Einführung ergotherapeutischer Prozess Flashcards

1
Q

Ergotherpeutischer Prozess

A

Problemlösung= ergotherapeutidcher Prozess

  1. Sammeln von Informationen über den Patienten, seine Situation und Probleme
  2. Auswertung der Informationenn
  3. Zielsetzung der Behandlung
  4. Festlegung von Prioritäten, Entscheidung über notwendige Schritte
  5. Durchführung des Ganzen
  6. Evaluation des Ergebnisses
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2
Q

Problemlöseprozess Hagedorn

A

Zyklus

Informationen sammeln (im Gespräch, durch Akte oder Befundinstrzmente)
v
Informationen analysieren ( bis ausreichend vorhanden)
v
Problem identifizieren (mehr als eins? >auswerten und Prioritäten setzen)
v
Erwünschten Ergebnis festlegen
v
Lösungen festlegen (Et nicht die Lösung > Intervention beenden, mehr als eins> auswerten und auswählen )
v
Ansatz auswählen
v
Aktionsplan aufstellen
v
Plan durchführen
v
Ergebnis überprüfen (Problem überprüfen - unlöbar> Intervention beenden, fortfahren > Lösung und plan überprüfen >plan anpassen/neu aufstellen )
v
Intervention beenden

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3
Q

Bezugswissenschaften für die ET

A
  • Naturwissenschaften (Medizin, Chemie,Physik,Biologie)
  • Sozialwissenschaftler (Pädagogik, Psychologie, Soziologie)
  • Gesundheits- und Rehabilitationswissenschaften (Prävention, Rehabilitation)
  • Geistenswissenschaften (Philosophie)
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4
Q

Bezugsrahmen

A

Sind Teiltheorien (aus Bezugswissenschsfteb) die handlugsöeotende Basis für bestimmte Aspekte der ergitherapeutischen Praxis liefern

Nutzen in der et Arbeit:
- begründen für therapeutisches Handeln
- hilft bei planungvde therapeutischen Handeln
- Leitlinie innerhalb eube Behandlungskonzeptes
- hilfreich bei institutionelle Ausrichtung

Wahl des Bezugsragmen beeinflußt zim beispielsweise
> prozessstrultur der Begandlung
> Wahl der Mittel und Medien
> Umgang mit Klienten und Angehörigen

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5
Q

Kognitivistidcher Bezugsrahmen

A
  • Vordergrund:Wahrnehmung, Denken, Handeln als Prozesse der Informationsverarbeitung
  • kognitivistische Sicht: jedes Individuum kann Informationen aufnehmen, Speicher und verarbeiten >verhalten durch solche Informationen steuern und Ziel erreichen
  • Durch kognitive Tätigkeit - eigene kognitive Ordung der Wirklichkeit > gewinnen an Einsicht in die Zusammenhänge der Situationen, in denen sie Handeln
  • gewonnene Einsichten> Fähigkeit, Zielgerichtet und selbstgesteuert zu handeln
  • Jeder Mensch Entscheidungsfreiheit besitzt & Verantwort für sein Handel trägt
  • In ET: Unterstützung, sodass Handlubgsziele entwickelt, Vorgehen strucktureier/geplant, Handlungen überprüft und Handlubgsprozese bewertet werden
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