Evolution Flashcards

1
Q

Wird der Mensch durch seine Genetik oder Umwelt beeinflusst?

A

Beides, es ist ein Zusammenspiel zwischen Umwelt und Genetik. Jedoch beeinflusst die Umwelt auch die Genetik und umgekehrt, das heisst es ist ein Zusammenspiel zwischen allen Faktoren.

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2
Q

Anlage und Umwelt Interaktionen sind?

A

-nicht additiv -nicht linear -komplex -systemisch miteinander verbunden

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3
Q

Nenne die Wirkung dieser verschiedener Stadien?

A
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4
Q

Wie entshen ein Hämatom im Gehirn (Blutung) oder ein Ödem (Schwellung) im Gehirn?

A

Durch eine ruckartige Bewegung oder ein starker Schlag auf den vorderen oder hinteren Teil des Kopfes, lässt das Gehirn nach vorn oder hinten gegen die Schädeldecke schlagen,

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5
Q

Phineas Cage

A

Behrümter Fall in der Neuropsychologie von Herausragender Bedeutung

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6
Q

Charakteristika von Phineas Cage vor und nach dem Unfall?

A
  1. Normal, Freundlich, Familienorientiert
  2. Agressiv, Risikobereit, Soziopathische Tendenzen
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7
Q

Die 6 Hauptbereiche von der Biopsychologie

A
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8
Q

Aristoteles - Mentalismus

A

Das Verhalten wird durch Psyche bestimmt

Mentale Vorgänge sind nicht untersuchbar

Psychische Funktionen

  • Wahrnehmung, Empfindung, Aufmerksamkeit, Emotion, Gedächtnis und Wille
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9
Q

Descartes und Dualismus

A

Die Psyche wirkt mechanisch auf den Körper

Die Psyche befindet sich in der Zwirbeldrüse

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10
Q

Darwin und Materialismus

A

Materialismus

Gemeinsame Abstammung

Natürliche Auswahl (Selektion)

Gene (kodieren und bestimmen Verhalten)

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11
Q

Wichtige Daten in der Evolution

A

vor 4500 Millionen Jahren • Ursprung der Erde

vor 3500 Millionen Jahren • erstes Leben

vor 700 Millionen Jahren
• Tiere mit den ersten Hirnzellen

vor 250 Millionen Jahren • das 1. Gehirn

vor ca. 4 Millionen Jahren
• das 1. menschenähnliche Gehirn

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12
Q

Domänen von Arten

(5 Arten)

A
  1. Archaebakterien (Archaea)
  2. Bakterien (Bacteria)
  3. Eukaryoten (Eukarya)
    * Tiere (Animalia) Pflanzen (Plantae) Pilze (Fungi) Protisten (Protista
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13
Q

Zoologisch-taxonomische Ordnungsprinzip

A
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14
Q

Cladogramm für Primanten

A
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15
Q

5 Primatenfamilien

A
  1. Menschenaffen (Silberrücken)
  2. Altweltaffen (Husarenaffe)
  3. Neuweltaffen (Totenkopfäffchen)
  4. Halbaffen (Koboldmaki)
  5. Moninide (Mensch)
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16
Q

Astralopithecus

A
  • lived 4.4 million to 1.4 million years ago
  • lucy
  • 440ccm2
17
Q

Ursprung des Menschen (Gehirngewicht)

A
18
Q

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gehirngrösse und Intelligenz?

A

Nein

19
Q

Biologische Grundlagen von Verhalten

A
  • Weitergabe von Genen
  • Fitness
  • Überlebenswichtige Verhaltensweisen:
    • Kooperation - Kompetition - Fürsorge - Empathie - Aggression - Fortpflanzung - Brutpflege - Anpassungsfähigkeit
20
Q

Leistungen des Menschen

A
  • 6000 Sprachen (20.000 Dialekte)
  • Verschiedene ökologische Nischen Aussergewöhnliche Leistungen
    • Selbstvernichten - Verdoppeln
21
Q

Mendels Theorie

(1. Regel)

A
  1. Uniformitätregel
  • Die erste Regel, die Mendel aufgestellt hat, setzt voraus, dass die Elterngeneration sich in einem Merkmal unterscheidet, für das sie reinerbig(homozygot) sind.
  • Wenn diese Eltern nun miteinander Nachkommen haben, ist diese sogenannte F1-Generation in Bezug auf dieses Merkmal uniform, also gleich
22
Q

Mendels Theorie

(2. Regel)

A
  1. Spaltungsregel

In der sogenannten Spaltungsregel beschreibt Mendel die Gesetzmäßigkeit der Vererbung, wenn zwei Individuen gekreuzt werden, die beide gleichartig heterozygot (mischerbig) sind.

Beispiel

Damit sind beispielsweise Pflanzen gemeint, die beide Alleltypen in ihrem Erbgut besitzen, also z. B. Pflanzen, die sowohl die genetische Information für „weiß” als auch „rot” besitzen. Dieser Genotyp kann bei Individuen der F1-Generation auftreten. Werden diese mischerbigen Pflanzen gekreuzt, dann findet in der F2-Generation eine Aufspaltung dieses Merkmals in unterschiedlichen Variationen statt.

Bei der dominant-rezessiven Vererbung tritt eine Aufspaltung in der phänotypischen Ausprägung der Merkmalsunterschiede in einem Verhältnis von 3:1 auf.

Gehen wir davon aus, dass „rot” dominant sei, dann wären drei Pflanzen der F2 rot und eine weiß. Auf der Ebene des Genotyps stellte Mendel eine andere Verteilung fest. Die Allele zeigt sich hier in einem Verhältnis von 1:2:1. Dabei entstehen eine homozygot rote (RR) Pflanze, zwei heterozygot rote (Rr) Pflanzen und eine homozygot weiße Pflanze.

23
Q

Mendels Theorie

(3. Regel)

A
  1. Unabhängigkeitsregel

*

24
Q

Chromosomen

A
  • Gene lokalisiert auf Chromosom
  • Träger der Erbsubstanz
  • 23 Chromosomenpaare
  • 22 autosomale Chromosomenpaare (Autosome) 1 gonosomales Chromosomenpaar (Gonosome)
  • Allel
  • zwei alternative Zustandsformen (Merkmale) eines Gens
  • jedes Merkmal wird von 2 Allelen bestimmt
  • von jedem Elter ein Allel
  • Gene, die phänotypische Unterschiede hervorrufen
25
Q

DNA - Molekül

A

Adenin - Thymin

Guanin - Cytosin

3 Nuecleotide = 1 Codon

26
Q

Genexpression

A
27
Q

Vielfältige Konstruktionsmöglichkeiten

A

Aus 20 Aminosäuren können viele Kombinationen von Peptiden gebildet werden:

  • 20 x 20 = 400 verschiedene Dipeptide (2- Peptid-Kombinationen)
  • 20 x 20 x 20 = 8000 Tripeptide
  • Nahezu unendliche Zahl von Polypeptiden
28
Q

20 kanonischen Aminosäuren

A
29
Q

Proteine

(Zusatzinfo)

A
30
Q

Strukturen verschiedener Polypeptide

A
  1. Primary Structure (Amino acid chains…)
  2. Secondary Structure (Pleated and Helix form sheets)
  3. Tertiary Structure (1+2 fold to form a protein)
  4. Quaternary Structure (all together form a complex structure of protein)
31
Q

Tay-Sachs Krankheit

A
  • Dysfunktionales Protein, welches als Enzym wirkt (HexA – Hexosaminidase)
  • Führt zur Unfähigkeit, bestimmte Lipide zu spalten
  • Tritt unmittelbar nach der Geburt auf und führt zum Tode
  • Tritt sehr häufig bei bestimmten ethnischen Gruppen auf: Juden europäischer Herkunft und Franko-Kanadier
32
Q

Tay-Sachs Krankheit

(Symptome)

A
  • rascher psychomotorischer Abbau
  • muskuläre Hypotonie bis zur generalisierten Lähmung,
  • später Spastik, Blindheit, Taubheit,
  • Krämpfe und kirschroter Fleck in der Makula
33
Q

Morbus Huntington

A
  • autosomal dominant vererbbare Nervenkrankheit
  • Fortschreitende Erkrankung (meist zwischen dem 4. und 5. Lebensjahrzehnt)
  • Genveränderung (Mutation) des Huntington-Gens auf dem Chromosom 4.
  • Infolge der Mutation erfährt das vom Gen codierte Eiweiß mit der Bezeichnung Huntington eine Strukturveränderung von der normalen Struktur in eine Amyloidstruktur, welche die Nervenzellen zerstört. Es kommt zum Untergang von Nervenzellen, insbesondere in den Stammganglien und der Hirnrinde.
  • Innerhalb von einigen Jahren kommt es zum Verlust der motorischen Kontrolle,
  • zu Demenz und
  • zu Wesensveränderungen.
34
Q

Down-Syndrom

A
  • 1 von 700 Kinder sind befallen
  • Extrakopie von Chromosom 21
  • Ein Elternteil übergibt 2 Allele anstatt nur ein Allel
35
Q

Zuchttechniken

A
  • Klonen
  • Produktion von genetisch identischem Material
  • Chimären-Tiere
  • Genmaterial von verschiedenen Organismen
  • Transgenetische Tiere
  • Haben ein zusätzliches Gen erhalten, oder ein Gen wurde entfernt
  • Knockout Technologie !Inaktivierung einzelner Gene