Epilepsie Flashcards

1
Q

Epilepsie

A

Fallsucht, Kampfleiden

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Q

Anfall

A

Ist ein isoliertes klinisches Ereignis

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3
Q

Epilepsie

A

spontan wieder auftretende Abfalle >2, nicht provoziert, mit interiktalem Abstand von >24h

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4
Q

Status epilepticus

A

ein epileptischer Anfall mit einer Dauer von >5min bei generalisierten Anfallen >20-30min bei fokalen Anfallen oder eine Serie von epileptischen Anfallen, zwischen denen der Patient bewusstlos bleibt.

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5
Q

Atiopathogenese

A

Inkoordination zwischen exzitation und Hemmung der Neuronen, z,B bei Defekten der Zellmembranen oder deren Ionenkanale.
gestortes Gleichgewicht zwischen Glutamat oder Aspartat (stimulierend) und GABA (hemmend) -> Depolarisationsstorungen

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6
Q

Einteilung des Epilepsie je nach Ursache

A

Primare Epilepsie- genetische und epigenetische;
Sekundäre Epilepsie; ZNS Fehlbildungen (dysplasie), Tumore, Traumata, Narbenbildung, infektiöse Enzephalitiden, Hypoxie
Häufige Auslöser bei PatientenL Flackerlicht, Fieber ( CAVE Kinder), schwerer Schlafentzug

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7
Q

Tipp

A

Trigger wie Medikamenten, Drogen, Alkohol und Schlafentzug können einen epileptischen Gelegenheitsanfall verursachen - einmalig hervorgerufen.

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8
Q

Einteilung nach Anfallen/ Ausbreitung

A

fokal beginnend: mit und ohne motorische Störungen
generalisiert beginnend: motorischen Störungen - tonisch-klinisch Grand mal, ohne motorische Störungen Absencen - Petit mal
nicht klassifizierbare

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9
Q

Einteilung nach Epilepsie Typ

A

fokal;
generalisiert;
kombiniert generalisiert und fokal
Epilepsie unbekannten Typs

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10
Q

Einteilung nach Epilepsie Syndrom

A

Auf wach Grand Mal Epilepsie
West
Bedinge Neugeborenekrampfe
Juvenile myoklonische Epilepsie

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11
Q

Klinik

A

positive Symptom- Parasthesien, Nausea, Panik, Halluzinationen, spasmen in den eztremitaten
negative Symptome: Hemiparesen, Sprachstörungen, entweder iktal oder postnatal.
Initalschrei, Hypertension aller Extremitäten, Verden der Augen nach oben, Zungenbiss, Urin oder Stuhlabgang
Aura

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12
Q

Diagnostik

A

Anamnese
EEG - fokale Anfallen: scharfe Wellen
generalisierte Anfalle: Spitze Wellen- Komplexe, Amplitude wie bei den scharfen Wellen, aber höhere Frequenz, meistens auch simultan ablaufend.
CT, MRT

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13
Q

DD

A

Synkopen
TIA
Migrane
Tetanie
kardiologische Krankheitn
Stoffwechselstorungen - insbesondere Hypoglykamie
Narkolepsie
Kataplexie

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14
Q

Therapie

A

Akutversorgung
Freihalten der atemwege
nur schauen, dass sich der Patienten nicht verletzt: Finger weg von den Zahnen, sonst sind die Fignger weg; aber Entfernung von Zahnersatz und sonstigen Gegenstanden
Vitalparameteruberwachung
Antikonvulsivum Gabe - Diazepam

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15
Q

Neueren AED

A

Vigabatrin, Lamotrigin, Oxcarbazepin

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16
Q

Begleitende, nichtmedikamentöse Versorgung

A

ketogene Diaten;
Psychotherapie

17
Q

Chirurgische Intevention

A

Bei der neurochirurgischen Therapie wird darauf abgezielt das auslosende Gehirnareal der Anfalle zu entferne und so weiteren Anfallen vorzubeugen.

18
Q

Zuckung

A

Twitch

19
Q

Ausnüchtern

A

Sober up