EOM Flashcards

1
Q

Forschungsbereiche der Entscheidungstheorie

A
Psychologische Entscheidungsforschung (empirisch/deskriptiv)
Angewandte Entscheidungstheorie (Entscheidungshilfe/-training)
Normative Entscheidungstheorie (theoretisch/ Formal)
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2
Q

Homo oeconomicus

A

Zweckrationales Handeln
Vollkommene Markttransparenz
Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
Gewinnmaximierung

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3
Q

SEU Theorie

A

subjectively expected utility

  • Entscheider wählt die option mit dem subjektiv höchsten erwarteten Nutzen
  • Der SEU-Wert einer Option ist die Summe der Nutzenwerte der einzelnen Konsequenzen * Eintrittswahrschinlichkeiten
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4
Q

Bausteine einer strategischen Planung / Strategieentwicklung

A

Unternehmensanalyse
Umfeldanalyse
Marktanalyse

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5
Q

Makroumfeld

A
politisches Umfeld
wirtschaftliches Umfeld
soziokulturelles Umfeld
technisches Umfeld
ökologisches Umfeld
rechtliches Umfeld
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6
Q

Mikroumfeld

A
Beeinflusser
Substitution
Wettbewerber
Absatzmittler
Lieferanten
Kunden
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7
Q

Smart

A
spezifisch
messbar
akzeptiert
realistisch
terminierbar
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8
Q

Beschlussfassungsregeln

A
Einstimmige Beschlüsse (100%)
Qualifizierte Mehrheit (>75%)
Absolute Mehrheit (>50%)
Einfache Mehrheit (meiste Stimmen)
Qualifizierte Minderheit (>25%)
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9
Q

Entscheidungsregeln

A
(Beschlussfassungsregeln)
Bayes Prinzip (+Laplace-Regel)
Return on Investment
Gegenwartswert
Minimax-Regel
Maximax-Regel
Minimum Regret-Regel
Hurwicz-Prinzip (Pessimismus-Risiko-Regel)
Scoringmodell
Lexikografische Methode
Entscheidungsbaum
Spieltheorie
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10
Q

Maximax Regel

A

Die Entscheidung fällt immer auf die Alternative mit dem höchstmöglichen Ergebnis

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11
Q

Minimax Regel

A

Die Entscheidung fällt immer auf die Alternative, bei der das niedrigste Ergebnis am höchsten ist.
beste Ergebnis im Worst-Case-Fall

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12
Q

Minimum Regret Regel

A

Vergleich der relativen Nachteile
Entscheider wählt die Alternative, bei der die maximal mögliche Enttäuschung, nicht die beste Alternative gewählt zu haben, am geringsten ist.

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13
Q

Bayes Regel

A

Jeder Marktsituation wird eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet. Erwarteter Wert * Eintrittswahrscheinlichkeit = Erwartungswert

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14
Q

Laplace Regel

A

Wie Bayes Regel

Bei der Laplace Regel liegt jede Wahrscheinlichkeit bei 1/n.

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15
Q

Return on Investment

A

stellt das Jahresergebnis bezogen auf das eingesetzte Kapital dar.
ROI= (Gewinn/eingesetztes Kapital) * 100

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16
Q

Scoringmodell

A

Kriterien werden gewischtet
Jedes Kriterium wird bewertet
Gewichtung * Bewertung
Bsp Standortwahl

17
Q

Lexikografische Methode

A

Es werden notwendige Kriterien gewählt und der Wirtschaftlichkeit nahc geordnet
Bsp Kandidaten Jobbewertung.

18
Q

Pessimismus-Risiko-Regel

A

Alternativen werden mit der subjektiven Risikoneigung Alpha ausgedrückt
höherer Wert * alpha
niedriger Wert * 1-alpha