BG-Physiologie: Phsioth. Modellen Flashcards

1
Q

Physioth. Model 1

A

MSc. Advance Physiotherapie Model

Erkläre das Model

  1. PT Cycle-Simple: Anamnese + P/E + Beh./Eval.+Präv.
  2. PT Cycle-Complex: Bio-Psycho-Sozial Comorbiditäten
  3. PT Cycle-Complex: Umfeldfaktoren, Eigene Praxis, Persönlichkeitsentwicklung, Vision, Strategie
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2
Q

Physioth. Model 2

A

Das mehrdimensionale Belastung-Belastbarkeitsmodel 2014

Bernaards, Oostendorp en Hagenaars

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3
Q

Model 3

A

International

Classifications of

Functions,

Disability

(and health)

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4
Q

Wichtigsten Punkten der Bio-Psycho-Sozial Model

A
  1. Person und Beschwerden stehen Zentral dh: Person kennenlernen
  2. Multifaktorielle Problematik
  3. Kommunikative-mechanische Handling
  4. Theoretische und Praktische PT Kenntnisse. zB: Physiologie, Anatomie, Biologie, Pathologie,Klinische Muster, usw.
  5. zwischenmenschliche Eigenschafen: Respektvolle Umgang, Empathie, Shared decisionsmaking:gemeinsame Ziele, keine hierarchische Struktur
  6. Eigenverantwortung vom Patient: PT kann Patient nicht besser machen, der Patient muss sich selbst besser machen. wir sind nur zuständig für die Do´s and the Don´ts
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5
Q

BIO

(klinkt wie Theorie von Panjabi)

A
  1. Form und Function vom Gewebe
  2. Motorisches Verhalten: Neuro-Muskuläre Kontrolle

Bsp1: Gelenks-stabilitäts Theorie von Panjabi ( Dreieck):

Stabilitäts hängt von

Passiv, Aktif und Neuro

Bsp.: Red Flags (K.I.)

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6
Q

Psycho

A

1.Affektives Verhalten: emotional gesteuertes.

  • Yellow Flags: psychische Gesundheitsstörungen zb: Angst, Wut, Ärger, Stress …
  • White Flags: Katastrophierung der Krankheit zB: Kommunikation zwischen Arzt-Patient bei Artrose.
  • Orange Flags: diagnostizierte psychische Krankheiten (depression, Burn-out, Border-Line…)

2. Kognitives Verhalten:

  • dass unser Denken einen großen Einfluss darauf hat, wie wir uns fühlen, verhalten und körperlich reagieren. White Flags?
  • ABC der Gefühle: A.: Situation; B.: Bewertung der Situation als positiv, negativ oder neutral; C.: Gefühle, Körperreaktionen und Verhalten
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7
Q

Umgebung (Sozial)

A
  1. Physische Umgebung : Die physische Umgebung beeinflusst unser Wohlbefinden” Bsp: Feng-shui
  2. Soziale Umgebung :Berücksichtigung der ‘Aussenwelt`. zB:

Vermeidung schädlicher Einflüsse

Berücksichtigung der entwicklungspsychologischen (reif oder unreif) und subkulturellen, sozioökonomischen (reich oder arm) ethnischen (Rasse oder Nationaliät Perspektive

Ganzheitlichkeit im Zugang

Verbindung zum Alltag

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8
Q

Belastbarkeit

(Belastung vs Belastbarkeit)

(Bio-Psycho-Soziales)

A
  1. Belastbarkeit: Verarbeitungspotenzial eines Individiums in Bio-Psycho-Soziales Bereich.
  2. jeder Person ist ggü andere isehr individuel belastbar.
  3. Belastbarkeit ist sehr plastisch aber such immer die Homeostasis (dirty Harry 2020)
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9
Q

Belastung

(Bel/Bel. Model)

A

Belastung:

Function bestimmt das Organ

Erklärung: Es gibt keine schlechte Belastung bzw Bewegung. Es gibt NUR geringere oder stärkere Belastungen/Bewegungen.

  • Also Progressiv belasten an der Hand von der MOMENTANE BELASTBARKEIT des ORGANES
  • Belastung kann körperlich, psychisch oder sozial
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10
Q

Progresiv belasten

in den unterschiedlichen motorischen Grundeigenschaften

A
  1. Mobilität (passiv-assistiv) maitland gr.1-2-3-4
  2. Koordination (von Stabi zu Labi)
  3. Kraft (Ausdauer, Hypertrophie, Rekrutierung)
  4. Schnelligkeit (plyometrie, explosiv…)
  5. In Skills: (Übungen-Transfer)
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11
Q

Bel/Bel

Körperbewegung vs Bewegungshandlung

A

Körperbewegung:

  • Unahbhängig von Umgegung und ohne Ziel
  • zb. PT aktive Funktinsuntersuchung
  • Ziel : Störung in Function objectivieren (Messbar)

Bewegungshandlungen

  • Sind abhänging von Umgebung, und haben ein Ziel zb. Sportart -> Basketball, Es brauch ein Platz mit Korb und Ball. Einschränkungen in Bewegung zu analysieren
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12
Q

ICF

5 Punkte

A
  1. Störungen in Strukturen und Function (Panjabi=BIO), 0-6 W= kurz u mittelfristige Ziele
  2. Einschränkung in Aktivität Bewegungshandlung Einschränkungen objektivieren = BIO, 6-12 Wo= Mittel bis langfristig Ziele: von Aktivität zu Partizipation ADL / Sport / Arbeit
  3. Partizipationsproblem: Endprodukt! Langfristige Ziele >12 Wo. eingliederung in Arbeit, sozial, Sport Ebene
  4. Persönliche Faktoren : Psycho zb: Mann - Frau, Alter, genetisch bedingt, rheuma etc…..
  5. Umweltfaktoren : sozioeconomisch (reich oder arm), soziokulturell (katolisch oder hindu)
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13
Q

ICF

erkläre Schema

A
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14
Q

Nenne die Subjective und Objectiven Qualitätskriterien

A

Subjective :

  • Schmerz
  • Angst
  • Unerwünschte vegetative Symptone

Objective :

  • optimaler Bewegungsausmaß
  • optimaler Beweungsablauf (ex und konzentrisch)
  • Geschwindigkeit / Rhytmus zb. 1 - 0 - 1
  • optimale ASTEN
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15
Q

Definition Visko-elastizität

A

Definition:ein teilweise elastisches, teilweise viskoses Materialverhalten.
Mit Visko-elastizität bezeichnen wir die Eigenschaft von BG seine Form zuändern und zeitabhängig zureagieren.
Diese wird beeinflusst durch:

  1. Zeitdauerder Belastung
  2. Wiederstandsfähigkeitdes BG
  3. Die Geschwindigkeitder Belastung
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16
Q

Erkläre die Belastungsdeformatinoskurve von Viidik?

A
17
Q

(Fußregion erklären)

Elastische Deformation Toe Region

A

klinische Relevanz Nach langsmae belastung in Fußregion 5 bis 7 Minute = Ursprung

18
Q

Viskoelas. Lineare Region

plastische Deformation

A

4 bis 6 Stunde = Hysterese ( Zeit um in Ursprungsitation zu kommen)

19
Q

Creep Stress Relaxation

A
  1. Creep : Nach ständige dauerhaften Position in Stunden bis Tage, am Ende der linear Region kehrt BG nicht mehr zurück in die Ursprünglichen Gewebe keine Hysterese (Gibs in mehreren Position wechseln von Spitzfuß in Trittstellung, oder Zahnspange zu ziehen.
  2. Stress : ( Zanhspange ziehen ist Stress)
  3. Relaxation : Nach Stunden - Tagen (Gewebe gibt nach, Histerese ist gebrochen) entspannung. Ohne Verletzung
20
Q

Strain Rate Dependence

A