Bioenergetik & Mikroskopie Flashcards

1
Q

Autophagie

A

Mitochondrien sind für Zelltod verantwortlich

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2
Q

Wie ist der Protonengradient?

A

Protonen werden von der Matrix in den Intermembranraum transportiert.

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3
Q

Positiveres Redoxpotenzial
Negativeres Redoxpotenzial
Welches wird oxidiert/welches reduziert?

A

Pos. wird reduziert

Neu. wird oxidiert

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4
Q

Aufbau des Eisen-Schwefel-Cluster

A

Vier Cysteinreste binden 1 Eisenion, Brücke aus Sulfidionen verbindet die Cluster, jeder Cluster kann oxidiert und reduziert werden

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5
Q

Was passiert im Komplex I?

A

Elektronen fließen von NADH über FMN und Eisen-Schwefel-Cluster zu Ubichinon
4 Protonen in Intermembranraum
2 Protonen aufgenommen

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6
Q

Was passiert im Q-Zyklus?

A

QH2 gibt ein Elektron auf Cytochrom C, ein Elektron auf Q (Semichinonradikalion)
Ein neues QH2 gibt ein Elektron auf Cytochrom C, ein Elektron an Q (mit zwei Protonen wird es zu QH2)

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7
Q

Mitchells essentielle Notwendigkeiten

A
  • Atmungskette bewegt Protonen in eine Richtung während des Elektronentrnasfers
  • Membran für Protonen und andere Ionen impermeabel
  • ATP-Sythase transportiert Protonen mit ihrem chemiosmotischen Gradienten und nutzt die Energie für ATP-Synthese
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8
Q

Welche drei Formen der ATP-Synthase sind beteiligt?

A

T-Form: setzt ADP und P zu ATP um, entlässt dies jedoch nicht

O-Form: setzt ATP frei

L-Form: fixiert diese

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9
Q

Welche Reihenfolge der Starhlungen?

A

Gamma Röntgen Ultraviolett sichtbares Licht (lila-blau…rot) Infrarot Mikrowelle Radiowelle

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10
Q

Wie ist der Protonengradient in der Thylakoidmembran?

A

Thylakoid Lumen > Stroma

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11
Q

Theorie von Licht (Huygens)

A

Korpuskeltheorie: Licht aus winzigen Teilchen von leuchtenden Körpern geradlinig ausgeschleuster

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12
Q

Was ist die Phase einer Welle?

A

Entfernung eines Schwingungspunktes vom Nullpunkt

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13
Q

Was ist die Wellenlänge?

A

Abstand zwischen zwei Punkten gleicher Phase

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14
Q

Was ist die Amplitude?

A

maximale Auslenkung einer Schwingung

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15
Q

Was ist die Frequenz einer Welle?

A

Anzahl voller Schwingungen pro Sekunde

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16
Q

Transmission

A

Wechselwirkung im Raum mit der Materie

17
Q

Brechungswelle

A

resultierende Welle nach Durchgang durch ein Medium mit einem anderen Brechungsindex

18
Q

Snellius Brechungsgesetz

A

n1 *sina1 =n2 *sina2

19
Q

Interferenz: wann kommt es zur Auslösung, wann zur Verstärkung?

A

bei einer halben Wellenlänge Phasenverschiebung kommt es zur Auslösung, bei einer ganzen Wellenlänge zur Verstärkung

20
Q

Fluoreszenz-Lebenszeit, was bestimmt man?

A

 (tau) ist die Zeit, die ein Flourophor im angeregten Zustand ist; hängt von der unmittelbaren Umgebung ab
- Abklingkurve der Floureszenz nach einem Anregungspuls-> Umgebungssensor

21
Q

Fluoreszenz-Quantumeffizienz

A

Q sagt aus, wieviele Photonen pro absorbierte Photonen als Floureszenz emittiert werden

Helligkeit

22
Q

Spektrale Intensität

A

Messung der wellenlängenabhängigen Emissionsintensität

23
Q

Photoelektrischer Effekt

A

Energie wird von Licht auf Materie übertragen, Moleküle ändern ihren energetischen Zustand

24
Q

Time-correlated single photon counting

A

Zeit zwischen dem Ausgangspuls und den auftreffenden Emissionsphotonen wird gemessen,
mit zunehmendem Refraktionsindex steigt die Floureszenzlebenszeit

25
Q

Was sind Quantumdots?

Wofür verwendet man sie?

A

Anorganische Halbleiter-Nanopartikel: können mit tausenden von Farbstoffen beladen werden und sind dann bleichresistent (breite Anregung, scharfe Emission)
Verfolgung von Organellbewegung über lange Zeit

26
Q

Was ist die Lichtgeschwindigkeit c?

A

schnellste Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht: im Vakuum

27
Q

Was ist der Grund für Lichtbrechung?

A

Bei optisch dichteren Medien wird die Lichtausbreitung im Vergleich zu optisch weniger dichten Medien reduziert

28
Q

nenne 4 Lichtquellen

A

Weißlichtlampe
Halogen-Metalldampflampen (z.B. Quecksilberdampflampe)
Lichtemittierende Dioden
Laser

29
Q

Wie verlaufen die Strahlen bei einem Objekt in unendlicher Entfernung?

A

parallele Strahlen vom Objekt zur Linse; werden in der Linse umgelenkt, sodass sie sich in der Ebene des hinteren Brennpunkts treffen und dort ein Bild erzeugen

30
Q

Wie entsteht ein virtuelles Bild?

A

Das Objekt liegt in der Brennebene, die Strahlen verlassen die Linse parallel. Ein Bild kann nur mit einem anderen optischen System gefunden werden (z.B. Auge)

31
Q

Wie wird ein vergrößertes Bild erzeugt?

A

Objekt liegt zwischen einfacher und doppelter Brennweite der Linse

32
Q

Wovon hängt die Brennweite hauptsächlich ab?

A

von der Krümmung des Objektivs

33
Q

Was bestimmt die numerische Apertur?

A

Effizienz der Sammlung emittierter Photonen

34
Q

Was ist ein Objektiv?

A

Aus mehreren Linsen bestehendes optisches System; liefert ein vergrößertes, reales Bild, weil das Objekt zwischen dem einfachen und doppelten Brennpunkt platziert wird

35
Q

Was macht das Okular?

A

es erzeugt einen Strahl aus parallelen Strahlen, damit kann das menschliche Auge ein Bild auf der Netzhaut erzeugen

36
Q

Was ist Floureszenz?

A

spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung des Materials durch elektronische Übergänge (emittiertes Licht energieärmer)