Betriebssysteme Flashcards

1
Q

Was ist ein Betriebssystem?

A

Ein Betriebssystem ist eine Software, die die Hardware eines Rechners steuert
und verwaltet, und diese Hardware den Nutzern und Anwendern über eine
einheitliche Schnittstelle zur Verfügung stellt.

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2
Q

Was sind die Aufgaben eines Betriebssystems?

A

• Abstraktion der Hardware
• Ressourcen virtuell zur Verfügung stellen
• Jedes Programm denkt, es hat die Hardware für sich alleine
• Das Betriebssystem regelt die parallelen Zugriffe der Programme auf
die Hardware
• Umgebung bereitstellen, in der Programme ausgeführt werden können

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3
Q

Betriebssysteme für Großrechner

A

Spezialisiert für den Einsatz auf leistungsfähiger Hardware und Multi-User Betrieb
• Beispiele: IBM Mainframes, Unix

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4
Q

Betriebssysteme für Einzelrechner

A

Spezialisiert für den Einsatz auf durchschnittlicher Hardware
• Beispiele: Apple MacOS, Microsoft Windows, Linux

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5
Q

Betriebssysteme für Smartphones

A

Spezialisiert für den Einsatz auf Mobilfunkgeräten mit spezieller Hardware und Batteriebetrieb
• Beispiele: Google Android, Apple iOS, Microsoft Windows

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6
Q

Spezielle Betriebssysteme

A

Ausgerichtet auf spezielle Ziele / Anforderungen

• Zum Beispiel Militärische Bereiche, Echtzeitanwendungen

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7
Q

Was ist FAT ?

A

File Allocation Table ist eine Tabelle mit den Inhaltsverzeichnissen aller Dateiteile, die auf einem Datenträger gespeichert sind. Jedes Cluster auf dem Datenträger hat in der FAT-Tabelle einen Eintrag.

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8
Q

Was ist das Relokationsproblem? Was ist die Lösung?

A

Das Problem ist dass Programme absolute Adressen in Sprungbefehlen nutzen.

Die Lösung sind Adressräume: Abstrakte Speicher für einen Prozess während dessen Ausführung

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9
Q

Welche Aufgabe hat die MMU beim Paging und wofür steht die Abkürzung?

A

Die Memory Management Unit (MMU) rechnet die virtuelle Adresse in eine physikalische Adresse um

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10
Q

Wie funktioniert Paging und welches Problem wird damit gelöst?

A

Methode, um virtuellen Speicher zu realisieren. Adressen in Programmen werden als virtuelle Adressen interpretiert und
virtuelle Adressen werden nicht direkt an den Addressbus weitergegeben. Dadurch wird das Problem der externen Fragmentierung gelöst.

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