Chap1 Flashcards

1
Q

Unterstützung durch med. Comp. Anw.

A

Ebene 1-3 Unterstützung bei Dokumentation
Ebene 4-5 Med. Entscheidungsfindung, Kritik
Ebene 6 Data Mining, Simulation, Ausbildung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Diagnostikschleife

A

Wiederhole bis Diagnosen gefunden

1: Symptomsuche: Auswahl von Tests
2. Symptomerhebung: Durchführung der Tests
3. Symptomerkennung: Befundung der Testergeb.
4. Diagnostik: Interpretation der erkannten Sympt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Therapieschleife

A
  1. Therapiebestimmung: Auswahl und Parametrisierung von Therapien aufgrund der Diagnosen. Falls notwendig weitere Symptome erfassen
  2. Therapiedurchführung: Umsetzung der Therapie
  3. Therapieüberwachung: Überprüfung ob Therapie erwünschtes Ergebnis hat.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Beobachtungen an Patienten

A
  • Anamnese (Beschwerden, frühere Krankheiten, Familien- o . Sozialanamnese)
  • Körp. Untersuchung (Status, Befund) vom Arzt z.B. Trauma, Perkussion
  • Labor (Blut, anderes Flüssigkeiten, Werte)
  • Technische Untersuchungen (Röntgen, MRT, EKG, EEG)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Diagnosen (Wissen über)

A
  • Definition / Formen /stadieneinteilung
  • Epidemiologie: Häufigkeit in Bev.
  • Ätiologie / Pathogenese : Ursachen Krankheitsentwicklung
  • Histologie: Gewebe Aussehen
  • Symptomatik/Klinik: Hauptsymptome
  • Komplikationen: unerwünschte Folgen
  • Differentialdiagnosen: ähnliche Diagnosen
  • Diagnostik: wichtigste diagnostische Untersuchungen
  • Therapie
  • Prognose
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Therapien

A
  • Behandlung einer Krankheit
  • Symtpomatische und kausale Therapien
  • Kombinationstherapien
  • Arten von Therapien
  • -Medikamente
  • -Operationen
  • -Bestrahlung
  • -Lebensführung
  • -Diäten
  • -Infusionen, Beatmung; Herzstimulierung
  • Prophylaxe: Impfung, Hygiene
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Organisation der patientenakte

A
Zeitorientiert
-1. Eb. Zeit
-2. Eb. Untersuchungen
Quellen-orientiert
-1. Eb. Untersuchungen
-2. Eb. Zeit
Problemorierntiert
1-Eb. Probleme (Diagnosen, Leitsymptome)
-2. Eb. Zeit
-3. Eb. SOAP (Subjective, Objective, Assessment, Plan; dh. Beschwerden, Untersuchungen, Diagnose, Therapie)
Aktuell: QuellenOrientiert mit Strukturierung von klinischen Informationen nach SOAP
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Zwecke der Patientenakte

A
  • Primär: Behandlung des Patienten
  • -Unterstützung der Komm. zw. Ärzten
  • -Antizipation zukünftiger möglicher Gesundheitsprob.
  • -Aufzeichnung präventiver Maßnahmen zb. Impf
  • Sekundär: Evidence based Med.: Medizinische Probleme als diag. und therap. Experimente -> Basis für klinische Forschung von:
  • -Symptom und Krankheiten
  • -Therapieentscheidungen
  • -Ergebnisse der Therapie
  • -Trendanalyse
  • Juristisches Dokument
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Schwächen traditioneller Akten

A

Finden der Akte
Finden der relevanten Daten
Lesen und Interpretieren der Daten
Aktualisieren der Akte
Redundanz: häufig mehrfaches ablegen ähnlicher Daten
Schlechte auswertbarkeit für klinische Forschung
Passive Natur der Papiers

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

EPA

A

Ziel: Patientendaten digital verf.
Übergang: Papierdokumente einscannen
Status: an UniKlinik Wü umgesetzt
Vorteile:
-Übernahme von Daten aus Subsystemen
-leichter Austausch von Daten mit anderen parteien
-Strukturierung nach versch. Kriterien möglich
-Automatisierte Auswertung und Kontrolle mögl.
Probleme:
-Datenschutz
-Rechnerausfall

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Probleme EPA

A

Kosten für Hard- u. Software, Training, Wartung
Orgnaisat. Änderungen, Einarbeitung des Personals
Computerausfälle
Dateneingabe
-Freitext vs Menüauswahl
-direkt durch Arzt am genauesten, aber teuer und unbeliebt
-neue Eingabeformen (Schreibschrift, Sprache) unerforscht
-Diktat mit Transkription und Korrektur umständlich
-Scannen der schrfitl. Notizen kaum analysierbar
Datenschutz!!!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Nutzfaktoren

A

Grad der Vollständigkeit:
-Krankheit u. Gesundheid
-Daten von allen behandelnden Ärzten
-Daten von allen Institutionen
-Volles Spektrum (Anamnese, Befund, Labor, Technik; Diagnosen, Therpaien, Verlauf)
-Daten über längeren Zeitraum
Grad der Strukturiertheit und Standardisierung der Daten
-Gescannter oder elektronischer Text
-Detaillierungsgrad der Strukturen und Unterstrukturen
-Kodierung bzw. Standardisierung (kontriolliertes Vokabular)
Grad der Zugänglichkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Nutzen von EPA

A
Integrierte Sicht auf Patientendaten
Klinische Entscheidungsunterstützung
Klinische Leistungsanforderungen
Unterstützung der Informationsrecherche
Unterstützung der Kommunikation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Zentrale Aspekte der EPA

A

Dateneingabe
Überischtliche Darstellung der Daten
Anfrage- und Überwachungssysteme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Fehlererkennung bei Dateneingabe

A
Formatkontrolle
Wertebereichskontrolle
Musterkontrolle
Redundanzkontrolle
Konsistenzkontrolle
Deltakontrolle
Rechtschreibkontrolle
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

1 Ebene med. Comp. Anw

A
  1. Kommunikation und Telematik (Datenakquisition)
17
Q

2 Ebene med. Comp. Anw

A
  1. Speichern und Abfragen von Daten (Vorratsverwaltung)
18
Q

3 Ebene med. Comp. Anw

A
  1. Datenverarbeitung und Automatisierung (Klinisches Labor: Auswertung, Quali.Kontrolle, Berichtswesen)
19
Q

4 Ebene med. Comp. Anw

A
  1. Diagnostik und Entscheidungsfindung (Erfassung und Interpretation der Daten)
20
Q

5 Ebene med. Comp. Anw

A
  1. Therapie und Kontrollfunktion (Therapie-Entscheidungsunterstützung)
21
Q

6 Ebene med. Comp. Anw

A
  1. Entwicklung und Forschung (Modellentwicklung)