Broström-Verfahren Flashcards
Broström-Verfahren
LFTA und bei Bedarf auch das LFC, beziehungsweise die verbliebene insuffiziente Narbe fibulär abgelöst, gerafft und reinseriert. In der Gould-Modifikation dieses Verfahrens wird das Retinaculum extensorum inferiore als zusätzliche Verstärkung dieses Konstrukts verwendet
Anderson klassifikation
Kondylen okzipitales Frantur
Fraktur Dens
Calder Klassifikation
Syndesmosenverletzung
Berndt u. Harty
Taranov
OCD Talus
Quenú u. Küss
Liss Franc
Tubercule de Tillaux-Chaput
Syndesmose knöcherner Auriss von Tibia ventral
تيلو شابوت
Johnsonu.Strom
Klassifikation des Pesplanovalgus etabductus bei M.-tibialis-posterior-Insuffizienz
Knick Senk Spreiz Fuß
Jeanerert Einteilung
AOD
Jeanerette-Klassifikation der atlanto-okzipitalen Dislokation (AOD):
1. Typ I (anterior) → ventrale Dislokation
• Der Schädel ist gegenüber dem Atlas nach vorne verschoben.
• Oft assoziiert mit einer Ruptur der okzipito-zervikalen Bandstrukturen.
2. Typ II (longitudinal) → Distraktionsverletzung
• Der Schädel ist in Richtung kranial nach oben disloziert (vertikale Distraktion).
• Meist verursacht durch eine Ruptur des Ligamentum tectorium und der Alarligamente.
3. Typ III (posterior) → dorsale Dislokation
• Der Schädel ist gegenüber dem Atlas nach hinten verschoben.
• Meist durch hyperflexionsbedingte Verletzungen verursacht.
Geweiler
C1 Fraktur
Jefferson
Geweiler 3 mit Dislokation der Massa Lateralis
Risser Klassifikation
Verknöcherumg der Beckenkammapophyse
Eysel Roosen
Anderson 2 Weitere Einteilung
Effendi
C2 Bogenfraktur
ASIA
Bannwarth-Syndrom,
im Rahmen einer Lyme-Borreliose auftretend, schmerzhafter Entzündung von peripheren Nerven.
Nash Moe
Rotation der Wirbelsäule bei Skoliose
Takakura Klassifikation
OSG Varus Arthrose
Hallux Valgus Op
Akin Hallux Valgus interdigitus
Chevron IMA < 15
Scarf IMA > 15
Ludolf IMA >15
Lapidus IMA > 15
Reverdin pathologische DMA > 15
Wiltse Klassifikation
Spondylolistjese n. Ätiologie
Dysplastisch
Isthmish
Traumatisch
Pathologisch
Iatrogenic
Hallux Rigidus Op
Cheilektomie und Moberg Osteotomie
Bryan an Moory
Conrad and Mooory
- Zugang mit Ablösung und Mobilisation der Trizepssehne
2 Total Ellenbogenprothese
Diberly Klassifikation
B3 Klassifikation, Spaltfraktur des Ellenbogens
D1. Capitulum lat 1/3
2. Trochlea mittlere 1/3
3. medial und. Lateral 1/3
A einfach
B mehrfragmentäere
Ring und Jupiter
4 Säule Modell bei Ellenbogenluxation
O Driscoll
Ring Theorie wie eine Ellenbogenlux passiert
Stoeren Linie
Rogers Linie
- Achse von Radius in der Mitte vom Capitulum
- Linie in der voredwr Scaft vom Humerus sollte in der ventrallen Hälfe vom Capitulum
Kanaval Zeichen
Panaritium Tendinosum
Tubiana Klassifikation
Morbus Dupuytren
Jacktest
Überprüfen KNS durch Extension der GZ , wenn die Längsgewölbe verbessert sich bedeutet flexibler KNS
Shiny corner Sign
Morbus Bechterew
Dimeglio
Klumpfuß
Lodwick
Fallen Fragment
Typisch für Juvinle Knochenzyste
Lew Waldvogel Einteilung
Osteomyelitis nach Ätiologie
1. hämatogene meist kinder
2. FORTGELEITETE n. Trauma, Op, Weichteilinfekt Jung aktiv oder post op
3. vaskuläre Insuffizienz .alte Leute
Cierny und Mader
جيرني. مادر
BL
Lympödem
Sauumgdermatitis
Pavk
Rauchen
Neuropathie
BS
Dm
Nierenins.
Tumor
Mangelernährung
Metsemakers
Infekt bei Fraktur oder Implantate
Matles test
Achillessehnenruptur
Outerbridge Klassifikation
ASK Klassifikation von Arthrose
Vallotton Einteilung
فالوتون
Arthrose Klassifikation n. MRT
Prothesesitz
LOD
Lange des Beins
Offset
Drehzentrum
Sitz der Pfanne 45/15
Sitz der Schaft Varus Valgus
Fraktur
Lockerung
Luxation
HOES-Klassifikation (Histopathological Osteomyelitis Evaluation Score)
1 Kein Anhalt für Osteomyelitis
2 Zeichen einer akuten Osteomyelitis
3 Zeichen einer chronisch floriden (also aktiven) Osteomyelitis
4 Zeichen einer chronischen Osteomyelitis
5 Zeichen einer abgelaufenen (beruhigten) Osteomyelitis
LRINEC
Labor Risk Indikation Nekrotisierende Faszitis
Leukozyten
CRP
Natrium
Kreatinin
HB
Glucose
Paul Ehrlich Geselschaft
Empfehlung der antibiotischen Therapie bei NF für 2 Wochen
Tazobac+Linazolid oder Clindamycin
Meronem+Linazolid oder Clindamycin
Ceftriaxon+ Metronodazol+Clindamycin
Perkland Formel
Volumenmengenberechnungen gelten als Richtwert ● Ziel: Ausscheidungsmenge bei: ○ Erwachsenenvon mindestens bei 0,5ml/kg/h ● Berechnung des Volumenersatzes: ○ Parkland-Formel [1]: Volumenmenge in den ersten 24 h=4ml/kgKG/% VKOF ○ 50%dererrechneten Menge innerhalb der ersten 8 h, die weiteren 50% in Stunde 9–24
Beispiel: 80kg schwerer Mann mit 20% VKOF=4ml×80×20=6400ml/24h=3200ml/ 8hund3200mlin16h(50%Erhöhungbei gleichzeitig vorliegendem Inhalationstrauma), dabei angestrebte Urinproduktion: 1ml/kgKG/h
Van Nes
Fuß wird um 180° gedreht und als funktionelles „Knie“ genutzt.
• Vorteil: Gute Funktion ohne Prothese.
• Nachteil: Ungewöhnliches Aussehen.
Tomita Score
SINS
7
13
Korrektur Osteotomie bei Hüftdysplasie
König: Herabsenken einer lateralen Periostknochenlappen
2. salter und Dega: Herabbiegen des Pfannendachs über den Kopf bei offener Y Füge bis 6 Jahre alt .. komplett oder inkomplett durchtrennen des Ileum vom Ischaiadicus Foramen bis oberhalb Spina Imoaca superior anterior
3. 3. Tripple aosteotomie n. Tönnis
4. Supraazetabuläre Osteotomie n. Ganz
Kleins linie , Capiner Dreick, Southwick Winkel
ECF
Imhäuser Osteotomie
Valgisierende flecktierende intertrochantäre Osteotomie bei ECF bei Southwick Winkel 30-50
Dünn Osteotomie
Valgisierende flecktierende Schenkelhals Osteotomie mit Ennahme von Ventrolazeral Keil, Zuklappen, bei ECF mit Southwickqinkel mehr als 50
Waldenström Einteilung
Morbus Perthes
Schnittführung nach Bruner
Mögliche Komplikationen nach Sehnennaht Komplikationen:
Mögliche Komplikationen : Reruptur (ca. 5 %), Adhäsionen der Sehnen (ca. 10 %) mit entsprechender Bewegungseinschränkung, Ringbandinsuffizienz (Bogensaitenphänomen), Hautlappennekrosen, Infektion (selten)
Klassifikation alle Talusfraktur
Klassifikation nach Marti u. Weber
● Typ I: distale Talushals- und-korpusfrakturen, periphere Kantenbrüche, osteochondrale Flakes
● Typ II: undislozierte Talushals- und-korpusfrakturen
● Typ III: dislozierte Korpus- und Halsfrakturen
● Typ IV: Fraktur mit Luxation des Talus, Trümmerfrakturen
Stulberg Einteilung
Arthroserisiko bei Perthes
Herring Einteilung
Perthes
Negative Prognose bei Perthes
- > 6 Jahre
- Bewegungseinschränkung (kann keine 4 Position, Streckdefizit)
- Herring C
- Head at Risk
Lateralisiert, Kalzifiziert, Zystisch, Wulstig – Prognose nicht lustig“
Morbus Panner
Morbus Hagemann
Aseptische Knochennekrose in Form einer Osteochondrose am Capitulum humeri (Morbus Panner; bzw. der Trochlea humeri (Morbus Hegemann;
ICRS
Frick Notch Aufnahme
Zur Diagnose OD des Knies
Torsion bei Kinder
Oberschenkel AT bei Kinder30. Erwachsene 10-15 Grad
Pathologisch <10, > 50
-Weniger als 10 bei Coxa vara, retrotorta, Profunda, Arthroserisiko , op Indikation Torsionosteotomie
- mehr als 50. Fuß in mit Stolpersturz op, sonst konservativ ..
Unterschenkel Torsion Kinder 0-15, Er 23+_5
Einseitige Torsionfehler immer op mit Spramalleoläre Osteotomie mit POS.
Beidseitig nur bei Beschwerde
KSF Röntgen
10-15
10-20
8 Jahre Röntgen
Danach Einlagen und Physiotherapie
Kontrolle n. 1 Jahr , erneut Röntgen, Bei Verschlechterten Op Arthrorise
Welche Ursachen für Fehlstellungen und Achsdeformitäten kennen Sie?
Trauma: fehlverheilte Frakturen, Frakturen mit Wachstumsfugenbeteiligung (Salter-Harris-Frakturen), „Cozen’s deformity“ (Entwicklung einer Valgusfehlstellung nach metaphysärer proximaler Tibiafraktur im Kindesalter), Operationen etc.
Infekt: Osteomyelitis, Osteitis etc.
entzündlich-rheumatisch: rheumatoide Arthritis etc.
Tumor/tumorartige Läsionen: (multiple) kartilaginäre Exostosen, Osteo-/fibröse Dysplasie, Enchondromatose (z. B. Morbus Ollier) etc.
System‑/Stoffwechselerkrankungen: Rachitis, Osteoporose, Gicht etc.
angeboren: Achondroplasie, Spondylo‑/Spodylo-Epi-/Metaphysäre Dysplasie, Marfan-Syndrom, Osteogenesis imperfecta, longitudinale Fehlbildungen (z. B. fibulärer Längsdefekt, proximale fokale Femurdefizienz etc.)
erworben: Adipositas, Wachstumsstörungen (z. B. Morbus Blount), Arthrose
neurogen: Lähmung/Spastik (z. B. Poliomyelitis, infantile Zerebralparese etc.)
idiopathisch
positives Kapselmuster“ (nach Cyriax )
typische, sukzessive Einschränkung der passiven glenohumeralen Bewegungsmöglichkeiten zunächst der Außenrotation, dann der Abduktion und Innenrotation beschreibt
Beachte die verstärkte Ausflügeln der Skapule
Foucher Op
Suzuki Schine
Busch Fraktur
-K Draht Osteosynthese bei MHK 5 Fraktur
-Trümmer Stauchungsfraktur am Mittelglied wurden mit Schiene ruhiggestellt
- Ausrissfraktur Strecksehne vom Endglied, op bei 1/3 Gelenksfläche
Kerboul Winkel
Kerboul-Winkel: Anteil der radiologisch erfassbaren Nekrose am Hüftkopf, gebildet aus summiertem „Nekrosewinkel“ausgehend vom Femurkopfmittelpunkt in der a.–p. und axialen Lauenstein-Aufnahme. Winkel>200° prognostisch ungünstig
Coxarthrose Ätiologie
Sekundäre Form (~75%):
1. Hüftdysplasie (30%)
2. Epiphyseolysis capitis femoris (20%)
3. Rheumatische & bakterielle Koxitis (10%)
4. Morbus Perthes (5%)
5. Gelenkfrakturen (5%)
6. Idiopathische Hüftkopfnekrose (5%)
7.
• Metabolische, endokrinologische & neurogene Erkrankungen z.b Chondrokalzinose, Hämophilie
Oder
Primäre (idiopathische) Form (~25%)
• Ursache unbekannt, möglicherweise genetische Veranlagung.
• Kombination aus mechanischen und biologischen Faktoren (z. B. altersbedingte Veränderungen).
• Knorpelverschleiß → Knochenläsionen → Entzündung der Gelenkinnenhaut (Synovialitis).
• Führt zu langsamer Gelenkzerstörung mit Kapselschrumpfung.
Talushalsfraktur
Klassifikation nach Hawkins (Talushalsfrakturen) ● Typ I: undisloziert, vertikale Fraktur ● Typ II: disloziert, Luxation oder Subluxation subtalar ● Typ III: disloziert, Luxation des Taluskorpus ● Typ IV: wie Typ III mit Luxation im Talonavikulargelenk
Bohler Winkel Fuß
Coleman Block Test