Compendio_Kapitel_2_ IT Flashcards

1
Q

Assoziation

A

Eine Assoziation legt fest, wie viele Enitäten einer Tabelle zu einer Enität einer anderen Tabelle gehören können. Einseitige Zuordnung.

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2
Q

Attribut

A

Jede Spalte einer Tabelle repräsentiert ein Attribut. Preis eines Artikels.

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3
Q

Betriebssystem

A

Ein Betriebssystem schafft die Voraussetzung für die Ausführung einer Anwendung auf einem Hardwaresystem.

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4
Q

Bewegungsdaten

A

Dies sind Daten der Bewegungen der Bestände. Buchungen, Bestellungen, Ein und Ausgänge im Warenlager.

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5
Q

Dateisystem

A

Dateisysteme bilden das Fundament für die Verwaltung und den Austausch von Dateien und ist fester Bestandteil jedes Betriebssystems.

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6
Q

DBMS

A

Datenbankmanagementsysteme stellen leistungsstarke Funktionen zur Verfügung, die eine sichere und bequeme Organisation und Verwaltung der Daten erlaubt.

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7
Q

Drei- Schichten- Architektur

A

Die dreichichten Architektur ist eine Architektur, die softwareseitig drei Schichten hat. Im Gegensatz zur zweischichtigen Architektur existiert bei er dreischichtigen Architektur noch eine zusätzliche Schicht oftmals die Logikschicht, welche die Datenverarbeitung vornimmt.

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8
Q

Entität

A

Ein Satz von zusammengehörigen Daten, die als Zeilen in der Tabelle abgespeichert werden (z.B. der Artikel 1 hat einen Preis von von 100- und ist von Hersteller A)

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9
Q

ERD

A

Entity Relationsship Diagramm ist die Visualisierung eines Datenmodells

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10
Q

ERM

A

Entity Relationsship Modell ist ein weitverbreitetes Datenmodell

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11
Q

Firmware

A

Firmware bezeichnet ein Programm, das im ROM abgespeichert und auch nach dem Abschalten des Gerätes ohne Netzspannung weiterhin verfügbar ist. Firmware nimmt bezüglich der Änderungsmöglichkeiten eine Zwischenstellung zwischen Software und Hardware ein. BIOS Mikrocontroller eines Taschenrechners.

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12
Q

hierarchische Datenbank

A

Datensätze werden in einer Wurzelstruktur nachdem Eltern Kind Prinzip oder als Baumstruktur abgelegt.

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13
Q

Kompilierung

A

Vorgang, bei dem der Qellcode in Maschinencode übersetzt wird.

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14
Q

Lizenzierung

A

Software ist geistiges Eigentum der Urheberin und wird durch internationale und schweizerische Bestimmungen geschützt. Gemäss Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte gehört Software zu den geschützten Werken.

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15
Q

Middleware

A

Ein Programm das Dienste und Schnittstellen zur Verfügung stellt, die es erlauben, das voneinander unabhängig Software miteinander gekoppelt werden und kommunizieren können. Es arbeitet auf den höheren Schichten des OSI Schichtenmodells und befindet sich in der Regel zwischen einer Anwendung und einem Betriebssystem oder einem Datenbank Managementsystem. Open Database Connectivity ODBC

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16
Q

MSS

A

Management Support Systeme unterstützen die Geschäftsleitung bei ihren taktischen und strategischen Entscheidungen.

17
Q

Multitasking- Betrieb

A

Multitasking bedeutet, das mehrere Aufgaben Tasks bzw. Prozesse vom Prozessor quasi gleichzeitig abgearbeitet werden.

18
Q

Multi- Threading

A

Beim Multi Threading wird ein Prozess in mehrere Teilprozesse unterteilt, die als sogenannte Threads vom Prozessor quasi gleichzeitig abgearbeitet werden. Es handelt sich um ein Multitasking innerhalb eines Programmes.

19
Q

Multiuser- Betrieb

A

Multiuser Betreib bedeutet, das mehrere (unabhängige) Benutzer das System gleichzeitig verwenden können.

20
Q

Mutationsdaten

A

update data. Dies sind Nachführungen der Stammdaten. Zusammen mit den Stammdaten kann damit der neueste Stand bestimmt werden. Adressänderungen von Kunden, neue Artikel im Artikelstamm

21
Q

Open Source Software

A

Sie kann ohne Kostenfolge eingesetzt werden und wir samt Quelltext veröffentlicht. Die Nutzer können diese Programme nutzen und weiterentwickeln. Linux

22
Q

Persistenz

A

Fortbestand der Daten über einen längeren Zeitraum. Dies auch nach Beendigung der Laufzeit der Applikation.

23
Q

Programmeditor

A

Textdateien des Quellcodes werden in einem Programmeditor abgespeichert.

24
Q

Programmierung

A

Kompletter Vorgang der Softwareentwicklung von der Erstellung des Quellcodes bis zur Erzeugung des lauffähigen Programms.

25
Q

Quellcode

A

auch Quelltext. Die vom Programmierer mittels Programmiersprache erstellten Befehlsfolgen für Computer. Könne von Menschen gelesen und verstanden werden und werden in Textdateien abgespeichert. Dies erfolgt im Programmeditor.

26
Q

relationale Datenbank

A

Sie bestehen aus Tabellen mit datensätzen, die über sogenannte Schlüssel miteinander verbunden sind.

27
Q

Stammdaten

A

master data. Stammdaten sind zentrale Firmendaten, die über einen längeren Zeitraum unverändert bleiben. Sie werden immer wieder benötigt. Sie sind feste Daten und verkörpern Zustände. Stücklisten, Infrastruktur Daten, Artikelstamm.

28
Q

Zwei- Schichten- Architektur

A

Die zweischichten Architektur besteht aus zwei schichten. Da nur die höhere auf die niedrigere Schicht zugreifen darf, ist die niedrigere Schicht eine Dienstanbieter der höheren. Man spricht daher auch oft von einer Client Server Architektur.