Erziehungstheorien Flashcards

1
Q

Das pädagogische Dreieck

A

Aufgabe,
Zögling/Educand
Erzieher/ Pärdagoge

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2
Q

Verhältnis pädagogisches Dreieck

A
  • pottentieller (normativ begründeter) Aktivitäten eines Subjektes in Hinblick auf die (bewertenden und legitimierenden) Folgen und Wirkungen auf der Seite eines Adressaten
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3
Q

Doppeldeutigkeit des Erziehungsbegriffes

A

als Prozess / Resultat

deskreptiv: als Sachverhalt
normativ: als Aufgabe

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4
Q

Funktionale Erziehung

A

Einwirkung ohne Absicht / Bewusstsein

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5
Q

intentionale Erziehung

A

vorliegen von Bewusstsein & Absicht
Mittel > Ziel
Ursache>Wirkung

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6
Q

Dilemma von Bildung

A

Erziehung ist ein (institutionell abgesichertes) Verhältnis der Über und Unterordnung, in dem die Akteure gesellschaftliche mit dem Recht und der Macht der Beeinflussung von anderen ausgestattet werden

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7
Q

Indoktrination

A

Verbreitung eines Doktrin
> als einzig wahre und abgesichert dargestellt
Verschweigen von Gegeneinwänden

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8
Q

Manipulation

A

Herrausformung gewünschter Verhaltensweisen & Unterdrückung von Alternativen ohne oder gegen den Willen

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9
Q

Erziehung in vormoderner Gesellschaft

A
  • Kinder lernen in alltäglicher Welterfahrung & im zwischenmenschlichen Umgang
  • finden ihre Bestimmung in vorgegebener Ordnung
    Vormachen * nachmachen* Mitmachen
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10
Q

Erziehung in und durch Gemeinschaft & Gesellschaft

A
  • für Aufrechterhaltung & Reproduktion von Gesellschaft & Staat
  • Anpassung an explizite o implizite Anforderungen von Gesellschaft & Staat
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11
Q

Capability Approach

A

Ansatz zur Analyse individuellen Wohlergehens & des gesellschaftlichen Wohlstand

ist abhängig von : Was ein Mensch ist oder tut, seinen erreichten Funktionen, Verwirklichungschachen

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12
Q

Maria Montessori

A
  • Kind hat eigenen Bauplan
  • vitale Triebkraft
  • individuelle sensitive Phasen
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13
Q

Otto

A
  • Lernen ist geistiges Wachstum von innen herraus

- weltorientierung aufgrund von Fragen & Interesse

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14
Q

Probleme naturalistischer Erziehungsstile

A
  • Erziehung immer > soziale Interaktion
  • verkennt historische & kulturelle Bestimmtheit
  • naturalistischer Fehlschluss vom Sein zum Soll
  • alles Natürliche gut > prekäre Naturphänomene ?
  • verklärt das Kind
    moralisiert päd. Diskus
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15
Q

Antiautoritäre Pädagogik

A
  • gegen Autorität und repressive Erziehung
  • möglichst Selbstbestimmtes Aufwachsenen & Lernen
  • Sensibilität für die kindliche Entwicklung und Einsicht in notwendige Strukturen
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16
Q

Neill

A

Vertrauen als Grundlage zwischenmenschlicher Beziehungen

17
Q

Antipädagogik

A

jede Erziehung ist Herrschaft von Erwachsenen über Kinder
=> Fremdbestimmung und Manipulation
* Freundschaft & Freiheitlicher Umgang*

18
Q

Probleme Antipädagogik

A

Mann kann nicht nicht erziehen

Vernünftige Selbstbestimmung des K. kann nicht vorausgesetzt werden

19
Q

Schiller

A
  • Mensch verfügt über sittliche Größe
  • Würde
    -harmonisches Verhältnis von Sinnlichkeit und Vernunft
    Kunst & Spiel zur Menschenbildung
20
Q

Ähstetische Bildung

A

sinnliche Erfahrungen als Ausgangspunkt der Bildung des Menschen und als Quelle von Wissen & Erkenntnis
=> Bildung einer reflexiven Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit in allen Lebensbereichen

21
Q

Herbart

A
"Erziehung durch Unterricht"
- vielseitiges Interesse ausbilden
-Gedankenkreis
- U umfasst auch Regierung & Zuct
Ziel: Charakterstärker der Sittlichkeit
22
Q

Definition von Erziehung Brezinka

A

“Handlungen von Menschen die versuchen die Persönlichkeit anderer Menschen dauerhaft zu verbessern”

  • wertvolle Komponenten erhalten
  • schlechte Dispositionen vermeiden
23
Q

Erziehung als technologisches Handeln (Brezinka)

A
  • zweckdienliche pädagogische Technologien für erfolgreiches Pädagogisches Handeln
  • Ursachen- Wirkungszusammenhänge
24
Q

Bernfeld

A
  • Kind hat von Geburt an Stell in Gesellschaft

- Kindheit ist im Aufbau von G berücksichtig

25
Q

Erziehung ist (bernfeld)

A

Summe der Reaktionen einer Gesellschaft auf die Entwicklungstatsache