D-TF Flashcards

1
Q

D.1.1.1 Ich erläutere das Kreditgeschäft meiner Bank in Bezug auf Produkte, Kundengruppen, geografische Ausrichtung sowie Risiken plausibel. Ausserdem erkläre ich die Grundzüge und den Zweck der Kreditpolitik meiner Bank.

A

Die Banken legen für sich gewisse Richtlinien beim Ausleihen von Geld fest.

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2
Q

D.1.1.2 Sie können von der Kundenanfrage für einen Kredit über die Abwicklung bis zur Rückzahlung sämtliche Schritte erklären.

A

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3
Q

D.1.1.4 Ich erkläre verschiedene Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft und verstehe die Grundsätze und den Hintergrund der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing). Im Kundengespräch begründe ich die zur Anwendung gelangenden Konditionen.

A

Die Banken beurteilen bei jedem Kunden die Wahrscheinlichkeit, dass er das ausgeliehene Geld nicht mehr zurückzahlen kann. Je nach Risiko teilen sie die Kunden in verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Zinssätzen für einen Kredit ein.

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4
Q

D.1.2.1 Ich beschreibe die für einen Lombardkredit/Wertschriftenkredit zur Anwendung kommenden Belehnungswerte für Sicherheiten.
Ich berechne anhand eines mir vorgegebenen Wertschriftendepots die Kredithöhe und zeige im Falle einer Kreditunterdeckung die notwendigen Schritte auf.

A

Aus Sicherheitsgründen geben die Banken nie 100% des Wertes der Sicherheit als Kredit heraus. Je nach Finanzinstrument geben die Banken prozentual zum Kurswert mehr oder weniger Kredit.

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5
Q

D.1.2.2 Ich erläutere Bürgschaften anhand von Anwendungsbeispielen und umschreibe die gesetzlichen Vorschriften.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Teilfähigkeit sind die Unterscheidung zwischen der einfachen und der Solidar-Bürgschaft und die Anforderungen der Bank an den Bürgen.

A

Die Banken akzeptieren Drittpersonen, die für einen Kredit an einen Kunden einstehen.

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6
Q

D.1.2.3 Ich beschreibe ungedeckte Kredite in Bezug auf Form, Verwendung, Dauer und Rückführung. Ein wichtiger Bestandteil dieser Teilfähigkeit ist der Konsumkredit.

A

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7
Q

D.1.3.1 Ich unterscheide und erkläre die fünf Begriffe Real-, Ertrags-, Verkehrs-, Gebäudeversicherungs- und Steuerwert. Sie können je nach Immobilie die passende Schätzung erklären.

A

Die Banken und die Versicherungen schätzen auf verschiedene Arten den Wert einer Liegenschaft.

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8
Q

D.1.3.2 Ich beschreibe die Einträge im Grundbuch und Tätigkeiten der verschiedenen Parteien bei der Anmeldung zur Errichtung von Grundpfandtiteln und deren Ausgestaltung. Ein wichtiger Bestandteil dieser Teilfähigkeit sind das Eigentum, dingliche Rechte und Grundpfandrechte.

A

Jedes Grundstück ist in einem Verzeichnis vermerkt.

Sie können die verschiedenen Pfandrechte und deren Prozess zur Errichtung erklären.

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9
Q

D.1.3.3 Ich wende für die Finanzierung eines Objekts den definierten Belehnungssatz im Grundpfandgeschäft an.

A

Aus Sicherheitsgründen geben die Banken nie 100% des Wertes der Sicherheit als Kredit heraus. Je nach Immobilie geben die Banken prozentual zum Liegenschaftenwert mehr oder weniger Kredit.

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10
Q

D.2.1.1 Ich zähle einem Privatkunden die notwendigen Unterlagen für eine Kreditprüfung auf und begründe, weshalb diese erforderlich sind. Ein wichtiger Bestandteil dieser Teilfähigkeit ist die Einteilung der Unterlagen in Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit.

A

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11
Q

D.2.1.2 Ich beurteile auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Privatkunden.

A

Bei der Gewährung eines Kredits muss die Bank prüfen, ob der Privatkunde den Kredit zurückzahlen kann und will.

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12
Q

D.2.1.3 Anhand eines vorgegebenen Beispiels und unter Berücksichtigung interner Richtlinien interpretiere ich die Auswertung der Kreditüberwachung eines Privatkunden richtig, schlage entsprechende Massnahmen vor und zeige deren Folgen nachvollziehbar auf. Ein wichtiger Bestandteil dieser Teilfähigkeit ist die Unterscheidung zwischen Amortisation und Annuität und die Berechnung.

A

Die Banken überwachen, ob sich die Kunden an die Abmachungen aus dem Kreditvertrag halten.

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13
Q

D.2.2.1 Ich analysiere die Bedürfnisse von Privatkunden in Bezug auf den Kreditwunsch und zeige Lösungen verständlich auf. Ich unterscheide die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft nach den Kriterien Kreditart und Kreditform.

A

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14
Q

D.2.2.2 Ich stelle einen Finanzierungsplan und eine Tragbarkeits-berechnung auf. Dabei berechne ich die jährlich anfallenden Kosten einer Immobilienfinanzierung und begründe meine Entscheidung. Ich zeige steuerliche Auswirkungen auf.

A

Die Banken prüfen im Rahmen einer Immobilienfinanzierung, ob der Kunde genügend eigenes Geld hat und ob er die jährlichen Kosten tragen kann.

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15
Q

D.2.2.3 Sie können die Merkmale und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Hypothekarmodelle erklären. Sie können dem Privatkunden das richtige Produkt anbieten.

A

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16
Q

D.2.3.1 Ich unterscheide anhand von selbst gewählten Kriterien Konsumkredit und Konsumgüterleasing und empfehle das passende Produkt.

A

Anstatt ein Konsumgut mittels Konsumkredit zu erwerben, kann der Kunde es auch |mieten|.

17
Q

D.3.1.1 Ich zähle die von meiner Bank geforderten Unterlagen auf, die für die Kreditprüfung eines Firmenkunden notwendig sind.
Zudem erkläre ich bei allen Unterlagen, weshalb sie für die Kreditprüfung nötig sind.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Teilfähigkeit ist die Einteilung der Unterlagen in Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit.

A

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18
Q

D.3.1.2 Ich beurteile unter Berücksichtigung bankinterner Weisungen und Reglemente die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Firmenkunden. Ein wichtiger Bestandteil der Prüfung der Kreditfähigkeit sind die Kennzahlen der Bilanzanalyse.

A

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19
Q

D.3.2.1 Ich zeige aufgrund des konkreten Kreditwunsches eines Firmenkunden Lösungen verständlich auf. Ich unterscheide die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft nach den Kriterien Kreditart und Kreditform.

A

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20
Q

D.3.2.2 Sie können die Merkmale und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Hypothekarmodelle erklären. Sie können dem Firmenkunden das richtige Produkt anbieten.

A

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21
Q

D.3.3.1 Ich wende die bankintern festgelegten Faustregeln zur Kreditgewährung an und erkläre die Haftung des Kreditnehmers sowie die möglichen Kreditverstärkungen (Bürgschaften, Todesfallrisikopolice etc.) bei ungedeckten Krediten.

A

Bei den Faustregeln geht es um die Berechnung eines möglichen Blankokredits. Zu den Kreditverstärkungen gehören neben Bürgschaften und der Todesfallpolice auch die diversen Sicherungsklauseln.

22
Q

D.4.1.1 Ich zähle die wichtigsten Produkte (Akkreditiv, Dokumentarinkasso und Garantien) im Exportgeschäft mit Firmenkunden auf. Ich kann diese beschreiben und entsprechend dem Kundenbedürfnis zuordnen.

A

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23
Q

D.4.1.2 Ich kann im Dokumentargeschäft die Prüfung der Dokumente durchführen und aufgrund erkannter Unstimmigkeiten das richtige Vorgehen definieren.

A

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