Best Off BWL KAPITEL 1 Flashcards

1
Q

Nenne die 3 Bestandteile des Magischen Dreiecks / allgemeines Managementdreieck

A

Qualität, Kosten, Zeit

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2
Q

Das Ökonomische Prinzip besteht aus 2 Prinzipien. Nenne beide und erkläre diese.

A

Minimalprinzip: Einen bestimmten Ertrag mit den möglichst geringsten Mitteln erzielen.

Macimalprinzip: Mit bestimmten Mitteln den größtmöglichen Ertrag generieren

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3
Q

Beim Handeln gibt es Zielkonflikte, die in einem sog. Magischen Dreieck dargestellt werden. Nenne die drei Prinzipien im Magischen Dreieck und erkläre diese.

A

Humanitätsprinzip: Entlang der Lieferkette humane Bedingungen schaffen (Zufriedenheit der Arbeiter, Führung)

Ökologisches Prinzip: Umweltbelastungen so gering wie möglich halten

Ökonomisches Prinzip: Macimal Ertrag bei minimalem Einsatz

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4
Q

Kennzahlen errechen:
Produktivität,
Wirtschaftlichkeit,
EK-Rentabilität,
Gesamtkapitalrentabilität

A

Produkitivät:
Mengenmaße Output / Mengenmaße Input

Wirtschaftlichkeit:
Wertmäßige Output /
Wertmäßige Input

EK-Rentabilität:
Gewinn / EK

Gesamtkapitalrentabilität:
(Gewinn + Fremkapitalzinsen) / Gesamtkapital

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5
Q

Welche Aufgaben müssen in einem Betrieb erfüllt sein, damit er überleben kann? (Betriebswirtschsftliche Funktionen)

A

Leistingswirtschsftliche Funktionen:
- Beschaffung
- Produktion
- Absatz (Marketing)

Unterstützende Funktionen:
-Finanzwirtschaft
- Controlling
- Personalwirtschaft

Managementfunktionen:
- Strategische Planung
- Organisation und Steuerung

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6
Q

Welche Aufgaben müssen in einem Betrieb erfüllt sein, damit er überlebt? (Betriebswirtschaftliche Funktionen)

A

Leistungswirtschsftliche Funktionen:
- Beschaffung
- Produktion
- Absatz (Marketing)

Unterstützenden Funktionen:
- Finanzwirtschaft
- Controlling
- Personalwirtschaft

Managementfunktionen:
- Strategische Planung
- Organisation und Steuerung

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7
Q

Erläutere die Leistingswirtschsftlichen Funktionen.

A

Beschaffung: Güter und Dienstl. werden beschafft und bereitgestellt. Voraussetzung für die Produktion.

Produktion: betrieblicher Transformstionsprozess, bei dem die Beschaffungen in andere Güter und Dienstl. transformiert werden.

Absatz: alle Maßnahmen, die der Verwendung der erstellten Leistungen auf dem Markt dienen

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8
Q

Erläutere die Wertschöpfung innerhalb der Entstehungs und Verwendungsseite

A

Gesamtleistung der Unternehmen (Entstehungss.)
—daraus ergibt sich—>
Wertschöpfung (E.S. + V.S)
—daraus ergibt sich—>
Mitarbeiter, Öffentliche Hand, FK-Geber, EK-Geber (V.S)
—daraus ergibt sich—>
Lieferanten von Gütern und Dienstl. Gehen in Vorleistung (V.S.)

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9
Q

Wie wird die Wertschöpfung berechnet (von der Verwendungsseite)

A

Leist. An Mitarbeiter (löhne)
+Leistungen an FK-Geber(Zinsen)
+LeistungenAn EK-Geber(Gewinn)
+Leistungen an Staat(Steuern)
———————————————–
= Wertschöpfung

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10
Q

Wie wirkt sich die Digitslisierung auf die Wertschöpfung aus?

A

Zusätzliche Wertschöpfungen entstehen:
Höhere Produktivität
Geringere Kosten
Höherer Umsatz
Höhere Flexibilität

Höherer Digitalisierungsgrad durch die Industrie 4.0

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11
Q

Was sind die Kriterien für Betriebstypen?

A

Art der Leidtkbgserstellung (Fertigungstyp/Orgsnidationstyp)

Betriebsgrösße (Klein -, Mittel- und Großunternehmen)

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