des Mitarbeiters
  • die Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters im
    Unternehmen
A
  • den Reifegrad des Mitarbeiters 👍
  • die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und Leistungsmotivation 👍
  • den Erfahrungswert des Mitarbeiters
  • die Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters im
    Unternehmen
25
Q
  1. Die werteorientierte Führung nach Bass & Avolio bezieht sich auf welche der folgenden Aussagen und Komponenten?
    - Soziale Behandlung – Rücksichtnahme bei der Bezahlung und Tätigkeiten auf das soziale Umfeld des Mitarbeiters
    - Individuelle Behandlung – MitarbeiterInnen individuell ansehen, führen und fördern.
    - Geistige Anregung - neue Einsichten vermitteln und alte Denkmuster aufbrechen.
    - Inspiration - über Missionen und Visionen motivieren
A
  • Soziale Behandlung – Rücksichtnahme bei der Bezahlung und Tätigkeiten auf das soziale Umfeld des Mitarbeiters
  • Individuelle Behandlung – MitarbeiterInnen individuell ansehen, führen und fördern. 👍
  • Geistige Anregung - neue Einsichten vermitteln und alte Denkmuster aufbrechen. 👍
  • Inspiration - über Missionen und Visionen motivieren 👍
26
Q
  1. Bennins & Nanus definierten praktisch 4 Schlüsselstrategien erfolgreichen Führens – welche der folgenden Strategien zählt NICHT dazu?
    - Mit einem Charisma Aufmerksamkeit und Vertrauen erwerben.
    - Mit einer Vision Aufmerksamkeit erzielen.
    - Sinn vermitteln durch Kommunikation.
  • Eine Position einnehmen und damit Vertrauen
    erwerben
A
  • Mit einem Charisma Aufmerksamkeit und Vertrauen erwerben. 👍
  • Mit einer Vision Aufmerksamkeit erzielen.
  • Sinn vermitteln durch Kommunikation.
  • Eine Position einnehmen und damit Vertrauen
    erwerben
27
Q
  1. Was verstehen wir unter den „Wallenda-Faktor“ nach Bennis & Nanus?
    - Darunter verstehen wir die Art und Weise, wie auf Misserfolg reagiert wird.
    - Misserfolge sollen uns dazu bewegen, eine neue Aufgabe anzugehen und die ursprüngliche Tätigkeit aufgeben.
    - Misserfolg bedeutet niemals ein Scheitern.
    - Trotz Misserfolg soll man positive Ziele entwickeln und Lernerfolge erzielen.
A
  • Darunter verstehen wir die Art und Weise, wie auf Misserfolg reagiert wird. 👍
  • Misserfolge sollen uns dazu bewegen, eine neue Aufgabe anzugehen und die ursprüngliche Tätigkeit aufgeben.
  • Misserfolg bedeutet niemals ein Scheitern. -👍
  • Trotz Misserfolg soll man positive Ziele entwickeln und Lernerfolge erzielen. 👍
28
Q
  1. Was verstehen wir unter „Manifester Organisation“?
    - Ist jene Form, wie die Organisation von den MitarbeiterInnen wahrgenommen wird.
    - Ist jene Form, wie die Organisation offiziell im Organigramm zu finden ist.
    - Ist jene Form, wie die Organisation aussehen sollte.
    - Ist jene Form, wie die Organisation nach außen wahrgenommen wird.
A
  • Ist jene Form, wie die Organisation von den MitarbeiterInnen wahrgenommen wird.
  • Ist jene Form, wie die Organisation offiziell im Organigramm zu finden ist. 👍
  • Ist jene Form, wie die Organisation aussehen sollte.
  • Ist jene Form, wie die Organisation nach außen wahrgenommen wird.
29
Q
  1. Welche Qualitätskriterien der Führung zählen zu den Kriterien der ökonomischen Effizienz?
    - Produktivität
    - Arbeitszufriedenheit
    - Produktionskennzahlen
    - Zufriedenheit und positives Image bei Kunden
A
  • Produktivität👍
  • Arbeitszufriedenheit
  • Produktionskennzahlen 👍
  • Zufriedenheit und positives Image bei Kunden 👍
30
Q
  1. Welche Qualitätskriterien der Führung zählen zu den Kriterien der sozialen Effizienz?
    - Grad der Selbstverwirklichung
    - Produktivität
    - Zufriedenheit und positives Image bei Kunden
    - Arbeitszufriedenheit und positives Betriebsklima
A
  • Grad der Selbstverwirklichung 👍
  • Produktivität
  • Zufriedenheit und positives Image bei Kunden
  • Arbeitszufriedenheit und positives Betriebsklima 👍
31
Q
  1. Führung durch Vertrauen: welche 3 Arten von Vertrauen finden wir in Organisationen?
    - Strategisches Vertrauen
    - Persönliches Vertrauen
    - Vertrauen zum Produkt
    - Vertrauen zur Organisation
A
  • Strategisches Vertrauen 👍
  • Persönliches Vertrauen 👍
  • Vertrauen zum Produkt
  • Vertrauen zur Organisation 👍
32
Q
  1. Diversity beschreibt die Verschiedenartigkeit und bezieht sich auf welche Merkmale der Menschen?
    - Individuelle Persönlichkeitsunterschiede
    - Alter und Geschlecht
    - Herkunft, Religion und Kultur
    - Sexuelle Orientierung
A
  • Individuelle Persönlichkeitsunterschiede
  • Alter und Geschlecht 👍
  • Herkunft, Religion und Kultur 👍
  • Sexuelle Orientierung 👍
33
Q
  1. Was sind Einflussgrößen und Dimensionen der gesunden Führung?
    - Stressbewältigung im Sinne von Belastungsabbau und Ressourcenaufbau
    - Offenheit, Transparenz und Durchschaubarkeit
    - Junge, dynamische und gesunde MitarbeiterInnen
    - Wertschätzung, Lob, Anerkennung, positives Betriebsklima
A
  • Stressbewältigung im Sinne von Belastungsabbau und Ressourcenaufbau 👍
  • Offenheit, Transparenz und Durchschaubarkeit 👍
  • Junge, dynamische und gesunde MitarbeiterInnen
  • Wertschätzung, Lob, Anerkennung, positives Betriebsklima 👍
34
Q
  1. Der Kohärenzsinn nach Antonovsky bezieht sich auf folgende 3 Aspekte?
    - Verstehbarkeit (welchen Beitrag wir für das Unternehmen leisten)
    - Örtlichkeit (wie viel Zeit durch die Anreise zum Arbeitsort verloren geht)
    - Handhabbarkeit (benötigte Arbeitsmitteln, soziale Unterstützung oder Weiterbildung)
    - Sinn der Arbeit und auch Stolz auf die Arbeit
A
  • Verstehbarkeit (welchen Beitrag wir für das Unternehmen leisten) 👍
  • Örtlichkeit (wie viel Zeit durch die Anreise zum Arbeitsort verloren geht)
  • Handhabbarkeit (benötigte Arbeitsmitteln, soziale Unterstützung oder Weiterbildung) 👍
  • Sinn der Arbeit und auch Stolz auf die Arbeit 👍
35
Q
  1. Was führt zu Demotivation bei MitarbeiterInnen?
    - mangelnde Partizipation der MitarbeiterInnen
    - Erzeugen falscher Erwartungen bei MitarbeiterInnen
    - Feedback und Rückmeldung
    - Ungerechtigkeit und Einengung der MitarbeiterInnen
A
  • mangelnde Partizipation der MitarbeiterInnen 👍
  • Erzeugen falscher Erwartungen bei MitarbeiterInnen 👍
  • Feedback und Rückmeldung
  • Ungerechtigkeit und Einengung der MitarbeiterInnen 👍
36
Q
  1. Delegationsgespräche als Sonderform der Mitarbeitergespräche beziehen sich auf folgende
    Punkte?
  • Es geht um eine Standortbestimmung des Mitarbeiters im Sinne eines künftigen Einsatzes.
  • Es geht um die Übertragung von komplexen Aufgaben, die ein Mitarbeiter(in) künftig eigenständig übernehmen soll.
  • Es geht um die notwendige Vermittlung von Information zwecks Erledigung der Aufgabe.
  • Es geht um die Vermittlung von Informationen nach längerer Absenz.
A
  • Es geht um eine Standortbestimmung des Mitarbeiters im Sinne eines künftigen Einsatzes.
  • Es geht um die Übertragung von komplexen Aufgaben, die ein Mitarbeiter(in) künftig eigenständig übernehmen soll. 👍
  • Es geht um die notwendige Vermittlung von Information zwecks Erledigung der Aufgabe. 👍
  • Es geht um die Vermittlung von Informationen nach längerer Absenz.
37
Q
  1. Zu den Zielen und Vorteilen der Mitarbeitergespräche zählen folgende Punkte?
    - Kontrolle der MitarbeiterInnen
    - Machtausübung durch die Führungskraft
    - Motivierung und Förderung der MitarbeiterInnen
    - Verbesserung der Beziehungen im Arbeitsteam
A
  • Kontrolle der MitarbeiterInnen
  • Machtausübung durch die Führungskraft
  • Motivierung und Förderung der MitarbeiterInnen 👍
  • Verbesserung der Beziehungen im Arbeitsteam 👍
38
Q
  1. Klassische Interventionstechniken in der Kommunikation sind….?
    - Konkretisieren
    - Strukturieren und Zusammenfassen
    - Aktives Zuhören
    - Monologisieren
A
  • Konkretisieren 👍
  • Strukturieren und Zusammenfassen 👍
  • Aktives Zuhören 👍
  • Monologisieren
39
Q
  1. Zu den gängigen Beurteilungsfehlern zählen …?
    - Beobachtungsfehler
    - Bewertungsfehler
    - Strategiefehler
    - Urteilsfehler
A
  • Beobachtungsfehler 👍
  • Bewertungsfehler
  • Strategiefehler
  • Urteilsfehler 👍
40
Q
  1. In der Zieldefinition sollen Ziele folgende Eigenschaften haben bzw. folgende Regel eingesetzt werden
    - CLEVER
    - SMART
    - LEGER
    - SURE
A
  • CLEVER
  • SMART 👍
  • LEGER
  • SURE
41
Q
  1. Ein gutes Feedback sollte folgende Eigenschaften haben …?
    - Abwartend und zu einem späteren Zeitpunkt
    - Verständlich und stichhaltig
    - Verschwommen und umschweifend
    - Beschreibend und detailliert
A
  • Abwartend und zu einem späteren Zeitpunkt
  • Verständlich und stichhaltig 👍
  • Verschwommen und umschweifend
  • Beschreibend und detailliert 👍
42
Q
  1. In der Psychologie werden verschiedene Formen der Gerechtigkeit genannt – welche sind dies?
    - Verfahrensgerechtigkeit
    - Sozialgerechtigkeit
    - Verteilungsgerechtigkeit
    - Austauschgerechtigkeit
A
  • Verfahrensgerechtigkeit 👍
  • Sozialgerechtigkeit
  • Verteilungsgerechtigkeit 👍
  • Austauschgerechtigkeit 👍
43
Q
  1. Unter intrinsischer Motivation wird folgendes verstanden …?
    - Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen.
    - Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person
    - Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu.
    - Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu.
A
  • Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen.
  • Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person 👍
  • Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu.
  • Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu. 👍
44
Q
  1. Unter extrinsischer Motivation wird folgendes verstanden …?
    - Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen.
    - Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person.
    - Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu.
    - Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu.
A
  • Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen. 👍
  • Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person.
  • Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu.
  • Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu. 👍
45
Q
  1. Das höchste menschliche Bedürfnis nach Maslow in der Bedürfnispyramide ist …?
    - Bedürfnis nach Wertschätzung
    - Bedürfnis nach sozialen Bindungen
    - Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
    - Sicherheitsbedürfnis
A
  • Bedürfnis nach Wertschätzung
  • Bedürfnis nach sozialen Bindungen
  • Bedürfnis nach Selbstverwirklichung 👍
  • Sicherheitsbedürfnis
46
Q
  1. Die ERG-Theorie von Alderfer geht in seiner Theorie von folgenden der 3 Motivgruppen aus …?
    - Wachstumsbedürfnis
    - Existenzbedürfnis
    - Beziehungsbedürfnis
    - Statusbedürfnis
A
  • Wachstumsbedürfnis 👍
  • Existenzbedürfnis 👍
  • Beziehungsbedürfnis 👍
  • Statusbedürfnis
47
Q
  1. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Motivations-Hygiene-Faktoren-Theorie von
    Herzberg zu …?
  • Die Motivatoren führen zur Arbeitszufriedenheit.
  • Eine Verbesserung der Hygienefaktoren führt zur Nicht-Unzufriedenheit, da sie als normal und selbstverständlich angesehen werden.
  • Zu den Motivatoren zählen Anreizsysteme wie Entgelt etc.
  • Zu den Hygienefaktoren zählen u.a. Anerkennung oder Entfaltungsmöglichkeiten.
A
  • Die Motivatoren führen zur Arbeitszufriedenheit. 👍
  • Eine Verbesserung der Hygienefaktoren führt zur Nicht-Unzufriedenheit, da sie als normal und selbstverständlich angesehen werden. 👍
  • Zu den Motivatoren zählen Anreizsysteme wie Entgelt etc.
  • Zu den Hygienefaktoren zählen u.a. Anerkennung oder Entfaltungsmöglichkeiten.
48
Q
  1. Nach D.C. McClelland sind die bedeutsamsten Schlüsselbedürfnisse im menschlichen Leben …?
    - Zugehörigkeitsbedürfnis
    - Leistungsbedürfnis
    - Individualbedürfnis
    - Machtbedürfnis
A
  • Zugehörigkeitsbedürfnis 👍
  • Leistungsbedürfnis 👍
  • Individualbedürfnis
  • Machtbedürfnis 👍
49
Q
  1. Was sind nach V. Vroom in der VIE-Theorie die 3 Faktoren, die für unsere Motivation, Leistungsbereitschaft und Bemühungen
    ausschlaggebend sind?
  • Instrumentalität
  • Erbfaktoren
  • Valenz
  • Erwartung
A
  • Instrumentalität 👍
  • Erbfaktoren
  • Valenz 👍
  • Erwartung 👍
50
Q
  1. Nach der Zieltheorie von E. Locke ging der Autor ursprünglich von welchen zwei Annahmen aus?
    - Je leichter das Ziel, desto höher die Arbeitsleistung.
  • Je schwieriger das Ziel, desto höher die
    Arbeitsleistung.
  • Je ungenauer ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft.
  • Je exakter ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft
A
  • Je leichter das Ziel, desto höher die Arbeitsleistung.
  • Je schwieriger das Ziel, desto höher die
    Arbeitsleistung. 👍
  • Je ungenauer ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft.
  • Je exakter ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft 👍