Einführung ergotherapeutischer Prozess Flashcards
Ergotherpeutischer Prozess
Problemlösung= ergotherapeutidcher Prozess
- Sammeln von Informationen über den Patienten, seine Situation und Probleme
- Auswertung der Informationenn
- Zielsetzung der Behandlung
- Festlegung von Prioritäten, Entscheidung über notwendige Schritte
- Durchführung des Ganzen
- Evaluation des Ergebnisses
Problemlöseprozess Hagedorn
Zyklus
Informationen sammeln (im Gespräch, durch Akte oder Befundinstrzmente)
v
Informationen analysieren ( bis ausreichend vorhanden)
v
Problem identifizieren (mehr als eins? >auswerten und Prioritäten setzen)
v
Erwünschten Ergebnis festlegen
v
Lösungen festlegen (Et nicht die Lösung > Intervention beenden, mehr als eins> auswerten und auswählen )
v
Ansatz auswählen
v
Aktionsplan aufstellen
v
Plan durchführen
v
Ergebnis überprüfen (Problem überprüfen - unlöbar> Intervention beenden, fortfahren > Lösung und plan überprüfen >plan anpassen/neu aufstellen )
v
Intervention beenden
Bezugswissenschaften für die ET
- Naturwissenschaften (Medizin, Chemie,Physik,Biologie)
- Sozialwissenschaftler (Pädagogik, Psychologie, Soziologie)
- Gesundheits- und Rehabilitationswissenschaften (Prävention, Rehabilitation)
- Geistenswissenschaften (Philosophie)
Bezugsrahmen
Sind Teiltheorien (aus Bezugswissenschsfteb) die handlugsöeotende Basis für bestimmte Aspekte der ergitherapeutischen Praxis liefern
Nutzen in der et Arbeit:
- begründen für therapeutisches Handeln
- hilft bei planungvde therapeutischen Handeln
- Leitlinie innerhalb eube Behandlungskonzeptes
- hilfreich bei institutionelle Ausrichtung
Wahl des Bezugsragmen beeinflußt zim beispielsweise
> prozessstrultur der Begandlung
> Wahl der Mittel und Medien
> Umgang mit Klienten und Angehörigen
Kognitivistidcher Bezugsrahmen
- Vordergrund:Wahrnehmung, Denken, Handeln als Prozesse der Informationsverarbeitung
- kognitivistische Sicht: jedes Individuum kann Informationen aufnehmen, Speicher und verarbeiten >verhalten durch solche Informationen steuern und Ziel erreichen
- Durch kognitive Tätigkeit - eigene kognitive Ordung der Wirklichkeit > gewinnen an Einsicht in die Zusammenhänge der Situationen, in denen sie Handeln
- gewonnene Einsichten> Fähigkeit, Zielgerichtet und selbstgesteuert zu handeln
- Jeder Mensch Entscheidungsfreiheit besitzt & Verantwort für sein Handel trägt
- In ET: Unterstützung, sodass Handlubgsziele entwickelt, Vorgehen strucktureier/geplant, Handlungen überprüft und Handlubgsprozese bewertet werden