Evolution Des Verhaltens Flashcards

1
Q

Evolution des Verhaltens

A
  1. Auf der Erde hat eine Evolution stattgefunden.

2. Triebfeder aller evolutionären Änderung ist die natürliche Selektion.

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2
Q

Nach Darwin basiert Evolution auf:

A
  1. erblicher Variation
    (hervorgerufen durch Mutation & Rekombination)
  2. differentiellem reproduktiven Erfolg
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3
Q

Reproduktiver Erfolg

A
  • Verteilungen die zeigen, dass es untersch. Erfolge der Fortpflanzungs gibt
  • differenziellen reproduktiver Erfolg
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4
Q

Was bestimmt die Unterschiede im Fortpflanzungserfolg?

A

Darwins Überlegungen basierten auf zwei
Befunden:
1. Die Individuenzahl der meisten Tierarten ist über Generationen hin weitgehend konstant.

(Auch bei Tieren die ganz viele Eier legen, kommen im Schnitt die gleiche Anzahl an Individuen in die nächste Generation. Hohe Mortalität.)

  1. Jede Tierart ist in der Lage, unverhältnismäßig mehrNachkommen zu produzieren, als zum Aufbau einer gleich-großen Folgegeneration benötigt werden.
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5
Q

Das Wirken der natürlichen Selektion

A

Sofern Merkmale, die das Überleben und den Fort-pflanzungserfolg verbessern, genetisch bedingt sind, werden sich diese im Genpool der Population durchsetzen. Dieser Vorgang der natürlichen Selektion ist der Mechanismus, der eine Population immer besser an seine Umwelt anpasst.

Tiere sind durch das Wirken der natürlichen Selektion so „programmiert“, dass Kopien der eigenen Gene mit maximaler Effizienz in die nachfolgenden Generationen weiter gegeben werden.

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6
Q

Konfusuionseffekt

A

Konfusionseffekt , vermuteter Effekt, der Räubern die Jagd auf Tiere in einem Schwarm (z.B. Fische, Vögel) oder einer Herde (Huftiere) erschwert; ein Vorteil des Gruppenlebens (Gruppe). Durch die Vielzahl der bewegten Objekte fällt es dem Räuber schwerer, sich auf ein Beutetier zu konzentrieren. Viele Räuber versuchen deshalb, ein Tier aus dem Schwarm oder der Herde zu isolieren.

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7
Q

Ökonomische Entscheidung des Individuums

A
  • angepasstes Verhalten, damit so wenig Energie verbraucht wird, wie möglich
  • maximale Effizienz
  • optimal an ihre Bedingungen angepasst
  • tun das, was für sie das Beste ist um sich am effizientesten Fortzupflanzen
  • > Problem: altruistisches Verhalten
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8
Q

altruistisches Verhalten

A

Man hilft jemand anderem und hat keine Vorteile davon und manchmal sogar Nachteile.

Altruismus= Uneigennützigkeit

  • > kann mit der Theorie Darwins nicht erklärt werden
  • > in Insektenstaaten z.B.

Beispiele:
Sterile Kasten im Insektenstaat
Warnen von Artgenossen
Gemeinschaftssäugen

Wird nicht verwandten gegenüber nicht gezeigt

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9
Q

Woher wissen Tiere, mit wem sie verwandt sind?

A

Richten sich danach, mit wem sie aufgewachsen sind

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10
Q

Evolution altruistischen Verhaltens

A
  • Verwandtschaft strukturiert das ganze Verhalten von Tieren

- zeigen Warnrufe nur Verwandten

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11
Q

William D. Hamilton

A

Entwickelte die Theorie der Verwandtenselektion

  • Gesamtfitness = direkte Fitness + indirekte Fitness
  • Bedingung unter der „altruistisches“ Verhalten
    evoluieren kann:

K(A tiefgestellt)< N (E tiefgestellt) x r

(K = Kosten für den Altruisten
N = Nutzen für den Empfänger
r = Verwandtschaftsgrad zwischen Altruist und Empfänger)

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12
Q

Direkte Fitness

A

Eigenen Nachkommen

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13
Q

Indirekte Fitness

A

Eigene Fitness plus die Nachkommen von Verwandten denen man zur Reproduktion der Nachkommen verholfen hat

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14
Q

Gesamtfitness

A

direkte Fitness + indirekte Fitness

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