Block I Flashcards
Eine gleichgewichtete SP ist auch immer eine uneingeschränkte SP.
Falsch.
Andersrum.
Das schwache Gesetz der großen Zahlen besagt, dass die Wkt. , mit der Xquer n in ein beliebig klein vorgegebenes Intervall ( mü - c; mü + c) fällt, mit wachsender Anzahl der Versuche gegen 0 konvergiert.
Falsch.
Gegen 1
Eine SP funktion gibt an, nach welcher Vorschrift Elemente der Ggh. in die SP gelangen.
Falsch.
Die sog. nicht bewusste Auswahl ist ein zufälliges Auswahlverfahren.
Falsch. Kein Zufall.
Der allgemeine Fall eines zweistufigen Auswahlverfahren lässt sich folgendermaßen charakterisierne: TE TE
Richtig.
Wird eine einfache SP gezogen, haben alle Elemente der Ggh. eine gleichgroße (und von Null verschiedene) Wkt., in die SP zu gelangen.
Richtig
Bei einem proportional geschichteten Auswahlverfahren hat jede SP die gleiche Wkt. realisiert zu werden.
Falsch
Die “ Auswahl aufs Geratewohl” ist eine nicht zufällige Auswahltechnik.
Richtig.
Die Tschebyscheffsche Ungleichung lässt sich auch dann anwenden, wenn die betrachtete Zufallsvariable normalverteilt ist.
Richtig.
Sei X1..Xn eine einfache SP mit E(xi) = mü und Var (Xi) = sigma 2. Nach dem schwachen Gesetz der großen Zahlen gilt: Für großes n nimmt Xquer n mit hoher Wkt. Werte nahe bei mü an.
Richtig.
Himmel Erde Bild:
P (xquer = mü) ist was ?
Das ist nicht möglich, denn klein x quer ist schon realisiert. Man kann keine Wkt. über die Vergangenheit ausrechnen.
P( Xquer = mü) ist was ?
= 0
Punktwahrscheinlichkeiten sind immer 0 im stetigen Fall.
Nenne 3 nicht zufällige, aber bewusste Auswahlverfahren.
Methode der typischen Fälle
Quotenverfahren
Konzentrationsverfahren
Was sagt der ZGS aus ?
Die Verteilung einer SP vom Umfang n geht mit wachsendem n in eine NV über!
Die Zufallsvariablen müssen unabhängig sein, sie müssen aber nicht NV sein.
2 Fälle: Identisch verteilt ( nicht in FS) und nicht identisch ( FS)
Tschebyscheff: Wie wirkt sich c aus?
Je größer c wird, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit dass x in diesem Toleranzbereich liegt.