Einführung Flashcards
1
Q
Was ist Software?
A
- immaterielle Teile (auf EDV Nutzbarerer) Programme
- Menge von Programmen, Daten und Dokumenten (die für Anwendung hilfreich)
- Computer programs, procedures, rules and documentation for operation of a computer system
2
Q
Definition Softwareprodukt
(Softwareteilprodukt)
A
- Produkt aus SW
- in sich abgeschlossenes, für Auftraggeber bestimmtes Ergebnis eines Projektes / Herstellungsprozesses
Teilprodukt: abgeschlossener Teil
3
Q
Definition System
A
- Ausschnitt aus der realen oder gedanklichen Welt, bestehend aus Gegenständen (Menschen, Materialien, Maschinen o.a. Produkten) und darauf vorhandenen Strukturen (z.B. Aufbau aus Teileinheiten oder Beziehung untereinander)
4
Q
Definition Systemsoftware
A
- Für spezielle Hardware / HW Familie entwickelt, um den Betrieb dieser zu ermöglichen oder erleichtern
- Z.B. OS, DBs, Compiler
- Orientiert sich an den Eigenschaftend der HW und ergänzt Funktionalität
5
Q
Definition Anwendungssoftware
( Software-Turm)
A
- Löst Anwenderaufgaben mit Hilfe eine Computersystems
- Setzt i.d.R. auf die Systemsoftware der verwendeten Hardware auf / benutzt sie zur Erfüllung der eigenen Aufgaben
6
Q
Definition Softwareentwicklung
A
- Viele Methoden, Architekturen und Arbeitsformen
- Entstanden aus verschiedenen Programmiersprachen, Datenbanken, Rechnerfamilien und OS
7
Q
Definition Systementwicklung
A
- Besteht aus HW und SW Komponenten
- Zusätzliche Rahmenbedingungen
8
Q
Eigenschaften von Software
A
- Immateriell, nicht sinnlich wahrnehmbar
- Wird entwickelt, nicht gefertigt (keine Fertigungskosten, Kopie und Original sind gleich)
- Sehr komplex, hohe Zustandsanzahl
- Fehler schwer lokalisierbar
- Verschleißt, Wartung stellt keinen Zustand wiederher, sondern erweitert Funktionalität
9
Q
Eigenschaften von Software (2)
A
- Altert durch Änderungswünsche
- Digital (Logik statt Ingenieurmathe)
- Nicht durch phsyikalische Gesetze beschränkt
- i.A. schneller änderbar, als ein technisches Produkt
- Schwer zu vermessen
10
Q
Änderung der Softwareentwicklung in den letzten 30 Jahren
A
- Zunehmende Bedeutung
- Wachsende Komplexität
- Zunehmende Qualitätsanfoderungen
- Zunehmender Fachkräftemangel
- Zunehmende Standardsoftware
- Zunehmend “Altlasten”
- Außer Haus Entwicklung (Outsourcibng, Offshoring)
11
Q
Formen von Softwarequalität
A
Gebrauchsqualität (externe Qualität):
- Relevanz und Effektivität
- Betriebsqualität
- Zuverlässigkeit
- Benutzungsfreundlichkeit
Produktqualität (interne Qualität)
- Korrektheit
- Robustheit
- Wartbarkeit
- Übertragbarkeit
Prozessqualität
- Durch Qualität im Entwicklungsprozess die Prdoukt und Einsatzqualität steigern
12
Q
Probleme martkreifer Software
A
- Funktionstreue
- Termintreue
- Kostentreue
- Qualitätstreue
- Während der Entwicklung ändern sich Produktanforderungen, HW / SW Komponenten, Methoden u. Werkzeuge
13
Q
Altlasten
A
- Anpassung an Änderungen der Einsatzumgebung macht 2/3 aller Software-Kosten aus
- Als Legacy Software bezeichnet
- Haben sich bewährt
14
Q
Geburt der Softwaretechnik
A
Ender der 60er:
- Software ist fehlerhaft, nicht wartbar, nicht termingerecht fertig und entsprach nicht den Anforderungen
- Programmiermethodik, Vorgehenseweisen und Werkzeuge waren sehr unterschieldich und wenig hilfreich
- mathematisch-technische Herangehensweise an das Problem
15
Q
Definition Softwaretechnik
A
- Das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen und Implementieren von Software sowie die ingenieurwissenschaftliche Disziplin, die sich mit Methoden und Verfahren zur Lösung der damit verbundenen Problemstellungen befasst
- Bereitstellung und systematische Verwendung von Methoden und Werkzeugen für die Herstellung und Andwendung von Software
- Systematisches Vorgehen zur Erstellung, Operation, Wartung und Außerdienstellung von Software