chatgpt fragen Flashcards

1
Q
  • Beschreiben Sie typische Merkmale (Stil, Technik, Farbe usw.) und die bevorzugten Themen impressionistischer Malerei.
A

Stil: Lockere Pinselstriche, Betonung von Licht und Farbe, Freilassen von Details.
Technik: Freie Malweise, oft im Freien (Plein Air), um natürliche Lichtveränderungen einzufangen.
Farbe: Helle, leuchtende Farben, oft in kurzen Pinselstrichen nebeneinander gesetzt.
Themen: Alltägliche Szenen, Landschaften, Freizeitaktivitäten.

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2
Q
  • Wann entstand der Impressionismus, wo und durch wen?
A

Entstehung:
Entstand in den 1860er Jahren in Frankreich.
Hauptvertreter: Claude Monet, Edgar Degas, Pierre-Auguste Renoir.

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3
Q
  • Inwiefern konkurrenzierten und bereicherten sich Fotografie und Impressionismus gegenseitig? Geben Sie dazu konkrete Beispiele an.
A

Fotografie und Impressionismus:
Konkurrenz: Fotografie bot realistische Darstellungen, Impressionismus fokussierte auf subjektive Wahrnehmung.
Bereicherung: Fotografie ermöglichte Künstlern, sich auf abstraktere Darstellungen zu konzentrieren. Beispiele: Edgar Degas’ Gemälde “Balletttänzerinnen” vs. Fotografien von Tänzern in Bewegung.

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4
Q
  • Welche unterschiedlichen Auffassungen liegen dem Piktorialismus und der Straight Fotography zu Grunde?
A

Piktorialismus vs. Straight Photography:
Piktorialismus: Betonte künstlerischen Ausdruck, weiche Fokussierung, manipulierte Negative. Beispiel: Edward Steichen.
Straight Photography: Betonte Schärfe, Detailtreue und dokumentarischen Ansatz. Beispiel: Ansel Adams.
Expressionismus:

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5
Q
  • Beschreiben Sie typische Merkmale und wichtige Themen des Expressionismus.
A

Merkmale:

Stil: Verzerrte Formen, kräftige Farben, Betonung auf Emotion und Ausdruck.
Themen: Innere Gefühle, soziale Ungerechtigkeiten, existenzielle Themen.
Entstehung:

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6
Q
  • Wann, wo und durch wen (Bsp.) entstand der Expressionismus? Welche Merkmale stehen für den Expressionismus?
A

Entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland.
Hauptvertreter: Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Wassily Kandinsky.

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7
Q
  • Wann, wo und durch wen entstand der Kubismus und was an ihm ist radikal neu?
A

Entstand in den 1900er Jahren in Paris.
Hauptvertreter: Pablo Picasso, Georges Braque.
Radikal Neu: Zerlegung von Objekten in geometrische Formen, Darstellung aus verschiedenen Perspektiven gleichzeitig.

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8
Q
  • Welche neuen Ideen finden sich im analytischen und im synthetischen Kubismus? Beschreiben Sie typische Werke.
A

Analytischer Kubismus: Zerlegung von Objekten in geometrische Formen, Suche nach neuen Perspektiven. Beispiel: Picassos “Les Demoiselles d’Avignon.”
Synthetischer Kubismus: Verwendung von Collage-Elementen, um Objekte wieder zusammenzusetzen. Beispiel: Picassos “Frau mit Gitarre.”
Diese Antworten bieten einen Überblick über die gefragten Kunstbewegungen und ihre wichtigsten Merkmale. Bei Bedarf können spezifischere Informationen oder weitere Details angefordert werden.

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9
Q
  • Wodurch unterscheiden sich die bildhauerischen Begriffe “Skulptur” und “Plastik”? Geben Sie jeweils1 bekannte Skulptur und 1 Plastik als Beispiel an.
A

Skulptur: Eine Skulptur ist eine dreidimensionale Form, die aus einem festen Material geschnitzt oder gemeißelt wird. Beispiel: Michelangelos “David”.
Plastik: Eine Plastik ist ebenfalls eine dreidimensionale Form, jedoch aus einem formbaren Material wie Ton oder Wachs geformt und anschließend ausgehärtet. Beispiel: Donatellos “David”.

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10
Q
  • Mit welchen Begriffen kann die antike Vorstellung von Schönheit beschrieben werden? (Merkmale)
A

Merkmale:
Harmonie und Proportion.
Ausgeglichene Körperbau.
Natürliche Darstellung von Gesicht und Ausdruck.
Ideale Symmetrie.

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11
Q

Inwiefern entspricht der “Speerträger” Polyklets perfekt diesem griechischen Schönheitsideal?

A

Perfekte Entsprechung zum Schönheitsideal:
Proportionen nach dem “Kanon” (ideale Maßverhältnisse).
Klarer, ausgewogener Körperbau.
Harmonie und Ausdruck.

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12
Q

Was versteht man unter dem “Kontrapost - Motiv” in der Bildhauerei (Skizze)?

A

Bedeutung: Die Haltung eines Körpers in leichter Schieflage, wodurch das Gewicht auf einem Bein liegt, während das andere entspannt ist.

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13
Q

Wodurch unterscheiden sich die beiden Skulpturen “Speerträger” und “David”?

A

Speerträger (Doryphoros) von Polyklet:
Klassisch-griechische Idealproportionen.
Klarer Ausdruck von Ruhe und Harmonie.
“David” von Michelangelo:
Emotional aufgeladener Ausdruck im Kampf mit Goliath.
Betonte Muskulatur und Dynamik.

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14
Q
  • Wodurch unterscheidet sich der antike Schönheitsbegriff deutlich von aktuellen Positionen?
A

Antiker Schönheitsbegriff:
Betonte Idealproportionen und Symmetrie.
Natürliche, ausgewogene Darstellung.
Aktuelle Positionen:
Vielfältigkeit und Subjektivität.
Akzeptanz unterschiedlicher Körpertypen und Ausdrucksformen.
Experimentelle Ansätze, die Schönheit in verschiedenen Formen sehen.

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15
Q
  • Inwiefern unterscheiden sich “Historismus” und “Jugendstil”?
A

Historismus:
Betonung historischer Stilelemente.
Orientierung an vergangenen Epochen und Stilen.
Verzierungen und Ornamente sind charakteristisch.
Bekannte Unterarten: Neugotik, Neorenaissance.

Jugendstil (Art Nouveau):
Betont organische Formen und florale Motive.
Abkehr von historischen Stilen hin zu mehr Originalität.
Verzicht auf übermäßige Verzierungen, stattdessen fließende Linien.
Streben nach einer Gesamtkunstwerk-Ästhetik.

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16
Q
  • Beschreiben Sie die grundlegenden Ideen des Architekten, Stadtplaners und Designers Otto Wagner? Welche konkreten Bauwerke kennen Sie?
A

Ideen :
Funktionalismus und klare Formen.
Ablehnung von überflüssigen Verzierungen.
Integration von Kunst und Technologie.

Bauwerke:
Postsparkasse (1906–1912, Wien): Pionierarbeit im modernen Architekturdesign und Funktion als Gesamtkunstwerk.
Majolika-Haus (1898, Wien): Verwendung von dekorativen Fliesen und innovativem Design.

17
Q
  • Welche Merkmale weist das Werk von Adolf Loos aus? Inwiefern war es “modern”? Nennen Sie konkrete Architekturbeispiele.
A

Merkmale:
Ablehnung von Ornamenten als “Verbrechen.”
Betonung funktionaler Einfachheit und Nützlichkeit.
“Raumplan” – räumliche Anordnung basierend auf Funktion.
Architekturbeispiele:
Looshaus (1912, Wien): Fassade ohne Ornament, Reduktion auf einfache Formen.
Villa Müller (1930, Prag): Funktionale Raumanordnung, Verzicht auf überflüssige Verzierungen.