Definition Flashcards

1
Q

Gib die Definition der folgenden Begriffe:

  • Weg
  • Tangentenvektor
  • Tengenteneinheitenvektor
  • Regulär
  • Stückweise Regulär
A
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2
Q

Was versteht man unter:

  • Zulässige Paametertransformation
  • Äquivalenten Wegen
  • Orientierte stückweise reguläre Kurve
A
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3
Q

Was versteht man unter der Bogenlänge?

A
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4
Q

Was versteht man unter der Krümung einer Kurve?

Versuche auch den Text davor zu verstehen.

A
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5
Q

Was versteht man unter einem Vektorfeld? Was versteht man unter einem Kraftfeld?

A
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6
Q

Was versteht man unter einem linearen Funktional?

A
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7
Q

Was ist eine 1-Form?

A
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8
Q

Wann ist eine 1-Form stetig?

A
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9
Q

Was ist ein Wegintegral von Omega über Gamma? Erläutere deine Antwort

A
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10
Q

Was versteht man unter der Stammfunktion einer 1-Form? Wann heißt eine 1-Form exakt?

A
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11
Q

Wann heißt eine Teilmenge wegzusammenhängend? Was versteht man unter einem Gebiet?

A
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12
Q

Wann heißt eine stetig differenziebare 1-Form geschlossen?

A
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13
Q

Wann heißt eine Menge sternförmig bezüglich eine Punktes?

A
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14
Q

Was versteht man unter einer Immersion? Was ist eine parametrisierte k-Fläche?

A
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15
Q

Was versteht man unter einer k-dimensionalen Untermannigfaltigkeit? Führe alle zugehörigen Begriffe ein (lokale Parametrisierung, Kartenabbildung, lokale Koordinate, Codimension, Hyperflächen)

Wann ist eine Abbildung zwischen Untermannigfaltigkeiten differenzierbar?

A
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16
Q

Benenne äquivalente Beschreibungen k-dimensionaler Mannigfaltigkeiten!

A
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17
Q

Gib die Definition folgender Begriffe an:

  • Tangentialraum
  • Normalraum
  • Tangentialbündel
  • Normalenbündel
A
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18
Q

Definiere das n-fache iteriert Integral.

A
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19
Q

Was versteht man unter einem Träger? Gib den Vektorraum aller stetigen Funktionen auf U mit kompakten Träger an.

A
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20
Q

Definiere das Integral einer stetigen funktion mit kompakten Träger.

A
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21
Q
A
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22
Q

Beschreibe die zwei Typen, auf die man C1-Diffeomorphismen zurückführen kann.

A
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23
Q

Was besagt der Satz von Dini?

A
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24
Q
A
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25
Q

Definieren Sie die Begriffe unterhalbstetig, oberhalbstetig und erläutern Sie einige Eigenschaften.

A
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26
Q
A
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27
Q

Was besagt der Satz von Fubini?

A
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28
Q

Was besagt die Transformationsformel?

A
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29
Q

Definiere das n-dimensionale Volumen einer kompakten Teilmenge von R^n.

A
30
Q

Was besagt das Prinzip von Cavalieri

A
31
Q

Was versteht man unter dem Normalbereich bzgl. der x-Achse bzw. bzgl. der y-Achse?

A
32
Q

Leite die Definition des Oberflächenintegrals her:

A
33
Q

Gib die Definition der Gramschen Matrix und der Gramschen Determinante an.

A
34
Q

Beschreibe die Integration auf Untermannigfaltigkeiten.

A
35
Q

Beschreibe den k-dimensionalen Flächeninhalt einer Untermannigfaltigkeit.

A
36
Q

Erläutere die Definition des Tensorprodukts von Vektorräumen.

A
37
Q

Beschreibe die universelle Eigenschaft des Tensorprodukts!

A
38
Q

Beschreibe die Notation und einige Rechenregeln bzgl. des Tensorpodukts von VRen. Mache eine Bemekung zu der Form der Elemente des Tensorprodukts.

A
39
Q

Wann ist eine Abbildung symmetrisch, alternierend, äquivalent?

A
40
Q

Gib die Definition folgender Begriffe an:

  • Äußeres Produkt
  • Symmetrisches Tensorprodukt
A
41
Q

Gib die Notation und einige Rechenregeln zu folgenden Begriffe an:

  • Äußeres Produkt
  • Symmetrisches Tensorprodukt
A
42
Q

Definiere den Raum der alternierenden k-Formen und die alternierenden k-Foren selbst an.

A
43
Q

Beschreibe das äußere Produkt bzw Keilprodukt!

A
44
Q

Erläutere und definiere k-Formen.

A
45
Q

Was versteht an unter einer äußeren Ableitung einer (k+1)-Form.

A
46
Q

Wann heißt eine k-Form geschlossen und wann exakt?

A
47
Q

Was versteht man unter einem Pullback?

A
48
Q

Was besagt das Lemma von Poincare?

A
49
Q

Definiere das Integral einer stetigen n-Form über einer kompakten Menge.

A
50
Q

Was versteht man unter Orientierungstreu bzw Orientierungsumkehrend?

A
51
Q

Wann sind zwei lokale Parametrisierungen gleichorientiert?

Was versteht man unter einem Atlas und wann heißt dieser Atlas orientiert?

Was ist eine Orientierung?

Wann ist eine Untermannigfaltigkeit orientiert?

A
52
Q

Wann heißt eine Untermannigfaltigkeit orientierbar?

A
53
Q

Erläutere die Integration von k-Formen auf orientierten k-dimensionalen Untermannigfaltigkeiten von R^n.

A
54
Q

Bespreche den Spezialfall der Integration von k-Formen auf or. k-dim. Untermannigfaltigkeiten von R^n, nämlich k=1

A
55
Q

Was versteht man unter einem Einheits-Normalenfeld? Wann ist es positiv orientiert?

A
56
Q

Erläutere das Integral über einen Halbraum

A
57
Q

Erläutere Kompakta mit glattem Rand.

A
58
Q

Was versteht man unter einer randadaptierten lokalen Parametrisierung?

A
59
Q

Was besagt der Satz von Stokes?

A
60
Q

Beschreibe den Stokeschen Integralsatz für dim M=2.

A
61
Q

Beschreibe den Stokeschen Integralsatz für dim M=3.

A
62
Q

Definiere die Lebesque Zahl!

A
63
Q

Formuliere den Satz von Green.

A
64
Q

Beschreiibe die Lebesgue Integration.

A
65
Q

Was versteht man unter den Begiffen:

  • Ring (über X)
  • Sigma-Algebra
  • messbarer Raum
A
66
Q

Was versteht man unter:

  • Inhalt
  • Maß
  • Maßraum
  • Wahrscheinlichkeitsraum
A
67
Q

Definiere die Familie von Elementarmengen und versuche zu verstehen, was Lambda für eine Abbildung ist.

A
68
Q

Was verstet man unter dem Term “endlich Lambda-messbar”?

A
69
Q

Was versteht man unter messbaren Mengen in X?

A
70
Q

Gib die Definition des µ-Integral an.

A
71
Q

Gib einige Eigenschaften des µ-Integrals an:

A
72
Q

Was versteht man unter dem Begriff µ-fast überall ?

A