Farb-, Form-, Objektgestaltung Flashcards

1
Q

Sichtbares Licht

A

Rot 750nm - Blauviolett 380nm

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2
Q

Beweis des Farbspektrums in der Natur

A

Regenbogen: Wassertröpfchen in der Luft brechen das Licht in seine Spektralfarben auf.

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3
Q

Farbenblindheit

A

Farb-Rezeptoren (Zapfen) in der Netzhaut funktionieren nicht.

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4
Q

Tageslichtlampen

A

Mit seinem spezifischen Farbspektrum stimuliert das gesunde Sonnenlicht die Hormonausschüttung, den Stoffwechsel und stärkt unsere körperliche und seelische Leistungsfähigkeit.

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5
Q

Metamerie

A
  • Bedingt gleich unter verschiedenen Lichteinflüssen.
  • “Der Effekt des Einflusses der Lichtfarbe der Beleuchtung auf die Wahrnehmung des Farbreizes wird auch Metamerismus genannt”
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6
Q

Subtraktive Farbmischung

A
  • Absorption von Licht von bestimmter Wellenlängen an Körpern.
    • Völlige Absorption => schwarz
    • Völlige Reflektion => weiß
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7
Q

Körperfarben

A
  • Materielle Mischung von Farbsubstanzen
    • Primärfarben cyan, magenta, yellow
    • Können nicht aus anderen Körperfarben gemischt werden
    • Aus ihnen können alle anderen Körperfarben gemischt werden
    • Für uns Maler gilt: Rot, Blau, Gelb
    • Die theoretische Farbmisch kann aufgrund der unbezahlbaren reinen Pigmenten nur schwer realisiert werden
    • Farbmischung leicht an Tintenstrahldrucker nachvollzogen werden
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8
Q

Sekundärfarben

A
  • Mischung aus 2 Primärfarben mit gleichen Anteilen
    • Rot/Orange, grün, blau/violett
    • Entsprechen bei den Lichtfarben (additive Farbmischung) den Primärvalenzen
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9
Q

Tertiärfarben

A
  • Anteile aus allen drei Primärfarben
    • Gebrochene Farben, Reinheit und Buntkraft sind verringert
    • Unter anderem großer Bereich der Brauntöne
    • Auge kann man mehr als 100.000 Tertiärfarbtöne unterscheiden
    • Fein nuancierte Brauntöne typisch für Renaissance-Malerei
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10
Q

Farben sind relativ “Nachts sind alle Katzen grau”

A
  • Geringes Umgebungslicht reizt Sehzapfen nicht mehr
    • Sehstäbchen sind empfindlicher
      Þ Farbiges sehen entfällt
    • Gelb differenziert sich von grau noch am längsten
      Þ Ideale Signalfarbe
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11
Q

“Ohne Licht keine Farben”

A

Kein Licht => Keine Absorption/Reflektion

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12
Q

Beleuchtungslicht - Absorption und Reflektion - Farben sind relativ

A
  • Körperfarben sind stark vom Umgebungslicht abhängig
    • Ein roter Körper wird mit weißen Licht angestrahlt
      Þ Reflektiert hauptsächlich rote Wellen und absorbiert den Rest
      → Körper wirkt rot
    • Der selbe Körper wird mit grünem Licht angestrahlt
      Þ Absorbiert komplettes grünes Licht
      → Körper wirkt schwarz
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13
Q

Verschiedene Lichtquellen

A
  • Sonnenlicht: Neutralweiß
    • Glühbirnen: rot/orange
    • Leuchtstoffröhren: grün
    • Gehirn gleich automatisch aus, Unterschiede nur im direkten Vergleich sichtbar
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14
Q

Praktische Anwendung

A
  • Metzgerei-Theke: Rotes Licht
    Þ Fleisch wirkt röter
    • Gemüse: Grünes Licht
      Þ Gemüse wirkt grüner (Kartoffeln grau)
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15
Q

Sonnenlicht hat nicht immer die gleiche Farbtemperatur

A

Je nach Breitengrad, Jahres- und Tageszeit, verändert sich die Farbe des Sonnenlichts, da es unter einem anderen Einstrahlwinkel einen weiteren oder kürzeren Weg durch die Atmosphäre zurücklegt.

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16
Q

Farbverschiebung durch reflektiertes Licht

A

Ein gelber Stuhl vor einer blauer Wand wirkt aufgrund des

17
Q

Additive Farbmischung

A

Das Mischen von farbigem Licht.

Alle Spektralfarben zusammen ergeben weiß.

18
Q

Primärvalenzen

A

Rot, Grün, Blau

  • Können nicht aus anderen Lichtfarben gemischt werden
  • Durch Mischen der drei Primärvalenzen kann der Eindruck aller anderen Lichtfarben hervorgerufen werde.

Primärvalenzen entsprechen den Primärfarben bei den Körperfarben.

RGW-, bzw. RGB-Modell

Praxisbeispiel: Fernseher

19
Q

Weißes Licht

A

Alle drei Primärvalenzen in gleicher Intensivität.

Mischung einer Primärvalenz mit Gegenfarbe ergibt ebenfalls weiß, dieses Paar nennt man “Kompensativpaar”.