FLB 1 Flashcards

1
Q

Arbeitsgebiete der Gesundheitspsychologie – Anwendungsbeispiele und Beispiele für Fragestellungen (!)

A

Forschung fragt danach, wer krank wird (und warum), wer sich von einer Krankheit wieder gut erholt (und warum), und wie man Erkrankungen von vornherein verhütet

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2
Q

Verschiedene Arten der Selbstwirksamkeit von Bandura erläutern.

A
  • Generalitätsdimensionen (allg, bereichsspez, situationsspez)
    > Allgemeine SWKE:
    Umfasst alle Lebensbereiche u soll optimistische Einschätzung der generellen Lebensbewältigungskompetenz zum Ausdruck bringen
    > Situationsspezifische SWKE:
    Formulierung subjektiver Gewissheit, konkrete Handlung auch dann erfolgreich ausführen zu können, wenn bestimmte Barrieren auftreten
    > Bereichsspezifische SWKE:
    sportbezogene/ernährungsbezogene SWKE
    > Individuelle und kollektive SWKE
    2. Einschätzung Gruppen-SWK, die sich aus Koordination u Kombi verschiedener individueller Ressourcen zu gemeinsamen Wirkungspotenzial ergibt
    > »die von einer Gruppe geteilte Überzeugung in ihre gemeinsamen Fähigkeiten, die notwendigen Handlungen zu organisieren und auszuführen, um bestimmte Ziele zu erreichen«
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3
Q

Möglichkeiten zur Erfassung von SWKE und Beispiele nennen.

A

• Selbstwirksamkeitserwartung = Subjektive Überzeugungen d. h werden mittels Befragung erfasst.

Erfassung situationsspezifischer Selbstwirksamkeitserwartung
• Messinstrumente entstammen BRAHMS-Projekt
• Skala zur Erfassung der ernährungsbezogenen SWKE, Fragebogen zielt auf subjektive Fähigkeit ein Risikoverhalten zu unterdrücken ab
• Skala zur SWKE ggü. Rauchentwöhnung
• Skala zur SWK ggü. der Einschränkung des Alkoholkonsums
• 4 Skalen zur phasenspezifischen SWKE bei körperlicher Aktivität betreffend Motivation zur Aufgabe überhaupt (präaktional), Initiative, Aufrechterhaltung der Aktivität und Kraft zur Wiederherstellung der Motivation nach Rückschlag

Erfassung allgemeine SWKE:
• Skala ,,Allgemeine SWKE” 20-Item-Skala die auf 10 Items revidiert wurde, dadurchökonomischer Vorteil
• eindimensionale Skala
• Konstruktprinzip: Besteht darineiner Anforderung zu beschreiben, welcher eigenes Handlungspotential entgegengestellt wird.

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4
Q

Womit kann Selbstwirksamkeit erhöht/beeinflusst werden?

A
  • Vier wesentliche Quellen für Erwerb von Kompetenzerwartungen
    > Nach Stärke d Einflusses in Rangfolge gebracht:
    (a) Handlungsergebnisse in Gestalt eigener Erfolge u Misserfolge;
    (b) Stellvertr Erfahrungen durch Beobachtung von Verhaltensmodellen;
    (c) Überredung (zB Fremdbewertung, soziale Einflussnahme oder nur Selbstinstruktion)
    (d) Wahrnehmungen eigener Gefühlserregung
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5
Q

(a) Handlungsergebnisse in Gestalt eigener Erfolge u Misserfolge

A
  • »Mastery experience«
  • Stärkstes Mittel, um SWKE aufzubauen
    > Man muss TN eines SWK-Trainings Erfolge vermitteln, die sie ihrer Anstrengung u Fähigkeit zuschreiben können
    > Vermitteln von Erfolgen u Sicherung ihrer angemessenen Interpretation durch Setzen von Nahzielen u Unterstützen v Bewältigungsstrategien
    > Erst können Nahziele fremdgesetzt sein u Charakter von Empfehlungen tragen
    > Später sollen Lernende sich selbstregulativ erreichbare, aber herausfordernde Nahziele setzen
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6
Q

(b) Stellvertr Erfahrungen durch Beobachtung von Verhaltensmodellen

A
  • Oft gibt es nicht genügend Gelegenheiten, Erfahrungen selbst zu machen
    > Verhaltensmodelle bereitstellen, d zur Nachahmung empfohlen werden
  • Modelle erzielen gute Wirkung, wenn sie Lernenden in Alter, Geschlecht u sonstigen Attributen möglichst ähnlich sind
  • Am besten: »Sich selbst enthüllende Bewältigungsmodelle«
    > Mit Problem zu kämpfen während deutlich kommuniziert wird, wie sie damit umgehen u einzelne Schwierigkeitselemente durch Selbstregulation überwinden
  • Auch bei Beobachtung u Imitation von Modellen kommt es auf Wahrnehmung eigener Ressourcen, konstruktive Selbstgespräche, optimistische Interpretation von Ereignissen u Setzen von Nahzielen an
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7
Q

(c) Überredung (zB Fremdbewertung, soziale Einflussnahme oder nur Selbstinstruktion)

A
  • Vglw schwächste Methode des Erwerbs von SWKE
    > Überredung (»Du kannst es«)
    > Wenn jemand autoritäres solche Überredung vornimmt (zB guter Freund), kann dies wirken
  • Überredungsversuche oft argwöhnisch durchschaut u können Gegenteil bewirken
  • Optimal: Kompetenter Mensch “coacht” weniger kompetenten individuell durch Entwicklungskrisen hindurch
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8
Q

(d) Wahrnehmungen eigener Gefühlserregung

A
  • Wahrnehmung von Emotionen liefert Info über eigene Befindlichkeit angesichts von Anforderungssituationen
  • Wer vor Prüfung körperliche Symptome von Angst wahrnimmt, könnte schließen, dass eigene Kompetenz nicht ausreicht, um Anforderungen genügen zu können
  • Wer in kritischer Situation ruhig u gelassen bleibt, wird auf hinreichende Bewältigungskompetenzen schließen
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9
Q

Modellvorstellung, die der Gesundheitspsychologie zugrunde liegt (!) und Beispiele für Phänomene

A
  • Befasst sich mit biopsychosozialen Aspekten von körperlichen Erkrankungen
    > Bedeutet, dass psychische u soziale Einflüsse sowie deren Wechselwirkungen auf Krankheit
    u Gesundheit behandelt werden
  • GP Liefert Beiträge zur Ursachenbestimmung, Diagnose, Behandlung u Prävention
  • Generell Aufteilung in zwei große Gegenstandsbereiche:
    1. Stress u Krankheit
    2. Gesundheitsverhalten u Gesundheitsförderung
  • Fokus auf körperl Erkrankungen, Behinderungen, riskanten u präventiven Verhaltensweisen
    > Besonders präventive Maßnahmen, im Sinne von Gesundheitsverhaltensweisen
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10
Q

Health Belief Modell: Kurze Erklärung, Stellenwert und wichtigste Kritik daran

A
  • Sieht menschliches Handeln als rational bestimmt
  • Zur Vorhersage d Vorsorgeverhaltens, Aufsuchens medizinischer Beratung + Behandlung u Compliance wurden sozial-kognitive Variablen ermittelt u auf wenige Faktoren reduziert:
    1. Subjektive Vulnerabilität (perceived susceptibility to illness)
    2. Schweregrad v Symptomen (perceived severity)
    3. Externe u interne Reize als Handlungsanstöße (cues to action)
    => Es gibt offenbar konsistente, aber nur schwache Zshänge zw den Modellkomponenten und dem Gesundheits- und Krankheitsverhalten
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11
Q

Subjektive Vulnerabilität (perceived susceptibility to illness)

A
  • Wer sich selbst ggü Erkrankungen für verwundbar hält, wird sich eher präventiv verhalten bzw. den ärztlichen Anweisungen Folge leisten
  • Meiste Menschen unterschätzen offenbar ihre prinzipielle Anfälligkeit für Krankheiten u unterlassen erwünschte Gesundheitsverhaltensweisen
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12
Q

Schweregrad von Symptomen (perceived severity)

A
  • Objektive Gefährlichkeit von Krankheiten wird offenbar häufig unterschätzt
    > Symptome werden nicht ernst genommen, so dass kein Gefühl der Bedrohung entsteht bzw keine Motivation zu Gesundheitsverhalten
  • Schweregrad + Verletzlichkeit = Grad d wahrgen Bedrohung durch Krankheit
    > Reicht nicht, Gesundheitsgefahr nur ernst zu nehmen u sich persönlich als anfällig einzuschätzen, zusätzlich muss Vorhandensein einer wirksamen Gegenmaßnahme erwartet werden (Krankheit wird vorgebeugt o erfolgreich behandelt) (expectancies for efficacy of treatment)
  • Löst Kosten-Nutzen-Abwägung aus
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13
Q

Kosten-Nutzen-Abwägung (HBM)

A
  • Vorbeugung/Behandlung mag teuer, schmerzhaft, umständlich o schwer zugänglich sein, was erwartetem Nutzen ggü zu stellen ist

zB lohnt es sich überhaupt, täglich 2x Zähne zu putzen, wenn eines Tages die schmerzhafte Entfernung der Zähne um nur wenige Jahre hinausgeschoben wird

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14
Q

Rolle des Health Action Process Approach (HAPA) in der Gesundheitspsychologie heute

A
  • Unbefriedigender theoretischer Status der meisten Forschungs- u Praxisprogramme zur Gesundheitsverhaltensänderung führte in 1980ern in Berlin zur Entwicklung eines neuen Modells
    > Ziel dessen: Nachteile der Vorgänger überwinden
  • Handelt sich nicht um eine geschlossene Theorie
    > Sparsames heuristisches Modell, das dazu dient, Forschung u Interventionen über gesamten Prozess d Verhaltensänderung hinweg anzuregen
  • Integriert Bestandteile aus anderen Modellen
    > Kann sich auf teilweise empirisch gut gesicherte Ergebnisse aus Studien dieser Modelle stützen
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15
Q

HAPA Modell (Phasen) kurz erklären (am Bsp. einer Gewichtsreduktion/sportlichen Betätigung/ Raucherentwöhnung)

A
  • Motivationsprozesse u Volitionsprozesse
  • Volitionsphase (Planung, Initiierung u Aufrechterhaltung d Gesundheitsverhaltens
    sowie Erholung von evtl Rückschlägen) wird unterteilt in:
    1. Präaktionale Phase
    2. Aktionale Phase
    3. Postaktionale Phase
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16
Q

Präaktionale Phase

A
  • Vor Handlungsausführung kommt Vorbereitung u detaillierte Planung
    > Hierzu Bedingungen u Realisierungsmöglichkeiten für gewählte Handlung vor Augen führen (Wann, Wo und Wie der Handlung; alternative Ausführungsideen generieren)
  • Endet mit einer/mehreren handlungsnahen
    Ausführungsintentionen
    > Absicht, überhaupt etwas zu tun (Zielintention), wird ausführungsnah konkretisiert (Ausführungsintention), wichtig sodass man nicht orientierungslos u impulsiv handelt
  • Handlungsaufnahme kann unmittelbar/nach zwzeitl Handlungsaufschub (Prokrastination) erfolgen
    > Ob sinnvoll, auf günstige Gelegenheit zu warten/sie aktiv herbeizuführen, ist abhängig von jeweiliger Handlung u generierten Ausführungsintentionen
  • Tendenz zur Prokrastination ist zT auch persönlichkeitsbedingt und kann psychometrisch erfasst werden
17
Q

Aktionale Phase

A
  • Handlung (Ausführen eines Gesundheitsverhaltens/Unterlassen eines Risikoverhaltens) wird ausgeführt u aufrechterhalten
  • Ständige Handlungsausführungskontrolle
    > Handlung u Intention ggü Distraktoren abschirmen
    > Abschirm- u Durchhaltetendenzen helfen, dass man nicht vom Ziel abkommt, Handlung nicht unterbricht oder Aufmerksamkeit nicht abwendet
    zB Belohnungsaufschub
  • Anspruchsvolle Fernziele hierarchisch in erreichbare Nahziele unterteilen
  • Ständige Aufmerksamkeits- u Emotionsregulation
    > Strategien solange anwenden bis Handlung habituiert ist (zB Zähneputzen)
  • SWKE wirkt sich auf Anstrengung u Beharrlichkeit der Zielverfolgung aus
18
Q

Postaktionale Phase

A
  • Nach 1. Handlungsausführung (in postaktionaler Phase) findet Handlungsbewertung statt
  • Erfolge u Misserfolge werden wahrgenommen u interpretiert
    > Misslungene Realisierungsversuche können Volitionsstärke abträglich, Erfolge zuträglich sein
    > Ob Misserfolge zukünftigen Versuchen abträglich sind, hängt von Bewertungsprozessen ab zB Ursachenzuschreibung
  • Theory of Trying (fehlgeschlagene Versuche erhöhen WSK späterer Erfolge; Kompetenz erhöht)
  • Postaktionale Zielentbindung (Disengagement) kann uU auf Mangel an Volitionsstärke u Selbstregulationsfehler hinweisen
    > Kann auch von Vorteil sein sich von Ziel zu lösen, wenn sonst andere Ziele in Mitleidenschaft gezogen
19
Q

Kritikpunkte des Health Belief Modells (Teil I)

A

(1) Es fehlen mind zwei kognitive Vermittlungsgrößen > Intention (+ dahinterstehender motivationaler Prozess) u Kompetenzerwartung
(2) Direkter Einfl von Bedrohung wird überschätzt
> Untersuchungen zeigten, dass Angstappelle, zB Konfrontation mit Bildern von Krankheitssymptomen, nur über begrenzte motivationale Wirkung verfügen (Bedrohung auf viel früherer Stufe relevant für Krankheit u Prävention, kein direkter Veranlasser von Handlung)
(3) Pfad v Handlungsreizen zur Bedrohung scheint fehlspezifiziert > zB Empfehlung zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchung, verändert nicht Bedrohung, sondern Intentionsstärke (wäre sinnvoll, zw wahrgen u tatsächlicher Situation zu unterscheiden)

20
Q

Kritikpunkte des Health Belief Modells (Teil II)

A

(4) Kosten-Nutzen-Analyse als einzige Modellkomponente verdeckt Existenz von Gegenmaßnahme, die als präventiv beurteilt wird, u Widerstände gegen deren Ausführung (Person hegt best Erwartungen über gesundheitlich effektive Handlungen u reflektiert gleichzeitig widrige Umstände, die damit verbunden sein können)
> Subtraktive Beziehung zw diesen beiden Faktoren nur schwer operationalisierbar, daher sinnvoller, explizit zwei Konstrukte im Modell vorzusehen
(5) Es gibt keine Unterscheidung zw motivationaler Phase, in der individuelle Entscheidung erfolgt, u volitionaler Phase, in der gesundheitliches Handeln geplant u in Tat umgesetzt wird
> Entfall v Erklärung der Aufrechterhaltung d Verhaltens u Rückfälligkeit (Modell ist daher statisch u wird prozesshaftem Charakter des Gesundheitsverhaltens nicht gerecht)

21
Q

TTM – Stadien angewandt zum Thema körperliche Aktivität

A

Stages of Change-Modell von Prochaska (Transtheoretical Model, TTM; 1994) wird auch auf Veränderung körperlicher Aktivität angewandt: Unterscheidung von 5 Personengruppen:

  1. Solche, die noch nicht über eigene Aktivität nachgedacht haben (precontemplation),
  2. Solche, die noch mit sich über Vor- u Nachteile von Sport ringen (contemplation),
  3. Solche, die eigentlich damit anfangen wollen, aber noch mit Planung konkreter Ausführungsbedingungen beschäftigt sind (preparation),
  4. Solche, die schon angefangen haben (action)
  5. Solche, die sich auf Stufe der mehr oder weniger erfolgreichen Aufrechterhaltung (maintenance) befinden
22
Q

Präkontemplation (TTM)

A
  • Personen, die nicht darüber nachdenken, ihr Verhalten in den nächsten 6 Monaten zu verändern
    > Sind sich eines Problems nicht richtig bewusst u sehen keine Veranlassung zur Verhaltensänderung
23
Q

Kontemplation (TTM)

A
  • Personen, die über Verhaltensänderung innerhalb
    der nächsten 6 Monate, aber nicht innerhalb des nächsten Monats nachdenken
    > Abwägen der pos u neg Handlungsergebniserwart
24
Q

Vorbereitung (TTM)

A
  • Intendieren im nächsten Monat ihr Verhalten zu verändern u haben schon einen Versuch innerhalb des vergangenen Jahres unternommen
  • Bleibt unklar, wie diese Personen zum 1. Mal ins Stadium eintreten können
  • Personen haben ein bestimmtes Kriterium (zB Abstinenz beim Rauchen) noch nicht erreicht, auch wenn sie schon Versuche in diese Richtung unternehmen (zB Anzahl Zigaretten/Tag reduzieren)
25
Q

Handlung (TTM)

A
  • Personen ändern gerade aktiv ihr Verhalten
    > Mind seit einem Tag u längstens seit 6 Monaten
  • Personen haben bestimmtes Kriterium bei ihrer Verhaltensänderung erreicht u strengen sich an, dieses Verhalten auch beizubehalten
26
Q

Aufrechterhaltung (TTM)

A
  • Nach 6 Monaten erfolgreicher Verhaltensänderung
  • Kennzeichnend für dieses Stadium sind Stabilisierung der Verhaltensänderung u Vermeiden von Rückfällen
  • Autoren nehmen einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren für dieses Stadium an
27
Q

Termination (TTM)

A
  • Person hat ihr Verhalten während dieser fünf Jahre erfolgreich geändert
    > Verfügt über hohe SWK u verspürt keinerlei Versuchung mehr, in ihr altes Risikoverhalten zurückzufallen