Chapter 2.1: Instrumente zur Gestaltung der Informationswirtschaft Flashcards

1
Q

Was sind Preisgrenzen?

A
  • Unter/Überschreitung der Grenze Unvorteilhaft
  • Erfolgsorientierte Preisgrenze
  • Bestimmung des Spielraums für Preisveränderung
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2
Q

Absolute versus allgemeine Preisuntergrenze

A

Absolute Preisuntergrenze

  • Grenzkosten, Variable kosten des Produkts
  • stattdessen kein Absatz

Allgemeine Preisuntergrenze

  • Grenzkosten + Opportunitätskosten
  • im Fall von Engpässen
  • Stattdessen die Opportunität
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3
Q

Bestimmung von Preisuntergrenzen

A
  • Modell Formulierung
  • Anschließende Lösung durch Tableau Rechnung
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4
Q

Unterschied zwischen monetären und nicht monetären Informationen?

A

Zusammenspiel von monetären und nicht monetären Größen als wichtige Aufgabe des Controllers

Monetäre Informationen

  • Traditionell dem Controllerbereich zugeordnet
  • kosten und Erlösdaten

Nichtmonetäre Informationen

  • vom größer werden der Bedeutung in der Informationsversorgung des Managements
  • Mengen Zeit und Qualitätsdaten
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5
Q

Was bedeutet Reporting im Kontext von Controlling

A

Vorstrukturierte Informationsübermittlung

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6
Q

Was ist der Zweck von Berichten?

A
  • Berichtszweck als Ausgangspunkt der Berichtgestaltung
    • Dokumentation
      • Zur Erfüllung von Regelungen
    • Planung
      • Zur Entscheidungsvorbereitung
    • Kontrolle
      • Zum soll ist Vergleich
    • Steuerung

zur Verwertung von Kontrollergebnissen

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7
Q

Welche Arten von Berichten gibt es?

A
  • Standardberichte
    • Rahmenbedingungen festgelegt
    • Fester Berichtszyklus
  • Abweichungsberichte
    • kein fester Berichtszyklus
    • nur bei Über-/ Unterschreitung von Toleranzgrenze
    • insbesondere für Kontrolle
  • Bedarfsberichte
    • auf Anfrage
    • spezifische Informationsbedürfnisse
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8
Q

Was ist self-service BI?

A
  • Tool oder Software die Untrainierten Personen im Unternehmen die Berichtserstellung automatisiert
  • Sie ermöglicht die Automatisierte
    • Selektion
    • Filterung
    • Vergleich
    • Visualisierung
    • Analyse
  • Von relevanten Daten zur Berichtserstellung.
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9
Q

Wie sollte ein Bericht gestaltet sein?

A

Allgemein

  • Auf den Empfänger zugeschnitten

Inhalt

  • Interpretierbarkeit
    • nutzen von Vergleichsgrößen oder Bezugsgrößen
  • Beschränkung auf das Wesentliche

Darstellung

  • formal und einheitlich
  • Management summary
    • Detail und Überblicksinformation getrennt darstellen
    • Trichterstruktur
  • außergewöhnliche Daten hervorheben
  • Grafiken zur Unterstützung der Aussagekraft

Frequenz

  • Up to date vs. Information overload
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10
Q

Was die Grundidee der Zielkostenrechnung?

A

Nachfragemärkte vorherrschend

  • Marktpreise gegeben (durch Nachfrage)
  • Gewinn gegeben (durch Unternehmen)
  • Wie hoch dürfen dann die kosten sein?
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11
Q

Ansätze von Target Costing (Zielkosten)

A

„Market into Company“

  • Reinform des Targetcostings
  • Verkaufspreis (realisierbar) – Gewinn (angestrebt) = Zielkosten

„Out of Competitor“

  • Durch Benchmarking
  • Zielkosten = geschätzte/vermutete Kosten der Konkurrenz

Weitere Ansätze:

  • „Out of Company“
    • Keine Marktorientierung
    • Ableitung durch Produktionskosten
  • „Out of Standard Costs“
    • Kosten aufgrund von Erfahrungen
  • „Into and out of Company“
    • Top-down Ansicht von into Copmany
    • Bottom-up Ansicht von out of Company
    • Abgleich der beiden perspektiven
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12
Q

Methodik der Zielkostenrechnung

A
  1. Befragung
  2. Funktionswirkungsmatrix
  3. Zielkostenindex
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13
Q

Was ist eine Prozesskostenrechnung?

A

Neuere Methodik der Verrechnung der Gemeinkosten

  • Gemeinkosten werden immer bedeutsamer
    • Durch Variantenvielfalt und Komplexere Produktionsmethoden
  • Verursachungsprinzip der üblichen Kostenrechnung zu ungenau
    • Rückgriff auf Prozesse in Gemeinkostenbereichen
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14
Q

Was ist die Methodik der Prozesskostenrechnung?

A
  1. Differenzierung von Einzelnen Prozessen und Prozesskosten einer kostenstelle
  2. Zuordnung von Prozessen zu Cost-Driver
  3. Ermittlung der Cost Driver raten
    • Direkt: Ermittlung von Teilraten der Prozesse und Summierung zur Cost Driver Rate
    • Indirekt: Prozentuale Verteilung von Prozessen auf Cost Driver, Summierung über die Produktionsmenge
  4. Einfluss des jeweiligen Cost Driver auf Produkt x Cost Driver Rate
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15
Q

Wofür kann die Prozesskostenrechnung genutzt werden?

A
  • Zur Output orientierten Budgetierung
  • Sie kann als Instrument zur Kosten Budgetierung benutzt werden
  • Cost Driver abhängige Kosten der Organisationseinheit x Produktionsmenge = Kostenbudget der Einheit
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16
Q

Was sind die Vorteile und Nachteile der Prozesskostenrechnung?

A

Vorteile

  • Allgemeines Kostenrechnungsinstrument durch Fokus auf Gemeinkosten
  • Mehrvariablige Kostenzusammenhänge (sehr Differenziert)
  • Einbindung von Sekundärleistungsprozessen

Nachteile

  • Schwere Interpretation und Nachvollziehbarkeit
  • Methodisch nicht innovativ (Grenz Plankosten Rechnung)
  • Häufig als Vollkostenrechnung gestaltet