ewi teil 3 Flashcards

1
Q

Wie wird ein Unternehmen mikroökonomisch definiert?

A

Kapital und Arbeitskraft werden durch den Produktionsprozess in Produkte und Dienstleistungen umgewandelt, die von der Umwelt verbraucht werden. seite 16

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2
Q

Welche Unternehmenstypen beschreibt Mintzberg?

A

einfach-Struktur: Kleine Unternehmen, flexibel, schnell anpassbar (z. B. Start-ups).
Maschinen-Bürokratie: Stabile, zentrale Verwaltung (z. B. Produktionsbetriebe).
Divisional-Struktur: Aufgeteilt nach Märkten/Produkten (z. B. Konzerne).
Profi-Bürokratie: Wissensbasierte Organisationen mit wenig zentraler Steuerung (z. B. Schulen).
Adhokratie: Dynamische, interdisziplinäre Teams (z. B. Beratungsfirmen).seite 18-19

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3
Q

Wie beeinflussen Unternehmen und ihre Umwelt sich gegenseitig?

A

Die Umwelt gibt den Rahmen vor (z. B. Gesetzgebung).
Unternehmen können die Umwelt durch Innovation oder Marktveränderungen beeinflussen. seite 20

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4
Q

Welche Arten von Entscheidungen gibt es?

A

Strukturiert: Routiniert, klar definiert.
Unstrukturiert: Neuartig, komplex, ohne klare Verfahren. seite 35

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5
Q

Welche Rollen haben Manager?

A

Zwischenmenschliche Rollen: Vorgesetzter, Galionsfigur, Vernetzer.
Informationsrollen: Sender, Empfänger, Sprecher.
Entscheidungsrollen: Problemlöser, Ressourcenzuteiler s.32

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5
Q

Was sind strategische Informationssysteme?

A

Systeme, die Geschäftsziele, Produkte oder Betriebsabläufe verändern, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. s 42

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6
Q

Welche Kräfte beeinflussen laut Porter die Wettbewerbsfähigkeit?

A

Bedrohung durch neue Konkurrenten.
Verhandlungsmacht der Kunden.
Verhandlungsmacht der Lieferanten.
Bedrohung durch Ersatzprodukte.
Rivalität unter bestehenden Konkurrenten

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7
Q

Wer ist für die IT-Infrastruktur verantwortlich?

A

Verschiedene Spezialisten und Teams, darunter Programmierer, Systemanalysten und IT-Manager. s 22

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8
Q

Welche Aufgaben hat der CIO (Chief Information Officer)?

A

Leitung der IT-Abteilung.
Planung und Überwachung der IT-Nutzung im Unternehmen.
Mitglied des Top-Managements. s 23

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9
Q

Wie beeinflusst IT die Organisationsstruktur?

A

Reduktion von Transaktionskosten (Transaktionskostentheorie).
Effizientere Steuerung und Überwachung (Agency-Theorie).
Förderung virtueller Unternehmen.

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10
Q

Wie beeinflusst IT die Transaktionskosten?

A

IT reduziert die Transaktionskosten, verschiebt die Kostenkurve und ermöglicht Wachstum ohne zusätzliche Mitarbeiter.

seite 26

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11
Q

Wie wirkt sich IT auf die Agency-Kosten aus?

A

IT senkt die Überwachungs- und Steuerungskosten, verschiebt die Kostenkurve und ermöglicht Wachstum.

s 28

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12
Q

Welche vier Komponenten umfasst das Leavitt-Diamant?

A

Aufgaben.
Technik.
Organisationsstruktur.
Menschen. s 30

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13
Q

Was besagt das Leavitt-Modell?

A

Änderungen in einer Komponente erfordern Anpassungen in den anderen. s 30

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14
Q

Wie unterstützt IT Entscheidungen auf verschiedenen Ebenen?

A

Strategisch: ESS-Systeme helfen bei langfristigen Zielen.
Taktisch: MIS-Systeme überwachen Prozesse.
Operativ: TPS-Systeme unterstützen Routineentscheidungen. s 36

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15
Q

Welche Phasen umfasst der Entscheidungsprozess?

A

Recherche.
Alternativengenerierung.
Auswahl.
Umsetzung.
s 37

16
Q

Warum ist der Entscheidungsprozess iterativ?

A

Phasen werden oft mehrfach durchlaufen.
Entscheidungen erfordern Rücksprünge und Anpassungen. s 38

17
Q

Welche Faktoren sind bei der Entwicklung von IT-Systemen zu berücksichtigen?

A

Unternehmensumwelt.
Hierarchie- und Organisationsstruktur.
Unternehmenspolitik und Kultur. s 39

18
Q

Was sind strategische Informationssysteme?

A

Systeme, die Wettbewerbsvorteile schaffen, indem sie Betriebsabläufe, Produkte oder Beziehungen zur Umwelt verändern. s 42

18
Q

Welche Merkmale sollte ein Informationssystem haben?

A

Flexibilität.
Unterstützung vielfältiger Verfahren und Alternativen.
Anpassung an bürokratische und politische Gegebenheiten. s 40

19
Q

Welche Wettbewerbsstrategien können durch IT unterstützt werden?

A

Kostenführerschaft.
Differenzierung.
Fokussierung auf Marktnischen.
Globale Expansion oder Vernetzung. s 43

20
Q

Was ist die Wertschöpfungskette?

A

Eine Analyse der Aktivitäten, die zur Wertsteigerung eines Produkts oder einer Dienstleistung führen. s 44-45

21
Q

Was sind primäre und unterstützende Aktivitäten?

A

Primär: Produktion, Marketing, Vertrieb, Service.
Unterstützend: Infrastruktur, Personalwesen, Technologie. s 44 45

22
Q

Was ist ein Wertschöpfungsnetz?

A

Ein vernetztes System, das die Wertschöpfungsketten von Partnern innerhalb einer Branche synchronisiert, um auf Änderungen schnell zu reagieren.

s 48

23
Wie unterstützt IT die Differenzierungsstrategie?
Schaffung einzigartiger Produkte oder Dienstleistungen. Verhindert Nachahmung durch Konkurrenz. Ermöglicht Preisaufschläge durch Zusatznutzen. s 49
24
Was ist fokussierte Differenzierung?
Spezialisierung auf Nischenmärkte mit individuellen Bedürfnissen. Nutzung von IT zur Analyse von Kundenpräferenzen. s 50
25
Wie unterstützt IT die Kostenführerschaft?
Automatisierung senkt Produktionskosten. Standardisierung von Dienstleistungen und Verwaltungsarbeiten. s 51
26
Wie können Unternehmen durch Vernetzung Wettbewerbsvorteile erzielen?
Supply Chain Management. Efficient Consumer Response (ECR). s 52
27
Was zeigt das Beispiel "Windeln und Bier"?
Einfluss von Datenanalyse und IT auf das Kaufverhalten und Marketingstrategien. s 53
28
Wie funktioniert das Pull-Prinzip im ECR?
Ein Verkauf löst automatisch Informationsflüsse aus, die die Nachschubkette rückwärts durchlaufen, um eine bedarfsgerechte Versorgung zu sichern. 57
29
Was ist das Konzept des warenlosen Lagers?
Die Eliminierung von Lage rbeständen auf Kundenseite durch tägliche, direkte Lieferungen 58
30
Wie unterstützen IT-Systeme Unternehmensstrategien?
Verbesserung der Kundenbindung. Kostensenkung durch Effizienzsteigerung. Unterstützung von Differenzierungs-, Fokussierungs- und Kostenführerschaftsstrategien. 59
31
Wie verbessert IT die Kernkompetenzen eines Unternehmens?
Förderung von Synergien zwischen Geschäftsbereichen. Unterstützung des Wissensaustauschs. 60
32
Was ist eine Informationspartnerschaft?
Eine Kooperation zwischen Unternehmen zum strategischen Austausch von Informationen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. 61
33