Biologische Makromoleküle Flashcards

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1
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Isomere?

A

-Isomere sind chemische Verbindungen, die die
gleiche Summenformel besitzen.
- Sie unterscheiden sich aber in der Verknüpfung und
der räumlichen Anordnung der einzelnen Atome.
- Dieses führt teilweise auch zu abweichenden
chemischen, physikalischen und biologischen
Eigenschaften.

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Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Struktrisomere?

A

gleiche Summenformel, aber andere Struktur

Bsp. cisbuten und transbuten

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Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind stereoisomere?

A

Stereoisomere haben grundsätzlich die gleiche Struktur,
unterscheiden sich aber durch die räumliche Anordnung
(Konfiguration) der Atome.

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4
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Enantiomere?

A

-Ein wichtiger Spezialfall der Stereoisomere
-verhalten sich wie Bild und Spiegelbild und weisen keine Spiegelebene auf
-entstehen beispielsweise, wenn ein Kohlenstoffatom mit vier
unterschiedlichen Atomen verknüpft ist
-sie sind Chiral (Chiralität=Händigkeit)
-es gibt eine D- und eine L- Form

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5
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Makromoleküle und wie enstehen sie?

A
  • Polymere die aus Monomeren aufgebaut sind
  • entstehen durch kondensation: verknüpfung von Monomeren(moleküle) unter abspaltung von H2O
  • monomer-dimer-trimer-polymer
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6
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was versteht man unter Hydrolyse?

A

abspalten von Polymeren zu Monomeren unter zuschuss von H2O

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7
Q

Proteine

Wie ist die generelle Struktur einer Aminosäure?

A
  • C mit Vier einfach Bindungen
  • -H
  • -Aminogruppe(H2N)
  • -Carboylgruppe(COOH)
  • -Rest
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8
Q

Proteine

Warum nennt man Aminosäuren Zwitterion?

+Bedeutung und verhalten im zusammenhang mit ph wert

A
  • da es durch die Aminogruppe basisch ist und durch die Carboxylgruppe sauer
  • zwitterion= eine gruppe + geladen und eine -
  • je nach ph Wert Proton und elektronen unterschiedlich verteilt

beim isolelektrischen Punkt Zwitterion - ph neutral

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9
Q

Proteine

Verteilung von Protonen und elektronen je nach ph Wert in der Aminosäure:

A
  • Sauer: NH3 +,COOH
  • neutal: NH3+, COO-
  • Basisch: NH2, COO-
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10
Q

Proteine

Aus welchen Aminosäuren bestehen Proteine?

A

L-Aminosäuren [NH3+-C-COO-]
(D-Aminosäuren gibt es auch; in zellwand von bakterien)

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11
Q

Proteine

Aus wie vielen Aminosäuren setzen sich Proteine zusammen ?

A

20 verschiedene

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12
Q

Proteine

Wie werden Aminosäuren abgekürzt?

A

dreibuchstabencode und einbuchstaben code

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13
Q

Proteine

Arten von Aminosäuren

A
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14
Q

Proteine

Was sind unpolare Aminosäuren?

A
  • hydrophob
  • Kohlenwasserstoffe (methylgruppen) als Seitenkette
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15
Q

Proteine

Was sind polare Aminosäuren?

A
  • hydrophil
  • polare Seitenkette (Carbonyl,Hydroxyl,Amino,..)

polar weil N und O die H anziehen

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16
Q

Proteine

Was sind elektrisch gelandene Aminosäuren?

A
  • hydrophil
  • sauer: Carboxyl gruppe-nrgativ geladen
  • alkalisch/basisch: Aminogruppe- positiv geladen
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17
Q

Proteine

Was ist eine Peptidbindung?

A
  • bindung zwishen Aminogruppe und Carboxylgruppe von zwei Aminosäuren (normalerweise Amid)
  • unter H2O abspaltung
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18
Q

Proteine

Peptid vs Protein

A

gleicher mechanismus aber pebtid aus 2-10 aminosäuren und protein größer

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19
Q

Proteine

Aufbau Peptid

A
  • mehrere Aminosäuren in linearer Kette
  • N-Terminus mit freier Aminogruppe
  • C-terminus mit freier Carboxylgruppe
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20
Q

Proteine

wie bezeichnet man die 4 strukturen der proteine

A
  1. Primärsruktur
  2. Sekundärstruktur
  3. Tertiärstruktur
  4. Quartärstruktur
21
Q

Proteine

Primärstruktur eines Proteins

A

Aminosäuresequenz

22
Q

Proteine

Sekundärstruktur eines Proteins

A
  • anordnung des Peptidrückrads
  • durch H-Bindungen der Peptidbindungen (da O der Peptid bindung partiell negativ und H partiell positiv geladen ist)
  • alpha helix und beta faltblatt
23
Q

Proteine

Tertiärstruktur eines Proteins

A
  • 3-D Anordnung
  • durch seitenketten der Aminosäure bestimmt(chemische bindungen)
  • Ionen Bindunge bei sauren und basischen seitenketten
  • H-Brücken zwischen seitenketten
  • Hydrophobe interaktion:Methylgruppen lagern sich zusammen und bilden schleife
  • kovalente bindung: nur bei Thiolgruppen (cysteine) über disulfid brücken

cysteine spalten H ab (oxidieren) und gehen mit S kovalente bindung ein

24
Q

Proteine

Quartärstruktur

A
  • mehrere Polypeptide (proteine) die sich in vier untereinheiten zusammen anordnen
  • muss nicht sein
  • durch bindungen: hydrophobisch, ionisch, H-Brücke
25
Q

Proteine

Was bestimmt die Protein funktion?

A

Aminosäuresequenz -> Faltung-> 3D struktur -> Funktion

26
Q

Proteine

Denaturierung und Renaturierung

A

Dentaurierung: durch hitze lösen sich H-Brücken im Protein und es wird so funktionsunfähig
Renaturierung: prozess wird umgedreht- wieder kälte

27
Q

Proteine

Was sind Chaperone?

A
  • helferfaktoren zur korrekten faltung von proteinen
  • chaperone bilden Käfige die hydrophobe verkleidung haben und dem protein richtige faltung vermitteln
28
Q

Proteine

Funktionen von Proteinen

A
  • Strukturproteine
  • speicherproteine
  • Transportproteine
  • rezeptorproteine
  • hormon rezeptor
  • sensor protein
  • genregulation
  • motorproteine
  • defensive proteine
  • enzyme
29
Q

Kohlehydrate

Was ist ein zucker?

A
  • Kohlenhydrat
  • CH2O (n mal)
  • polar
30
Q

Kohlehydrate

Form von Zucker

A
  • zucker bildet immer einen Ring (Aldehydgruppe mit Hydroxylgruppe)
  • glycosidisches OH oben dann beta und wenn unten dann alpha
31
Q

Kohlehydrate

unterschied Ribose und Deoxyribose

A

Ribose: OH am 2. C
Deoxyribose: nur H am 2. C

32
Q

Kohlehydrate

Was sind glycosidische bindungen?

A

verknüpfung zweier monosaccharide zu disaccheriden (polysaccheriden) unter abgabe von Wasser
- alpha glykosidische bindung: 2 alpha zucker
- beta glycosidische Bindung: 2 beta monosaccheride

33
Q

Kohlehydrate

alpha vs beta bei Polysaccheriden

Glukose

A

alpha glukose bildet Helices nd beta Glukose bildet zellulose mikrofibrillen (durch H-Brücken)linear

34
Q

Lipide

Wie setzen sich Lipide zusammen?

A
  • ein polyalkohol und drei Fettsäuren (3 Esterbindungen und 3 H2O werden abgepalten)
  • Fettsäuren: Kohlenwasserstoffe (Methylgruppen)
35
Q

Lipide

gesättigte vs ungesättigte Fettsäuren

A

gesättigte Fettsäuren: alle C vollständig mit H besetzt - einzelbindungen, gradlinig(sehr dicht und wird festbei raumtemperatur)
ungesättigte Fettsäuren: H entzogen dadurch doppelbindung, macht knick-nicht so dicht- bei raumtemperatur öle

36
Q

Lipide

Was sind Membranlipide?

A
  • phospholipide: nicht 3 Fettsäuren sondern 2 und ein Phosphat
  • Phosphat hydrophil fettsäuren hydrophob -> hydrophobe interaktion und bilden Membran
  • glycerin+2 fettsäuren+phosphhorsäure+ cholin/serin
37
Q

Lipide

Beta Carotin

A
  • besteht nur aus Kohlenwasserstoff und deswegen ein lipid
  • wird im magen zu vitamin a gespalten
  • lipophil
38
Q

Lipide

Steroide

A
  • lipohil
  • hauptsächlich nur Kohlenwasserstoffe aber auch polare reste
  • polare gruppen würden sich auf der Membran anlagern
39
Q

Nukleinsäuren

Was ist ein Nukleosid?

Makromoleküle

A

Base(Adenin,Tymin,Guanin,Cytosin)+ Zucker (ribose, deoxyribose)

40
Q

Nukleinsäuren

Woraus bestehhen Nukleinsäiuren?

Makromoleküle

A

nukleotiden

41
Q

Nukleinsäuren

Was ist ein Nukleotid?

Makromoleküle

A

base(am 1´ des Zuckers)+ zucker+ Phosphat(am 5´ des Zuckers)

42
Q

Nukleinsäuren

Was sind Pyrimidin Basen?

Makromoleküle

A

Basenmit einem Ring
Cytosin,thymin,uracil

43
Q

Nukleinsäuren

Was sind Purin Basen?

Makroomoleküle

A

basen mit zwei ringen

Adenin, Guanin

44
Q

Nukleinsäuren

Was ist die Deoxyribose und wo ist sie zu finden?

Makromoleküle

A

5C-Zucker mit Wasserstoff am 2. C
in der DNA eingebaut

45
Q

Nukleinsäuren

Was ist ribose und wo ist sie zu finden?

Makromoleküle

A

5C-Zucker mit Hydrooxylgruppe aam 2.C
in der RNA zu finden

46
Q

Nuleinsäuren

Beschreibe das zusammenfügen von Nukleotiden

Makromoleküle

A
  1. Phosphat des einen Nukkleotids bindet an 3´des Zuckers eines andern
  2. es entsteht ein Phophodiester und Wasser
  3. nach verknüpfung 5´ende (phosphat), 3´ende (zucker)

Makromoleküle

47
Q

Nuleinsäuren

Was ist die Chargaff-Regel?

Makromoleküle

A
  • [A]=[T], [G]=[C]
  • Adenin geht nur mit Thyymin verbindung ein und bildet 2 H-Brücken
  • Guanin geht nur mit Cytosin verbindung ein und bildet 3 H-Brücken

Makromoleküle

48
Q

Nuleinsäuren

DNA aufbau

Makromoleküle

A
  • immer antiparallel und komplemenär (5´->3` 3´-> 5´)
  • doppel Helix
  • Deoxyribose

Makromoleküle

49
Q

Nuleinsäuren

RNA aufbau

Makromoleküle

A
  • einzelstrang, rbose
  • kein thymin sondern uracil
  • können sich trotzdem als basen zusammmen finden

Makromoleküle