Betrug Flashcards

1
Q

Tatsachen

A

Sind konkrete Vorgänge oder Zustände der Gegenwart oder Vergangenheit die dem Beweis zugänglich sind

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2
Q

Täuschen

A

Ist die intellektuelle Einwirkung auf das Vorstellungsbild eines anderen Menschen mit dem Ziel eine Fehlvorstellung über Tatsachen hervorzurufen

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3
Q

Ausdrückliche Täuschung

A

Durch Worte oder Gesten, explizite Äußerung oder ausdrückliche Lüge

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4
Q

Konkludente Täuschung

A

Durch ein Verhalten das nach der Verkehrsanschauung als stillschweigende Erklärung über eine Tatsache zu verstehen ist

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5
Q

Irrtum

A

Ist das auseinderfallen von Vorstellung und Realität die bei einem dritten erregt (hervorgerufen) oder unterhalten (Erschwerung der Aufklärung oder Bestärkung der Fehlvorstellung ) werden muss.

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6
Q

Vermögensverfügung

A

Ist jedes Handeln ,Dulden oder Unterlassen des Getäuschten, das unmittelbar zu einer vermögensverminderung (beim verfügenden selbst oder einem Dritten führt)

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7
Q

Vermögensschaden

A

Liegt vor, wenn ein Vergleich der Vermögenslage vor und nach der Verfügung ergibt, dass die Vermögensminderung nicht unmittelbar durch ein Vermögenswertes Äquivalent ausgeglichen wurde (Prinzip der Gesamtsaldierung )

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8
Q

Durchgehende Kausalität

A

Jede Handlung gilt als Ursache des Erfolgs die nicht hinweggedacht werden kann ohne das der Erfolg im seiner konkreten Gestalt entfiele.
(Durch das Wort dadurch Kette erzeugen )

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9
Q

Vorsatz

A

Umfasst den Willen zur Verwirklichung des Straftatbestandes in Kenntnis all seiner objektiven Tatumstände

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10
Q

Objektive RW des Vermögensvorteils

A

Zusammsetzung aus

Stoffgleichheit zwischen Vermögensvorteil und Vermögensschaden

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11
Q

Stoffgleichheit zwischen Vermögensvorteil und Vermögensschaden

A

Vorteil und Schäden müssen auf der gleichen Vermögensverfügung beruhen und der Vorteil unmittelbar aus dem geschädigten Vermögen entstehen

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12
Q

Rechtswidrigkeit der Bereicherung

A

Sie muss im objektiven Widerspruch zur Rechtsordnung stehen also dann wenn der Täter keinen fälligen einwandfreien Anspruch auf den Vermögensvorteil hat

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