Betriebssysteme Flashcards

1
Q

Was stellt ein Betriebssystem bereit?

A

virtuelle Ablaufumgebung, die durch geeignete Abstraktionen die Anwendungsprogramme von der Komplexität der vorhandenen Hardware abschirmt

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2
Q

Ziele eines Betriebssystems?

A
  • Anpassung der Benutzerwelt an die Maschinenwelt
  • Organisation & Koordination des Betriebsablaufs
  • Protokollierung des Betriebsablaufs
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3
Q

Randbedingungen eines Betriebssystems?

A
  • Engpässe & Überlastung vermeiden
  • geringer Rechenaufwand
  • robust gegen fehlerhafte Programme
  • Sicherung der Daten & Programme gegen unerlaubten Zugriff und Hardwareausfall
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4
Q

Dienste des Betriebssystems für Anwendungsprogramme?

A
  • Laden von Programmen
  • Erzeugen neuer Prozesse
  • E/A-Abwicklung
  • Operationen auf logischem Dateisystem
  • Steuerung von Geräten
  • Abwicklung von Daemons
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5
Q

Dienste des Betriebssystems für den Systembetreiber?

A
  • Erfassung von Verbrauchsdaten
  • Sicherheitsüberwachung
  • Operationen zur Administration
  • Testfunktionen
  • Funktionen zur Systeminitialisierung
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6
Q

Was sind daemons?

A

Hilfsprozesse, die ständig existieren, aber meist passiv. Erfüllen eine Server-Funktion.

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7
Q

Wie arbeiten daemons?

A

werden durch Ereignisse “aufgeweckt” oder schauen selbst von Zeit zu Zeit nach, ob Arbeit da ist

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8
Q

Was ist der kernel?

A

Programm, das die ganze Zeit parallel zu den Anwendungs- und anderen Systemprozessen läuft und das Betriebssystem am laufen hält

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9
Q

Vorteile der Schichtung des Betriebssystems?

A

macht System flexibler und anpassungsfähiger

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10
Q

Nachteile der Schichtung des Betriebssystems?

A

Schichten erzeugen oftmals Leistungsverluste (overhead)

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11
Q

Prinzip beim Batch Processing?

A

Aufträge werden in Warteschlange eingereiht und ausgeführt, sobald Prozessor verfügbar. Während Ausführung keine Interaktion zwischen Benutzer & Programm

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12
Q

Nachteile beim Batch Processing?

A
  • fehleranfällig
  • viel menschliche Ressourcen
  • CPU während Ein- und Ausgabe blockiert
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13
Q

Vorteile des Spoolings?

A
  • Geschwindigkeit
  • Mehrfachnutzung
  • Persistenz
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14
Q

Prinzip beim Spooling?

A

Parallel zur Job-Verarbeitung lädt das BS neue Jobs vom Band in den Speicher. Ausgabe erfolgt nicht direkt auf das Gerät, sondern über schnelle Warteschlangen.

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15
Q

Speicherpartitionierung?

A

Jeder Job bekommt eigenen Speicherbereich. Während Wartezeiten können Jobs getauscht werden.

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16
Q

Lösung für die Probleme beim Batch Processing?

A

Speicherpartitionierung

17
Q

Typische Strategie beim Time-Sharing?

A

E/A-intensive Aufgaben bekommen höhere Priorität.

18
Q

Prinzip beim Time-Sharing?

A

Kurze interaktive Jobs teilen sich die CPU mit lang laufenden Batch-Jobs. Quasi-Parallelität. Programme während Ausführung interaktiv beeinflussbar

19
Q

Welches Problem wurde durch Time-Sharing gelöst?

A

lange Wartezeiten der Programmier, da Befehlseingabe meist kurz und Ausführung langsam