Biotische Umweltfaktoren Flashcards

1
Q

Zähle biotische Umweltfaktoren auf!

A
  1. Fressfeinde
  2. Parasiten
  3. Nahrung
  4. Art
  5. Mikroorganismen
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2
Q

Was versteht man unter einer Symbiose? Welche Formen der Symbiose gibt es?

A

Zusammenleben verschiedener Arten zum gegenseitigen Vorteil

Nutznießertum, Allianz, Ektosymbiosen, Endosymbiosen, Mykorrhiza

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3
Q

Nutznießertum

A

Das Zusammenleben ist eher locker und der Vorteil in der Regel auf der Seite eines Partners

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4
Q

Allianz

A

Lockere Beziehung, von der beide Partner profitieren

Viele Putzsymbiosen

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5
Q

Ektosymbiosen

A

Jeder Partner bleibt außerhalb des anderen

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6
Q

Endosymbiosen

A

Ein Partner lebt im Inneren des anderen

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7
Q

Mykorrhiza

A

Symbiose zwischen Pilzen und den Wurzeln von Pflanzen

Pilze vergrößern Oberfläche der Pflanzenwurzeln und nehmen Wasser und Mineralsalze auf

Pflanze versorgt Pilz mit Assimilaten

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8
Q

Mit welchen Methoden schützen sich Lebewesen vor Fressfeinden?

A
  1. morphologische Strukturen
  2. Tarnfärbung
  3. Mimese
  4. Schrecktracht
  5. Wehrsekret
  6. Warntrachten
  7. Mimikry
  8. Regeneration
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9
Q

Mimese

A

Täuschende Nachahmung eines belebten oder unbelebten Objekts (z.B. eines Laubblatts)

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10
Q

Mimikry

A

Nachahmung eines ungenießbaren, giftigen oder gefährlichen Tieres

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11
Q

Was versteht man unter Parasitismus? Was versteht man unter diesem?

A

Beziehung zwischen zwei Arten zum Nutzen der einen Art und zu Lasten der anderen Art

In der Regel stirbt der Wirt durch den Befall nicht

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12
Q

Zähle verschiedene Formen des Parasitismus auf!

A

Mikroparasiten und Makroparasiten

Endo- und Ektoparasiten

Fakultative (gelegentliche) und obligate (immer) Parasiten

Kleptoparasitismus

Brutparasitismus

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13
Q

Pflanzenfresser

A

Herbivoren

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14
Q

Herbivoren

A

Pflanzenfresser

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15
Q

Carnivoren

A

Fleischfresser

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16
Q

Fleischfresser

A

Carnivoren

17
Q

Omnivoren

A

Allesfresser

18
Q

Allesfresser

A

Omnivoren

19
Q

Alle Tiere, die noch lebende Organismen oder Teile von diesen fressen

A

Prädatoren

20
Q

Prädatoren

A

Alle Tiere, die noch lebende Organismen oder Teile von diesen fressen

21
Q

Alle Tiere, die sich von toter Substanz ernähren

A

Saprophage

22
Q

Saprophage

A

Alle Tiere, die sich von toter Substanz ernähren

23
Q

Was versteht man unter Mutualismus?

A

Wechselbeziehungen mit gegenseitigem Nutzen

Parasitismus mit einbegriffen

Die meisten mutualistischen Beziehungen basieren auf Wechselwirkungen bei Ernährung, Fortpflanzung und Schutz vor Fressfeinden

24
Q

Endomutualismus

A

In dieser mutualistischen Beziehung lebt ein Lebewesen im Inneren eines anderen Lebewesens

25
Q

Fakultativ mutualistisch

A

Diese Lebewesen können auch ohne die Partner leben

26
Q

Obligater Mutualismus

A

Mutualistischen Beziehung, bei der ein Partner zeitlebens auf einen anderen Partner angewiesen ist

27
Q

Flechten

A

Lebensgemeinschaften zwischen Pilzen und verschiedenen Algenarten

28
Q

Konkurrenz

A

Mehrere Individuen nutzen eine begrenzte Ressource

29
Q

Interspezifische Konkurrenz

A

Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten

30
Q

Intraspezifische Konkurrenz

A

Konkurrenz zwischen Individuen der gleichen Art

31
Q

Wobei handelt es sich bei dem Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip?

A

Interspezifische Konkurrenz

Arten, die dieselben, begrenzt vorhandenen Ressourcen nutzen, können nicht dauerhaft zur gleichen Zeit im selben Lebensraum vorkommen

Die besser angepasste Art verdrängt die Konkurrenten