Berechnung der Zuverlässigkeit – Teil 1 Flashcards

1
Q

Systemzuverlässigkeit

sicherstellen

A
- konstruktiv:
optimalen Konstruktionsprozess
durchlaufen,
ausgereifte
Konstruktionsmethoden und
-verfahren anwenden
- analytisch:
Zuverlässigkeit durch
Zuverlässigkeitsmethoden
ermitteln bzw. prognostizieren,
anschließend optimieren
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2
Q

Definition – Zuverlässigkeit

A
  • Wahrscheinlichkeit, ein Objekt (Komponente oder System) zu einem bestimmten
    Zeitpunkt in funktionsfähigem Zustand vorzufinden (Eberlin et al. 2014)
  • Wesentliche Voraussetzung:
    • das Objekt wird ungestört und
    • ohne zwischenzeitliche Reparatur
    • unter zulässigen Bedingungen betrieben.
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3
Q

Überlebenswahrscheinlichkeit (Zuverlässigkeit)

A

Wahrscheinlichkeit, dass die Lebensdauer eine betrachtete Betriebsdauer ab
Anwendungsbeginn mindestens erreicht.
Anmerkung: Überlebenswahrscheinlichkeit und Ausfallwahrscheinlichkeit addieren
sich zu Eins

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4
Q

Ausfallwahrscheinlichkeit F(t)

A

Wahrscheinlichkeit, dass die Lebensdauer eine betrachtete Betriebsdauer ab
Anwendungsbeginn nicht erreicht.

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5
Q

Ausfallrate λ(t)

A

st die Wahrscheinlichkeit, dass eine bis zum Zeitpunkt t noch nicht ausgefallene
Baugruppe bis zum Zeitpunkt t + dt ausfällt.

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6
Q

Lebensdauer

A

Die Lebensdauer ist die Betriebsdauer einer nicht instand zu setzenden Einheit
vom Anwendungsbeginn bis zum Zeitpunkt des Versagens

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