Compendio_Kapitel_5_ IT Flashcards

1
Q

ADSL

A

(Asymmetric Digital Subscriber Line) zurzeit häufigste Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen. Sie wurde als Variante des DSL entwickelt mit der Massgabe über die vorhanden Telefonanschlussleitung zu funktionieren.

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2
Q

Backbone

A

Ein Netzwerk bzw. eine Verbindung, das den hauptsächlichen Datenverkehr zwischen kleineren Netzwerken trägt, wird Backbone genannt. Er bildet das Rückrat und ist in der Lage, Tausende von Kilometern mithilfe von Standleitungen und Funkverbindungen zu überbrücken.

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3
Q

Codecs

A

analoge Sprachsignale werden mit einer speziellen Hardware in digitale Signale gewandelt und mithilfe von Codecs in ein standartisiertes Format gewandelt. Durch die Komprimierung wird die Datenmenge und die dazu benötigte Bandbreite verringert.

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4
Q

DNS

A

(Domain Name System/Namenserver) Damit TCP/IP eine Domänenadresse verstehen kann, muss diese in eine IP-Adresse umgewandelt werden. Das DNS ist eine Internetdienstprogramm, das für die automatische Konvertierung der Domänadresse in die zugehörige IP-Adresse und umgekehrt sorgt.

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5
Q

E-Mail

A

elektronische Post

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6
Q

ENUM

A

(Telephone Number Mapping) Für die Umwandlung der Telefonnummer in die IP-Adresse des Teilnehmers wird ebenfalls das DNS verwendet.

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7
Q

FTP

A

(File Transfer Protocol) wird eingesetzt, um Dateien zu übertragen und herunterzuladen

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8
Q

Homepage

A

Webseite, die für die ganze Internetpräsenz steht.

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9
Q

HTML

A

Internettelefonie bei dem Digitale Signale in Form von datenpaketen verschickt werden.

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10
Q

HTTP

A

(Hypertext Transfer Protocol) wird benötigt um Webseiten zu übertragen ist ein Protokoll.

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11
Q

HTTPS

A

(Hypertext Transfer Protocol Secure) wird eingesetzt um Webseiten mit Verschlüsselung zu übertragen.

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12
Q

Hyperlink

A

Ein Element z.B. ein Wort, Symbol oder ein Bild, das mit einem anderen Element im gleichen Dokument oder in einem anderen Dokument oder Datei verknüpft ist.

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13
Q

Hypertextsystem

A

Das Ziel war ursprünglich, wissenschaftliche artikel miteinander zu verflechten, um Forschungsergebnisse auszutauschen. Heute erlaubt es uns zwischen den Dateien und Dokumenten hin und her zu springen.

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14
Q

IMAP

A

(Internet Message Access Protocol) Spiegelt Postfach vom Mailserver auf beliebig viele Geräte, z.B. IPAD, Handy und Notebook.

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15
Q

Internet

A

weltweiter Verbund von Netzwerken und Gateways, die das Netzwerkprotokoll TCP/IP für die Datenübertragung verwenden.

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16
Q

ISDN

A

(Integrated Signals Digital Networks) Weiterentwicklung des analogen Telefonnetzes

17
Q

ISOC

A

(Internet Society)Nichtregierungsorganisation, die für die Pflege und Weiterentwicklung der Internetinfrastruktur zuständig ist.

18
Q

MIME

A

(Multipurpose Internet Mail Extensions) ermöglicht die Übertragung von Video-, Audio- und Binärdateien im IMAP

19
Q

Modem

A

dient dazu digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

20
Q

NAT

A

(Network Address Translation)lokale Netzwerke werden mit dem Internet verbunden. Da Internet Zugänge in der Regel nur über eine IP-Adresse (IPv4) verfügen, müssen sich alle anderen Stationen im lokalen Netzwerk mit einer privaten IP-Adresse begnügen. Damit diese trotzdem Zugang zum Internet bekommen, muss der Internet Zugangs router diese Adresse durch seine eigene ersetzen. Damit die eingehenden datenpakete zugeordnet werden können merkt sich das die NAT Tabelle.

21
Q

Newsgroups

A

virtuelle Internetforen

22
Q

POP

A

(Post Office Protocol) übertragt Nachrichten vom Mailserver auf ein Gerät.

23
Q

RTP

A

(Real Time Protocol) Multimediadaten werden in Echtzeit übertragen.

24
Q

SIP

A

(Session Inititiating Protocol) Dienst zum Aufbau einer Kommunikationssitzung über eindeutige ID (Mail Adresse)

25
Q

SMTP

A

(Simple Mail Transfer Protocol) Versand von Mail auf dem OSI Schichtenmodell. Verlässlichkeit der Absende und Empfängerdaten ist nicht gegeben.

26
Q

SSH

A

(Secure Shell) Netzwerkprotokoll für verschlüsselte Verbindungen.

27
Q

Tag

A

Auszeichnung eines Datenbestandes mit zusätzlichen Informationen.

28
Q

URL

A

(Uniform Ressource Locator) um auf Daten und Informationen zugriefen zu können, ist eine zweifelsfreie Identifikation der Datenquelle erforderlich. Beispiel: http://www.compendio.ch/index.html

29
Q

VoIP

A

Telefonieren über Computernetzwerke, welche nach Interntstandarts aufgebaut sind.

30
Q

Webbrowser

A

Mit der Entwicklung des Webbbrowsers kam der Durchbruch des Hypertextsystems. Der browser ermöglicht dem Benutzer, Hypertextdokumente eines anderen Computers oder Netzwerkes auf dem eigenen Computer zu betrachten, Hyperlinks zu verfolgen und Dateien zu übertragen.

31
Q

Webseite

A

Webdokument das mit einem Browser unter Angabe einer URL abgerufen und von einem Webserver angeboten werden kann.

32
Q

Webserver

A

ein Server der Dokumente/Webdokumente an Clients wie z.B. Webbrowser überträgt.

33
Q

WWW

A

(World Wide Web) globales, öffentlich zugängliches Informationsnetz.