Berufskunde Flashcards

1
Q

Nennen Sie drei Aufgaben eines PT und drei Einrichtungen, in denen PTs tätig sein können?

A

Aufgaben: Rehabilitation, Schmerzlinderung, Gesundheit fördern
Bereiche: Kliniken, Sporteinrichtungen, Oraxen, Rehazentren

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2
Q

Mit welchen Berufen werden Sie als PT interdisziplinär zusammenarbeit? Nennen Sie zwei.

A

Ergotherapie, Logopädie

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3
Q

In welchen Fachgebieten können PT tätig sein?

A

Neurologie, Orthopädie

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4
Q

Welche Vorschriften regeln die Ausbildung und Prüfung der Physiotherapie?

A

Prüfungs- und Ausbildungsverordnung für PT, Masseur- und Physiotherapiegesetz

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5
Q

Nennen Sie zwei Zugangsvoraussetzungen für die Berufsausbildung zum PT.

A

Realschulabschluss, ärztliches Attest

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6
Q

Welche Unterlagen müssen für die Einteilung der berufserlaubnis nach bestandener Abschlussprüfung eingereicht werden. (3 Stück)

A
  • polizeiliches Führungszeugnis
  • ärztliches Attest
  • Antrag auf Berfuserlaubnis
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7
Q

Beschreiben Sie zwei ethische Prinzipien der PT, welche die WCPT niedergeschrieben hat.

A
  • die Würde jedes Einzelnen ist zu respektieren
  • qualitativ hochwertige Dienstleistungen erbringen
  • verantwortungsvoll, fundierte Beurteilung
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8
Q

Nennen vier Paragrafen der Berufsordnung der PT.

A
  • Berufsausübung
  • Zusammenarbeit
  • Fort- und Weiterbildungen
  • Aufkärungen
  • Schweigepflicht
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9
Q

Was bedeutet der paragraf Fort- und Weiterbildung der berufsordnung für PT?

A

auf aktuellstem Stand der Wissenschaft sein, d.h. sich kontinuierlich weiterbilden, um für eine bestmögliche Behandlung zu garantieren

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10
Q

Laut Patientenrechtsgesetz sind Sie dazu verpflichtet, in der Patientenakte zu dokumentieren. a) Was beinhaltet die Akte? und b) Wozu ist sie notwendig?

A

a) einzelne Schritte und Maßnahmen innerhalb einer Therapie (+ besondere Ereignisse)
b) rechtliche Konsequenzen in einem Streitfall auszuschließen, Austausch von Therapeuten

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11
Q

Beschreiben Sie zwei mögliche Behandlungsfehler nach dem Patientenrechtsgesetz.

A
  1. es darf nur die Therapie durchgeführt werden, die vom Arzt verordnet wurde
  2. der Behandler muss die erforderliche Qualifaktion besitzen
  3. ist die Behandlung nicht dokumentiert gilt sie als nicht durchgeführt
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12
Q

Nennen Sie zwei Geheimnisse, die durch die Schweigepflicht geschützt werden müssen.

A

Adresse, Diagnose

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13
Q

Erläutern Sie zwei mögliche Fälle für die eine Schweigepflicht gebrochen werden darf.

A

gesundheitliche Notfälle, bei Anzeige einer Starftat, rechtliche Vertreter

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14
Q

Nennen Sie vier Pflichten, denen ein PT zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht unterliegt.

A
  • Schweigepflicht
  • Beobachtungspflicht
  • Behandlungspflicht
  • Aufklärungspflicht
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15
Q

Das Sytem der gesundheitsversorgung in Deutschland basiert auf vier Grundprinzipien. Nennen Sie diese.

A
  1. Versciherugnspflicht
  2. beitragsfinanzierung
  3. Solidaritätsprinzip
  4. Selbstverwaltungsprinzip
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16
Q

Was versteht man unter dem Grundprinzip “Beitragsfinanzierung”?

A

Sozialversicherungen werden durch die Arbeitnehmer und Arbeitgeber finaziert (nicht aus Steuergeld)

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17
Q

Was ist der gemeinsame Bundesausschuss G-BA?

A

das zentrale, höchste Entscheidungskremium des Gesundheitswesens in DE, bestimmt Heilmittelkatalog
Mitglieder GKV-Spitzenverband, KBV, DKG und Patienten

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18
Q

Laut Patientenrechtegesetz sind Sie dazu verpflichtet, ihren Patienten aufzuklären. Was beinhaltet diese
Aufklärung? Beschreibe zwei Aspekte.

A

zu Beginn der Behandlung in persönlichem Gespräch aufklären über Therapiemaßnahmen
- Risiken, Art und Umfang der Behandlung, Ausblick auf Verlauf, anfallende Kosten, Dokumentation

19
Q

Laut Patientenrechtegesetz sind Sie dazu verpflichtet, einen Behandlungsvertrag mit ihren Patienten
abzuschließen. Was beinhaltet dieser? beschreibe zwei Aspekte.

A
  • regelt rechte und Pflichten von Therapeut und Patient
  • vereinbarte vergütung bezahlen
  • Schweigepflicht
  • Aufklärung
20
Q

Welches politische Ministerium beaufsichtigt die zentralen Akteure des deutschen Gesundheitswesens auf Bundeseben, welches auf Landesebene?

A

Bundesebene: Ministerium für Gesundheit
Landesebene: Landesgesundheitsministerium und Gesundheitsamt

21
Q

Nennen Sie drei nicht ärztliche Heilberufe.

A

Phzsiotherapie, Logop’den, Ergotherapie, Hebamme

22
Q

Was beschreibt der Versicherungsmarkt?

A

Markt zwischen Patient und KK
Merkmael: jeder Patient muss verscihert sein, freie Wahl bei Versicherung

23
Q

Was beschreibt der Behandlungsmarkt?

A
  • Beziehung zwischen Patient und Anbietern von Leistungserbringern (PT, Apothek) und einen Wettbewerb um Patienten
  • freie Anbieterwahl, Behandlungpflicht des Anbieters
24
Q

Wer gestaltet auf Bundesebene die Gesundheitspolitik?

A

Bundesgesundheitsministerium, bracuht jedoch Zustimmung des Bundesrat / Länder

25
Q

Nennen Sie drei Aufgaben des BuMi für Gesundheit.

A
  • Erarbeitung von Gesetzesentwürfen + Rechtverordnungen
  • Gesundheitsschutz + Krankheitsbekämpfung
  • Überwachung über die Zulassung und Vetrieb von Medikamenten
  • Infektionsschutzgesetz
  • Prävention
26
Q

Nennen Sie fünf Träger, die in DE die soziale Sicherung gewähren.

A

Kranken-, Unfall-, Renten-, Pflege- und Arbeitlosenversicherung

27
Q

Wer ist Träger der Unfallversicherung? Wie heißt die Unfallversicherung der PT.

A

Unfalkassen und BG
- PT: BGW (Brufsgenossenschaft für Gesundheit udn Wohlfahrt

28
Q

Wer zahlt in die Pflegekasse ein?

A

50% Arbeitnehmer und -geber

29
Q

Nenne Sie zwei Leistungen der Rentenversicherung.

A

Rente im Alter und bei Arbeitsunfähigkeit, Reha

30
Q

Nennen Sie drei Leistungen der AL-Versicherung.

A

AL-Geld, Kurzarbeitergeld, Berufsberatung, Arbeitsvermittlung

31
Q

Welche Sozialversciherung zahlt nur der Arbeitgeber.

A

Unfallversicherung

32
Q

Was versteht man unter Beitragsbemessungsgrenze.

A

Höchstbeitrag, der stagniert und welcher nicht mehr prozentual mit dem Einkommen steigt
bis 4000 Euro

33
Q

Nennen zwei Punkte, worin sich GKV und PKV unterscheiden?

A
  • Familie: GKV = Kinder bis 25 und Ehegatten kostenlos mitversichert; PKV = jeder eigenen Vetrag
  • ärztliche Vergütung: GKV = Arzt rechnet direkt mit Kasse ab, keine Kontrolle möglich; PKV = Patient bekommt Rechnung, Kontrolle, zahlt und bekommt Geld von PKV zurück
34
Q

Beschreiben Sie ein problem der sozialen Sicherung in DE.

A

demographischer Wandel / Alterspyramide = immer mehr alte Menschen, wenig Kinder somit Finanzierungsproblem

35
Q

Nennen Sie zwei Aufgaben der BzGA.

A

Aus- und Fortbildungen auf dem Gebiet der Gesundheitserziehung

Verstärkung der gesundheitlichen Aufklärung im Bundesgebiet

36
Q

Nennen Sie zwei Aufgaben der WHO.

A
  • Förderung und Entwickung der Gesundheitssicherheit
  • Aufbau eines Gesundheitssystems in Entwicklungsländern
  • weltweite Koordination zur Bewältigung übertragbarer KH
37
Q

Nennen Sie zwei Aufgaben des RKI.

A
  • Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten
  • wissenschaftliche Erkenntnise für gesundheitspolitische Entscheidungen
38
Q

Nennen Sie drei politische Verbände der PT.

A
  • ZVK (deutscher Verband für PT)
  • IFK (Bundesverband selbständiger PT)
  • VPT (Verband physikalischer Therapie)
39
Q

Was ist die elektronische Patientenakte?

A

persönlicher digitaler Speicherort für die Gesundheitsdaten der Versciherten

40
Q

Was versteht man unter Telemedizin

A

Einsatz von Telekommunikation zu medizinischen Zwecken, räumlich und zeitlich unabhängig

41
Q

Beschreibe einen Nachteil der ePA.

A

Datenschutz: kann gehackt werden + Daten ohne Einwilligung verteilt

42
Q

Beschreibe einen Vorteil der ePA.

A

alles digital, doppelte Untersuchungen können vermieden werden, Übersicht

43
Q

Was versteht man unter direct access?

A

Direktzugang zum Therapeuten, ohne vorher zum Arzt zu gehen